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Christliche Impulse
Denkanstöße zu aktuellen Themen aus biblischer Sicht

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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Deutschland von Sinnen

(19.01.2015)


Der Schriftsteller Akif Pirincci, der das Buch “Deutschland von Sinnen” geschrieben hat, kam als Kind zusammen mit seinen Eltern aus der Türkei nach Deutschland, wo er jetzt seit über 50 Jahren lebt.

Aber jetzt hatte er erst mal genug:

“In seinem Buch rechnet er ab – mit Gutmenschen und vaterlandslosen Gesellen, die von Familie und Heimat nichts mehr wissen wollen, mit einer verwirrten Öffentlichkeit, die jede sexuelle Abartigkeit vergottet, mit Feminismus und Gender Mainstreaming, mit der Gleichschaltung in den öffentlich rechtlichen Medien, mit dem sich immer aggressiver ausbreitenden Islam, mit seinen deutschen Unterstützern und mit Funktionären und Politikern, die unsere Steuern wie Spielgeld verbrennen. Mit heiligem Zorn bekämpft er eine korrupte, politisch korrekte Kaste, die nur ihre eigenen Interessen verfolgt. Seit fünfzig Jahren lebt er in Deutschland, seinem geliebten ‘Mutterland’, das ihm als Kind wie das Paradies erschien und das er nun am Abgrund sieht.”

So die Zusammenfassung auf dem rückwärtigen Buchdeckel.

Ich habe das Buch mit seinen 276 kleinbedruckten Seiten gelesen. Der Autor bedient sich durchweg einer derben und zum Teil vulgären Sprache, die nicht jedermanns Geschmack sein dürfte, und auch ich fand manche Formulierung als zu hart. Ein Christ ist Pirincci mit seinen teilweise atheistischen Aussagen ganz gewiss nicht.

Trotzdem habe ich das Buch, das man als Satire sehen sollte, mit Erheiterung gelesen, und oftmals musste ich laut auflachen.

Aus politisch korrekter Sicht sind Pirinccis Ausführungen “rechtsradikal”, "faschistisch”, “nazistisch”, “rassistisch”, “fremdenfeindlich”, “populistisch” und was da so mehr ist. Das ficht ihn aber nicht an: “Mit Verlaub, es ist mir völlig egal, ob man mich einen Nazi schimpft oder eine Klobürste”, so Pirincci.

Ein Deutscher hätte niemals ein solches Buch schreiben können. Aber als gebürtiger Türke und “Mitbürger mit Migrationshintergrund” kann er nun mal kein “Neonazi” oder “Fremdenfeind” sein, weshalb er seinem gesunden Menschenverstand keine Zügel anlegen muss.

So kann er von der Geisteskrankheit namens Gender-Mainstreaming schreiben, von den Schizo-Theorien von Lesben und alternden Emanzen, die mit Millionen und Abermillionen in den Universitäten von unserer irrlichternden Regierung alimentiert und verbreitet werden, von verblödeten Hampelfrauen und Hampelmännern, die zu Memmen transferiert wurden und aufpassen müssen, dass ihnen ihre Frauen nicht von gestandenen türkischen Männern abspenstig gemacht werden.

Der Islam passt seiner Ansicht nach ebenso wenig zu Deutschland wie die Reeperbahn nach Mekka.

Er schreibt von zwei türkischen Mitbürgern, die mit ihrem Protz BMW einem Streifenwagen, der wegen einer Unfallaufnahme etwas langsamer fuhr, den Weg abschnitten und den Beamten eins mit Schmackes auf die Fresse gegeben haben, wofür sie in der Türkei noch exakt acht Minuten auf diesem Planeten hätten verweilen dürfen, bevor sie in eine bessere Welt gewechselt wären. So aber konnten selbst herbeigerufene weitere Polizisten die erregten Südländer nicht beruhigen, weshalb sie nach Feststellung ihrer Personalien weiterfahren konnten.

Nach Pirinccis Meinung sind das völlig untragbare Zustände.

Genau so wie die Sache von Kirchweyhe, wo ein junger Deutscher von jungen Türken brutal ermordet wurde. Der SPD-Bürgermeister des Ortes, laut Prinicci “ein Prachtexemplar von einem moralisch verkommenen Subjekt und selten gefühlloser Apparatschik hatte nichts Eiligeres zu tun, als auf der Stelle eine Sondersitzung des Präventivrates und des Runden Tisches gegen Rechts und für Integration einzuberufen und spontane öffentliche Trauerbekundungen zu verbieten”.

