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Christliche Impulse
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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Gibt es den hässlichen Deutschen?

(02.02.2011)


Die Befreiung des Volkes Israel aus der Knechtschaft in Ägypten, durch Mose, war das Ereignis, durch das Israel eigentlich erst zu einem Volk wurde. Zur Erinnerung an diese Befreiung gebot Gott dem Volk, für alle Zeiten das Passahfest zu feiern und die Erinnerung daran für alle Zeiten wach zu halten. Von der Befreiung aus Ägypten sollten die Väter jeder Generation, ihren Kindern immer wieder von Neuem berichten.

Im 2. Buch Mose lesen wir:

Darum so halte diese Ordnung für dich und deine Nachkommen ewiglich. Und wenn ihr in das Land kommt, das euch der HERR geben wird, wie er gesagt hat, so haltet diesen Brauch. Und wenn eure Kinder zu euch sagen werden: Was habt ihr da für einen Brauch?, sollt ihr sagen: Es ist das Passaopfer des HERRN, der an den Israeliten vorüberging in Ägypten, als er die Ägypter schlug und unsere Häuser errettete.
2. Mose 12, Verse 24 bis 26

In der weiteren Geschichte Gottes mit seinem Volk Israel, wird, bis hinein ins Neue Testament, immer wieder auf dieses Ereignis Bezug genommen, und bis heute feiern die Juden das Passahfest.

Für die Christen ist Jesus Christus das Passah-Lamm, dessen Kreuzigung mit dem Passahfest zusammenfiel und dessen Blut zur Vergebung der Sünden geflossen ist und das uns ebenso rettet, wie seinerzeit das Blut des Passahlammes, welches das Volk Israel an seine Türpfosten und die Oberschwellen strich, damit der Herr an diesen Häusern vorüberging, ohne deren Bewohnern den Tod zu bringen.

Am 27. Januar ist der „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“. Dieser Tag wird auch als „Internationaler Holocaustgedenktag“ bezeichnet, weil an diesem Tag das Vernichtungslager Auschwitz befreit wurde.

Für die heute lebenden Juden hat das eine ähnliche Bedeutung, wie die Befreiung aus der Knechtschaft in Ägypten, was daran erkennbar ist, dass der Holocaust zu einem einmaligen, nicht mehr überbietbaren Unrecht erklärt wurde, demgegenüber alle anderen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verblassen.

In diesem Zusammenhang wird der Begriff „Holocaust“ der auf alle Arten von Völkermord anwendbar ist, ausschließlich für die an den Juden begangenen Verbrechen in Anspruch genommen.

Auf andere Untaten hinzuweisen, wird deshalb schnell als Versuch, die Verbrechen an den Juden "zu relativieren“, zurückgewiesen. Man besteht auf der „Einmaligkeit dieser Verbrechen“, die eben deshalb „nie vergessen werden dürfen“.

Es ist allerdings einseitig den Holocaust nur im Bezug auf die Juden zu sehen, weil andere Gruppen, denkt man an die Zigeuner, ebenso der nazistischen Mordmaschinerie zum Opfer fielen, die selbst vor „lebensunwerten“ Deutschen und ebenso auch vor politischen Gegnern, keinen Halt machte.

Das Unrecht und die Untaten die, insbesondere an den Juden, begangen wurden, haben mich von frühester Jugend an beschäftigt. Anfangs verspürte ich einen furchtbaren Zorn auf die Täter, im Laufe der Jahre kam ich aber zu einer differenzierteren Sichtweise.

Im Hinblick auf das biblische Menschenbild, wonach das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens böse von Jugend auf ist (1. Mose 8, Vers 21) und den Ausführungen im Römerbrief, wo unter anderem geschrieben steht:

Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt. Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer (Psalm 14,1-3).Ihr Rachen ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen betrügen sie (Psalm 5,10), Otterngift ist unter ihren Lippen (Psalm 140,4); ihr Mund ist voll Fluch und Bitterkeit (Psalm 10,7). Ihre Füße eilen, Blut zu vergießen; auf ihren Wegen ist lauter Schaden und Jammer.
Römer 3, Verse 11 bis 16

konnte ich nicht umhin, im Blick auf die gesamte menschliche Geschichte, festzustellen, dass sich hier Unrecht an Unrecht reiht – keine Staatsgründung, der nicht irgendwelche blutigen Gewalttaten vorausgingen - und wo Millionen von Menschen Opfer von politisch motivierten Gewalttaten und Völkermordaktionen wurden, die bis in unsere Zeit reichen, ohne dass dies jemand besonders aus der Ruhe bringen würde.

