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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Lies! - den edlen Quran?

(09.05.2012)


Die „Erregung“ in Sachen Koran-Verteilungsaktion scheint sich schon wieder gelegt zu haben. Jedenfalls sind es schon wieder ganz andere Dinge, welche mediale Erregung bewirken. Derzeit ist es die FußballEuropameisterschaft in der Ukraine. War die Koranverteilung also nur eines der vielen Windeier, die nicht der Rede wert sind?

Wie dem auch sei: Eine Beleuchtung des Vorganges kann hilfreich und weiterführend sein.

Zuerst, was ist eigentlich der Koran und was könnte ihn „edel“ machen?

Hinsichtlich der zweifelhaften Herkunft des Koran weise ich auf den Beitrag „Koran auf dem Prüfstand“ in www.christliche-impulse.de hin.

Hierzu ein wesentlicher Grundsatz:

Für die Welt ist nicht entscheidend, wie falsch oder richtig eine Sache in Wirklichkeit ist. Entscheidend ist, was die Leute glauben, weil sie danach ihr Verhalten ausrichten. Eine Tatsache, die man immer und in allen Lebenslagen bedenken sollte.

Entscheidend ist deshalb nicht, ob sich muslimische Mitbürger als nette, freundliche und umgängliche Menschen erweisen, die nichts Böses im Schilde führen, sondern entscheidend ist das dem Islam zugrunde liegende religiöse Fundament, und das ist ganz eindeutig gegen das Christentum und die Christen, als "Lebensunwürdige" gerichtet, die es zu eliminieren gilt.

Deshalb ist zu fragen, ob die Muslime den Koran für wahr und verbindlich halten und wenn ja, was ihn dadurch brisant macht.

Nach islamischer Lehre waren alle in der Bibel aufgeführten gottesfürchtigen Menschen in Wirklichkeit Muslime. Das gilt für Noah, ebenso, wie für Abraham, Mose, David, die Propheten und natürlich auch für Jesus.

Die Bibel ist, nach islamischer Auffassung, durch die „Schriftbesitzer“, also die Juden und Christen, verfälscht worden. So habe Jesus, wie im Koran nachzulesen, einen Nachfolger, als „letzten Gesandten Allahs“, angekündigt, dessen Botschaft alle Menschen glauben müssten.

Nach islamischer Auffassung ist das der Prophet Mohammed, der die Krönung der göttlichen Offenbarung ist, weil er der Menschheit das einzig wahre und unfehlbare Wort Gottes, eben diesen Koran, brachte.

Wenn wir davon ausgehen, dass Muslime Menschen sind, die ehrlich und ernsthaft nach Gott suchen und es Gott recht machen wollen, wird klar, welche brisanten Wirkungen solche Lehren haben müssen.

Da es im Glauben immer um Sein oder Nichtsein, um ewiges Glück oder Unglück, und damit um das Allerwichtigste überhaupt geht, ist es nur zu natürlich, wenn Christen und Juden, als „Verfälscher“, der einzig wahren und damit rettenden Botschaft, im Koran auf das Heftigste verflucht, als „lebensunwürdig“ usw. bezeichnet werden und zum Kampf bzw. zur Vernichtung der „Verderber“ aufgerufen wird.

Als Christen erkennen wir, dass es sich bei dieser islamischen Lehre um eine freche und ganz typische satanische Lüge handelt, der Koran demnach nur eine satanische Inspiration sein kann und Islam und Christentum unvereinbar sind.

Besonders daran erkennbar, dass Jesus Christus und das Heil, das er uns erworben hat, also die Mitte des christlichen Glaubens, im Koran auf das Heftigste verflucht wird. Das passt zu Satan, der durch das Kreuz Christi besiegt wurde und der deshalb alles tut um seine Niederlage zu leugnen und zu vernebeln.

Ebenso passt dazu, dass der Koran weder angezweifelt noch hinterfragt werden darf. Beides ist „gotteslästerlich“. Zur Lüge gesellt sich dazu die Knechtung unter eine Ideologie.

Nachdem der Islam nicht nur eine Religion, sondern auch Staatsform ist, ist völlig klar, dass es in einer islamisch dominierten Gesellschaft für Christen keinerlei Freiheiten geben kann.