Muslim ist nach Auffassung von Pirincci derjenige, der den Islam tatsächlich praktiziert und demonstrativ in die Öffentlichkeit trägt und sich in seinem Namen einer menschen- insbesondere frauenfeindlichen Sonderstellung erdreistet. Der Islam ist für ihn etwas unbeschreiblich Rückständiges. Mit echten Muslimen möchte er nichts zu tun haben.

Pirincci meint, dass es eigentlich nicht die Muslime sind, die sich bei uns produzieren, sondern es die Deutschen selbst waren, die in einem Anflug von Toleranzbesoffenheit die Schleusen für die Muslimmanie geöffnet haben.

Laut Pirincci waren es die es allen recht machen wollenden deutschen Politiker, die deutsche Augenzudrück-Justiz, der armselige Journalistenheini mit seinem sündenstolzen Toleranzfurz im Kopf, obwohl er nonstop kotzen müsste, würde er selbst in Islamistan leben müssen, aber auch der schimpansengleich zum Duckmäuser dressierte Deutsche selbst, der es aus Angst vor gesellschaftlicher Ächtung nicht wagt, etwas gegen islamische Auswüchse zu sagen.

An den öffentlich-rechtlichen Medien lässt Pirincci kein gutes Haar. Mit diesen befasst er sich unter der Überschrift “Mit dem Arschloch sieht man besser”. Die öffentlich-rechtlichen Medien haben - nach seiner Auffassung - durch die staatlich verordnete Zwangsgebühr, die jeder zahlen muss, ein sorgloses Leben und können, weil konkurrenzlos, jeden Mist produzieren. Eigentlich sollten sie unparteiisch und unabhängig berichten und diesbezüglich eine Grundversorgung sicherstellen.

Aber wie soll das gehen, wenn in den Rundfunkräten überall Politiker und sonstige Interessenvertreter sitzen, die dafür sorgen, dass überall die “richtigen Leute” sitzen, die dafür sorgen, dass “das Richtige” gesendet wird?

Auch die deutschen Intellektuellen nimmt sich Pirincci vor. Das unter der Überschrift “Der deutsche Intellektuelle und wie er die Welt sah, bevor er eine Eisenstange über den Kopf bekam”.

Nach seiner Auffassung ist die deutsche Kultur ein Exportschlager, wobei er an Weihnachtsmärkte, Hofbräuhäuser, Neuschwansteins und Krachlederne denkt. Die heutige Kulturwelt, wobei er jetzt an klassische Werke der Literatur und Musik denkt, wäre ohne die Deutschen arm dran.

"Aber nicht große Künstler, große Denker und Visionäre geben im Kulturleben heutzutage den Ton an, sondern irgendwelche Lesben auf Gendermainstreaming-Lehrstühlen, Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsbeauftragte, Organisationen wie Pro-Asyl oder Flüchtlingsräte, Solar- und Windenergiebarone, Greenpeace und Co., Professoren für Soziologie und Gutachter für die Migranten- und Wohlfahrtsindustrie, Umweltverbände, stramme Kommunisten von den Linken, eine staatfetischistische Justitia, faschistoide Zusammenrottungen wie die Antifa, schlussendlich vor allem das von den Grünen im Laufe von dreißig Jahren installierte Gutmenschentum, dessen Fundament aus nichts als Lügen besteht."

Doch sie verkünden ihre Botschaften nicht selbst. Das überlassen sie den Intellektuellen, ihre Propagandaabteilung haben sie kostengünstig ausgelagert. Der deutsche Intellektuelle der Gegenwart ist - nach Pirinccis Beurteilung - deshalb von Natur aus dumm.

Für überholt und nicht mehr zeitgemäß hält Pirincci auch den sorgsam gepflegten Schuldkult wegen des Dritten Reichs. Dieser diente nur noch dazu, unbequemen Leuten den Mund zu stopfen oder um damit selbstzerstörerische außenpolitische Entscheidungen zu rechtfertigen. Es sei psychologisch völlig unmöglich, über so lange Zeiträume hinweg echte Schuldgefühle zu konservieren:

“Also, liebe Deutsche, lasst euch von irgendwelchen hergelaufenen Moralaposteln nicht einreden, dass ihr wegen des Dritten Reiches eine Schuld zu tragen hättet. Tut nicht einmal so, weil es eine Lüge wäre. Es mag zynisch und hart klingen, aber je schneller man dieses Kapitel abschließt, desto besser für euch und die ganze Welt.”