So werden die 100 Millionen Tote, die der Kommunismus gefordert hat, übergangen, obwohl es die Untaten kommunistischer Machthaber durchaus mit denen der Nazis aufnehmen können. Zum Vergleich: Der Zahl der Holocaustopfer beträgt nach offiziellen Angaben 6 Millionen. Die exakte Zahl lässt sich nicht genau ermitteln.

Erst in jüngster Zeit ermordete der, von bundesdeutschen Linken verharmloste und zum Teil verherrlichte Rote Khmer, 3 Millionen Menschen, auf bestialische Weise, nur weil sie Lesen und Schreiben konnten, weil es dem Roten Khmer um die Errichtung eines Steinzeitkommunismus ging, und die Jungtürken massakrierten anfangs des letzten Jahrhunderts, nicht weniger bestialisch, eine gleiche Anzahl armenischer Christen.

Und nicht zu vergessen: Das göttliche Urteil über den natürlichen Menschen, trifft ausnahmslos auf uns alle zu. Vielleicht war es nur ein „Mangel an Gelegenheit“, wenn wir bislang nicht „aufgefallen“ sind? Diese Frage sollte sich jeder ernsthaft stellen!

Die Untaten der Nazis waren ganz gewiss besonders perfide und in einem negativen Sinn „perfekt“ und „einmalig“, reihen sich im Übrigen aber lückenlos in das Gesamtbild menschlicher Bösartigkeit ein.

Ich sehe es deshalb mit gemischten Gefühlen, wenn anlässlich solcher Feiertage, wie dem Gedenktag der Holocaustopfer, von der „ewigen Verantwortung aller Deutschen“, für das von Deutschen begangene einmalige Unrecht“, gesprochen wird.

Es waren zudem nicht „alle Deutschen“. Um genau zu sein: Die Täter waren Deutsche. Zum Teil unterstützt von den Angehörigen anderer Völker, was regelmäßig negiert wird.

Und ich halte es für bedenklich, die deutsche Identität ausschließlich auf die 12 Jahre Nationalsozialismus und den während des 2. Weltkrieges stattgefundenen Holocaust zu verengen, in deren Folge es zu quasireligiöse Riten, in Gestalt einer Reihe von Gedenktagen, verbunden mit ständigen Schuld- und Reuebekenntnissen, kommt.

Ohne dass dazu ein Zwang bestünde, wird, mit der typisch deutschen Gründlichkeit, ständig daran gearbeitet, durch immer neue „Enthüllungen“ zu „beweisen“, dass die Deutschen in den Jahren 1933 – 1945 ein einziges Tätervolk waren, für das die Nachkommen für alle Zeiten „eine besondere Verantwortung tragen“.

Und nicht nur das!

Auch die vorangegangene deutsche Geschichte wird in höchst einseitiger Weise so dargestellt, dass der Eindruck entsteht, der Holocaust sei Ziel und Endpunkt der deutschen Geschichte gewesen, auf den alles hinauslief. Deshalb wird auch in der davor liegenden Zeit nach Personen gefahndet, welche als „Wegbereiter des Holocaust“ gelten könnten.

Das sind dann z.B. national gesonnene Dichter und Schriftsteller oder Autoren, die sich den Juden gegenüber kritisch geäußert haben, die deshalb die Untaten der Nazis aber niemals gutgeheißen hätten. Selbst ein Martin Luther lässt sich so in diese hypothetische Verursacherkette einordnen.

Hinzu kommt, dass die an Deutschen begangenen Verbrechen pauschal „als verdiente Strafe“ interpretiert werden und die, im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus, gepflegten Schuldgefühle einem nationalen Selbstbewusstsein entgegenstehen, woraus eine allgemeine Verunsicherung erwächst.

Erkennbar daran, dass der Mut, auch zu unpopulären Entscheidungen, fehlt, dass man sich rückgratlos und wachsweich gibt, immer in der Angst, als Nazi, Rassist und was auch immer verunglimpft zu werden, sobald man eine von der „vorgeschriebenen Meinung“ abweichende Position vertritt.