Jüngstes Beispiel:

Wie bekannt wurde, soll der Anwalt des im Iran inhaftierten Pastors Nadarkhani, dem wegen Abfall vom Islam die Todesstrafe droht, für neun Jahre ins Gefängnis. Das Gericht sieht im Anwalt Mohammed Ali Dadkhah eine Gefahr für die nationale Sicherheit.

Der bekannte iranische Menschenrechtsanwalt soll regimekritische Propaganda verbreitet haben. Sobald er inhaftiert ist, müsse er mit Folter rechnen. Zudem müsse er eine Geldstrafe zahlen und dürfe nach seiner Entlassung weitere zehn Jahre nicht als Anwalt arbeiten oder an Universitäten lehren.
(Jesus.de blick.punkt, 08.05.2012)

Völlig unverständlich ist es deshalb, wenn angesichts dieser Ausgangslage, von christlicher Seite, ständig versucht wird, das Unvereinbare, mittels theologischer Kunstgriffe, zu harmonisieren.

Statt zu vernebeln und und schönzureden täte man besser daran, sich für die verfolgten Christen in den islamischen Ländern einzusetzen.

Hinter der Verteilaktion stehen die radikalislamischen Salafisten, die es mit dem Islam „besonders genau“ nehmen, terror- und gewaltbereit sind und deshalb unter der Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen. Ihr Ziel ist es, dem Islam überall zur Herrschaft zu verhelfen.

Journalisten, die sich kritisch zu der Koran-Verteilungsaktion äußerten, wurden bedroht. Über Gegner wurden Hassvideos verbreitet. Bei einer Demonstration in Bonn-Bad-Godesberg kam es zu gewalttätigen Ausschreitungen seitens der Salafisten.

Zusammen mit der in der Bevölkerung vorhandenen islamkritischen Haltung, wirken sich solche Aktivitäten auf die Koranverteilung kontraproduktiv aus.

Dazu tragen dann auch die Aussagen des Initiators der Verteilaktion, des Predigers, Geschäftmannes und Hartz IV-Beziehers Ibrahim Abou-Nagie (Köln) bei, der gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ sagte, dass wer der Bibel folgt, wie es Christen und Juden tun, in die Hölle kommt.

Gleiches gelte auch für Muslime, die andere Religionen als gleichwertig mit dem Islam ansehen (und natürlich auch für alle „Ungläubigen“).

Mit solchen Parolen gewinnt man keine Anhänger.

Der Koran, von dem 25 Millionen kostenlos verteilt werden sollen, trägt die Bezeichnung „Der edle Qur’an – die ungefähre Bedeutung in der deutschen Sprache“.

Daraus könnte man schließen, dass manche Stellen „geglättet“, will heißen „entschärft“ sind. Bei strittigen Fragen könnte man sich dann darauf berufen, dass das Eine oder Andere ganz anders zu verstehen ist und „nur falsch verstanden wurde“. Wenn der Text allerdings vollständig und zutreffend ist, könnte es für manchen sehr informativ sein, den Koran zu lesen.

Zur Wahrheit scheint man ohnehin ein mehr relatives Verhältnis zu haben.

Zu nennen ist hier der in Nürtingen lebende islamische Theologe und Iman Benjamin Idriz, der sich mit akademischen Titeln schmückt, die er tatsächlich nicht erworben hat. Er gilt als Musterbeispiel für eine „gelungene Integration“.

Er versteht sich in wohlfeilen Worten und gern gehörten Formulierungen, was ihn zum Gesprächspartner für Politiker und Theologen macht. Er fühlt sich, „so wie alle Muslime“, als ein in Deutschland „benachteiligtes Opfer“, weshalb er überhaupt kein Verständnis für die „unberechtigte Kritik“ an seiner Person und die hierzulande rassierende „Islamophobie“ hat.

Bei all den Harmoniesüchtigen, denen an „Integration“, sprich Anpassung an den Islam, gelegen ist, kommt das gut an. Als weniger „gesprächsfreudig“ und als deutlich ausweichend erweist sich Benjamin Idriz allerdings, wenn es um seine Verbindungen zu Islamisten und seine Schwindeleien geht. Aber das muss ja niemanden stören, wenn er sonst „das Richtige“ sagt.

Und sicher kann er auch nicht sagen, wer die Koran-Verteilaktion finanziert. Der Hartz IV - Bezieher Ibrahim Abou-Nagie wird dazu wohl kaum in der Lage sein.