Anstelle eines Schlussworts richtet Pirincci Worte an die Deutschen:

“Deutsche, das ist euer Land! Es gehört keinem anderen als Euch! Es ist das schönste Land der Welt. Dieses Land gehört weder den Feinden von der EU, die es nur knechten, ausbeuten und es euch früher oder später wegnehmen wollen, noch irgendwelchen sogenannten Zuwanderern, mit denen es von politisch Irren und notorischen Vaterlandsverrätern tagtäglich penetriert wird, um später die scheinheilige Frage stellen zu können: ‘Was ist hier eigentlich noch deutsch?’ Jeder ist in diesem Land willkommen, der etwas auf dem Kasten hat und fleißig mittut. Andere nicht! Und jeder “Neue” muss früher oder später eure deutsche Lebensweise übernehmen. Schreit diese Botschaft hinaus. Fürchtet euch nicht, wenn man euch wegen dieser Botschaft niedermacht. Ihr seid Deutsche und keine Ratten. Es lebe das heilige Deutschland!"

Der Autor wendet sich dann noch speziell an den Deutschen Mann, die Deutsche Frau, Deutsche mit ausländischen Wurzeln, den Schwulen Deutschen, die Lesbische Deutsche und den Grünen Deutschen, denen er unter anderem folgendes ins Stammbuch schreibt:

"Geht einfach, verlasst unser schönes deutsches Land. Alles, was ihr unserem Volk eingeredet habt, waren dreckige Lügen. Gut, die Legalisierung des Sex mit Kindern konntet ihr nicht durchsetzten, das ist aber auch alles, was euch an Bösem nicht gelungen ist. Nein, die Wälder standen nie Gefahr zu sterben, nein, Atomkraftwerke sind nicht gefährlicher als andere Kraftwerke, eher ist das Gegenteil der Fall, nein, man kann mit Wind und Sonne nicht genügend Strom für einen Industriestaat mit 81 Millionen Einwohnern erzeugen, nein, nicht einmal für ein Dorf, nein, gläubige Muslime sind keine Bereicherung für unser Land, sondern reinster Sprengstoff, nein, durch die kackfreche Präsenz von Schwulen und Lesben ist unser Leben nicht reichhaltiger geworden (deren Leben aber auch nicht)....Ich könnte diese Liste noch endlos fortfahren, doch zu was die Mühe? Tut mir den Gefallen und fahrt zur Hölle! Tschüss!"

Es ist klar, dass dieses Buch, das millionenfach verkauft und in 17 Sprachen übersetzt wurde, bei den gleichgerichteten, politisch korrekten Medien für erheblichen Wirbel sorgte. Akif Pirincci reagierte darauf mit seinem Buch “Attacke auf den Mainstream”, in dem er über die Reaktionen der Medien und Leser berichtet. Ein Buch, das ich jetzt zu lesen angefangen habe.

Wie kann das alles gesehen werden?

Der als solcher bezeichnete “Pöbel-Autor” Akif Pirincci hat kräftig vom Leder gezogen, kein Blatt vor den Mund genommen und zumeist satirisch überzeichnet, weshalb man nicht alles wörtlich nehmen darf.

Der Leser spürt aber, was gemeint ist und findet es erfrischend, wenn jemand den Mut aufbringt, die Dinge in dieser Klarheit zu sagen, wobei er bereit sein muss, die rüden und anzüglichen Formulieren zu akzeptieren um das herauszuhören, was gemeint ist. Das Buch ermutigt dazu, wieder seinem eigenen gesunden Menschenverstand zu vertrauen und dem Mainstream zu widerstehen.

Und was einem Satiremagazin von der Art Charlie Hebdo recht ist, das muss auch einem Akif Pirincci billig sein.


Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?


Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen.

1. Korinther 6, Vers 12


Bei dem beschriebenen Buch ist es wie mit dem Essen von Götzenopferfleisch. Die einen werden es wegen der oftmals unter der Gürtellinie liegenden Formulierungen ablehnen und als unzumutbar für einen ernsthaften Christen ansehen.

Andere können das wieder locker sehen, ohne sich darüber groß Gedanken zu machen. Und hier muss dann jeder selbst entscheiden, ob ihm etwas zum Guten dient oder nicht und entsprechend handeln.

Diesbezüglich müssen wir uns gegenseitig akzeptieren und einander annehmen.

Alle Satire hat aber auch einen ernsten Hintergrund, der nicht übersehen werden darf. Dass es mit unserem Volk soweit kommen konnte, ist unmittelbare Folge der Abwendung von Gott und dem ungefärbten Glauben an das Evangelium.

Wenn das unverfälschte Wort Gottes nicht mehr gilt, dann treten an dessen Stelle diverse Irrlehren, die in den Abgrund führen. Genau das hat Pirincci, auch wenn er kein Christ ist, instinktiv erkannt und darauf entsprechend reagiert.


Jörgen Bauer

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