Dazu kann es schon ausreichen, an sich wertfreie Begriffe zu verwenden, weil diese auch schon von den Nazis, gebraucht wurden. Da auch die größten Verbrecher Menschen sind, können auch diese Dinge tun, die als „gut“ angesehen werden. Darin besteht ja gerade die Verführung. Darauf aber hinzuweisen ist ebenfalls nicht korrekt.

Man spricht hier von der „Nazikeule, die geschwungen wird“, und linke Kreise, wozu auch Teile der Grünen gehören, würden Deutschland am liebsten ganz abschaffen. Siehe hierzu die Zitatensammlung im Anhang.

Ich habe mich auch mit der Geschichte des III. Reiches befasst.

Adolf Hitler war ein Abbild des Antichristen. Eines Verführers und Rattenfängers, der, wegen anfänglicher Erfolge, bewundert und verehrt wurde, dem man nichts Böses zutraute, und dem viele, bis zuletzt, nachliefen. Als man merkte, auf was man sich eingelassen hatte und das dicke Ende nachkam, war die Falle bereits zugeschnappt. Der Nationalsozialismus hat im Übrigen auch dem deutschen Volk unermesslichen Schaden zugefügt.

Aber wäre das heute anders??

Wie die Irrlehren und ideologischen Theorien unserer Zeit, war auch die Rassenlehre des Nationalsozialismus „wissenschaftlich“ unterlegt und wirkte auf diejenigen, „welche die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen hatten“, wie die Schrift sagt, ebenso überzeugend und schlüssig, wie die Theorien, die heute im Schwange sind.

Es mag sein, dass viele Deutsche etwas von den Verbrechen der Nazis ahnten, aber es war lebensgefährlich, hier etwas zu sagen. Unzählige Deutsche, die hier den Mund zu weit auftaten, kamen ins KZ oder wurden hingerichtet.

Die meisten Menschen waren damals allerdings genauso „politisch korrekt“, wie man das heute ist. Denn wer zum Beispiel erhebt seine Stimme gegen die „Morde im Mutterleib“ oder Fehlentwicklungen, wie den Genderismus, die sich anbahnende Eurodikatatur, was heute (noch) relativ gefahrlos möglich wäre. Wenn sich diktatorische Strukturen erst einmal gefestigt haben, ist das nicht mehr möglich.

Die Zahl der Kinder die infolge des Abtreibungsunwesens nicht geboren wurden, übersteigt bei weitem die Zahl der Opfer des Holocaust. Das zu sagen ist allerdings nicht opportun, weil man dadurch angeblich „die Verbrechen der Nazis relativiert und die Opfer des Holocaust verhöhnt“.

Schon mal darüber nachgedacht, was wir antworten werden, wenn man uns einmal fragen sollte, warum wir das zugelassen haben, wenn wir wieder einmal aufgelaufen sind? Diesmal wird sich niemand damit herausreden können „nichts gewusst bzw. keine Möglichkeit zum Protest gehabt zu haben“.

Das „zugelassen zu haben“ wird ja der damaligen Generation ständig vorgeworfen. Wenn die Deutschen angeblich gewusst haben müssen, was in den Konzentrationslagern geschah, hätten es, aufgrund der allgegenwärtigen geheimdienstlichen Aktivitäten, die damaligen Kriegsgegner Deutschlands ebenfalls wissen müssen und das über ihre Sender, deren Abhören in Deutschland allerdings ein todeswürdiges Verbrechen war, die aber trotzdem gehört wurden, verbreiten können.

Was trotzdem durchdrang wurde allerdings als „Feindpropaganda“ abgetan, weil sich das niemand wirklich vorstellen konnte.

Tatsächlich fielen die Deutschen nach Kriegsende aus allen Wolken, als sie davon erfuhren, was in den Vernichtungslagern geschah und die Alliierten waren nicht weniger geschockt. Zum Teil mussten die Deutschen die Vernichtungslager besichtigen gehen und sich Dokumentarfilme ansehen, damit sie überhaupt glauben konnten, was da abgelaufen ist.

Ich möchte behaupten, dass es heute kein bisschen anders wäre, wenn wir wieder in eine ähnliche Lage kämen. Ich denke hier an den „Rat“, den man mir in jüngeren Jahren gegeben hat, wonach man gut daran tut den Mund zu halten und sich anzupassen, wenn man zu etwas kommen will.