Wie kann das im Licht des Wortes Gottes gesehen werden:


Doch ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und habt alle das Wissen. Ich habe euch nicht geschrieben, als wüsstet ihr die Wahrheit nicht, sondern ihr wisst sie und wisst, dass keine Lüge aus der Wahrheit kommt.

Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.

Was ihr gehört habt von Anfang an, das bleibe in euch. Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet ihr auch im Sohn und im Vater bleiben.

Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben. Dies habe ich euch geschrieben von denen, die euch verführen. Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht nötig, dass euch jemand lehrt; sondern, wie euch seine Salbung alles lehrt, so ist's wahr und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibt in ihm.

Und nun, Kinder, bleibt in ihm, damit wir, wenn er offenbart wird, Zuversicht haben und nicht zuschanden werden vor ihm, wenn er kommt. Wenn ihr wisst, dass er gerecht ist, so erkennt ihr auch, dass, wer recht tut, der ist von ihm geboren.

1. Johannes 2, Verse 21 bis 29


Als Christen tun wir gut daran, uns an das Evangelium zu halten, das hier vom Apostel Johannes, dem Lieblingsjünger Jesu, neuerlich bezeugt wird und wo uns klar gemacht wird, dass wir die Wahrheit bereits kennen und es nicht nötig haben, dass uns jemand lehrt.

Wer die Gottessohnschaft Jesu leugnet, ist der Antichrist und damit Feind Jesu und der Seinen, womit alles gesagt ist. Den raffinierten Lügen des Feindes, der das geschickt bestreitet, abfälscht oder relativiert, können wir deshalb nicht erliegen.

Lügen haben keinen Bestand. Auch daran sollten wir denken.

Die Wahrheit hat es auch nicht nötig in spektakulären Aktionen angepriesen zu werden. Sie spricht für sich, ganz ohne unser Zutun und wirkt im Stillen. Die Wahrheit findet uns – nicht umgekehrt!

Im öffentlichen Raum tun die Christen allerdings gut daran, wenn sie sich bemerkbar machen. Eine Bibelverteilaktion, mit der gewissermaßen mit der „gleichen Waffe zurückgeschlagen wird“, halte ich nicht für gut.

Schon jetzt werden große Mengen an Bibeln und Neuen Testamenten verteilt, was allerdings im Stillen geschieht und dadurch kein kontraproduktives Aufsehen erregt. Allein der Gideonbund verteilt in Deutschland jährlich etwas eine halbe Million Bibeln und Neue Testamente. Daneben gibt es noch andere Gruppen die Bibeln verteilen.

Die Christen sollten weiterhin ihren Glauben, auch öffentlich, in unspektakulären Aktionen, bekennen.

Theologen und Politiker sollten sich durch die muslimische Mitleidsmasche, der „Opfer“ und „Benachteiligten“, nicht einwickeln lassen. Zu was es kommen kann, zeigt dieser Bericht aus Großbritannien, unter der „Überschrift, „Großbritannien: Erneut Massenvergewaltigung durch Moslems“

„Eine Bande 20- bis 28 jähriger Muslime schnappte sich in Telford (Shropshire) zwei 15- und ein 16-jähriges Mädchen, verschleppte sie nach Birmigham, um sie danach ein ganzes Wochenende lang immer und immer wieder zu vergewaltigen. Und weil man sich als neue ‚Herrenmenschen! um den Ruf der überlegenen Religion Islam keine Sorgen zu machen braucht, erklärte man des Ganze auch noch kurzerhand zum Bestandteil ‚religiöser Festivitäten’’“. Vor Gericht gaben sie sich als Angeklagte äußerst dreist, zeigten keine Reue, sondern bedrohten und beleidigten die Anwesenden.

Und das ist kein Einzelfall!

In Großbritannien gibt man sich besonders tolerant und drückt alle Augen zu. Entsprechende Anzeigen wurden zum Teil gar nicht aufgenommen, aus Angst, als „islamfeindlich“ zu gelten.

Die Folgen einer missverstandenen „Toleranz“, die bei uns allenfalls in Problembezirken ansatzweise vorhanden sind, könnten sich dann so, wie hier berichtet, ausweiten, wenn man weiterhin die Augen verschließt.


Jörgen Bauer





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