Und das ist sicher nicht nur bei uns so. Wer hat sich zum Beispiel in der Sowjetunion gegen die Verbrechen des Stalinismus erhoben? Das Mindeste dafür wäre ein Aufenthalt im Archipel Gulag gewesen. Man wird die Russen deshalb aber kaum als „Tätervolk“ bezeichnen.

Deshalb darf eigentlich nur der den Mund zu vollmundigen Aussagen aufmachen, der absolut sicher sein kann, dass er sich anders verhalten hätte, wenn er im III. Reich gelebt hätte bzw. sich anders verhalten würde, wenn er in eine vergleichbare Lage käme. Ich denke aber, dass da niemand die Hand für sich ins Feuer legen kann.

Nach meiner Auffassung ist es an der Zeit, dass bei uns ein Umdenken einsetzt. Der Schwerpunkt darf nicht mehr länger rückwärtsgewandt auf der Pflege von Schuldgefühlen liegen, sondern muss auf die in der Zukunft liegenden Gefahren ausgerichtet sein, die zu erkennen und abzuwenden noch Zeit ist.

Deshalb kann man sich trotzdem an historische Ereignisse erinnern, dafür Denkmäler aufstellen, Mitgefühl für die Opfer haben und Anteilnahme zeigen. Aber das alles, ohne dabei einen ständigen Schuldkomplex zu pflegen.

Im Bezug auf die Juden gilt zudem:

Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
1. Mose 12, 3

Und wenn es der Politik ernst mit der Behauptung ist, dass man aus der Vergangenheit gelernt hat, dann gäbe es genügend Gelegenheit gegen das Unrecht Stellung zu beziehen, das immer noch weltweit geschieht. Aber hier ist es bemerkenswert still. Es war eben schon immer viel einfacher, es im Nachhinein, von sicherer Warte aus, „besser gewusst zu haben“, anstatt sich zu aktuellen Problemen zu äußern.

Dabei sollten wir auch an die Tradition unseres Kulturkreises denken, der durch das Christentum geprägt ist. Da gibt es kein Festhalten an Vergangenem und keinen steten lähmenden Blick auf eigene Schuld oder eigenes Versagen, sondern da wird der Blick auf- und vorwärts gerichtet, weil Gott selbst Vergebung und Neuanfang schenkt.

Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden.
Jesaja 1, 18

Das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, das er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
1. Johannes 1, Verse 7 und 9

Und ihrer Sünden und ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken.
Hebräer 10, 17

Und weil das so ist, müssen wir uns von dem, was in Politikerreden vorgetragen wird, nicht beeinflussen lassen. Als Christen hat uns Christus selbst frei gemacht und deshalb müssen wir nicht neuerlich zu Knechten werden.


Jörgen Bauer



Anhang:

Sehr aufschlussreiche Zitate grüner Politiker:

„Deutsche Helden sollte die Welt tollwütigen Hunden gleich erschlagen."
(Joschka Fischer; Pflasterstrand 1982)
"Ich wollte, dass Frankreich bis zur Elbe und Polen direkt an Frankreich grenzt."
(Sieglinde Frieß; Bundestag 6.9.1989)

Die Abschaffung der Eidesformel “Zum Wohle des deutschen Volkes” wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen.
Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen, war Antragssteller.

"Deutschland muss von außen eingehegt und von innen durch Zustrom heterogenisiert quasi verdünnt werden."
(Joschka Fischer „Risiko Deutschland"; Rezension von Mariam Lau)
"Der deutsche Nachwuchs heisst jetzt Mustafa, Giovanni und Ali."
(Cem Özdemir)
„In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin, und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in den Griff bekommt“.
(Cem Özdemir, Tagesspiegel vom 16.4.2009)
"Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr und das finde ich gut so."
(Jürgen Trittin)
Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern." (Daniel Cohn-Bendit)
"Deutsche sind 'Nichtemigranten', mehr nicht." (Claudia Roth)
„Nie wieder Deutschland“. (Foto eines Plakates, das Claudia Roth sie zusammen mit Jutta Ditfurth hält)
"Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land."
Vorstand Bündnis 90/Die Grünen München)
„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“ (Nargess Eskandari-Grünberg, Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern,
Frankfurter Rundschau 13.11.2007)


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