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Christliche Impulse
Denkanstöße zu aktuellen Themen aus biblischer Sicht

Die Bibel als Impulsgeber

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Mekka Deutschland

(05.09.2015)


Udo Ulfkotte hat ein sehr interessantes Buch mit dem Titel “Mekka Deutschland – die stille Islamisierung” geschrieben, das im Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-217-8, 3 erschienen ist. Udo Ulfkotte ist wegen seiner Islamkritik für alle linken Gutmenschen ein rotes Tuch, und weil von muslimischer Seite zur Ermordung Ulfkottes und seiner Familie aufgerufen wurde, lebt er an einem geheimen Ort.

Die Kritiken linker Gutmenschen an seinem Buch, im Internet nachlesbar, sind erwartungsgemäß vernichtend. Ulfkotte wird in bekannter Manier als “Islamhasser”, “Islamophober”, “Hetzer” usw. charakterisiert, der Einzelfälle in unzulässiger, böswilliger Weise aufgebauscht und verallgemeinert hat.

Jeder, der mit Leidenschaft für eine Sache eintritt, neigt dazu, die Dinge so darzustellen, wie sie seinen Vorurteilen entsprechen. Wobei “Vorurteil” nichts Negatives ist. Vorurteile bilden sich aufgrund von Erfahrungen. Dabei bleibt es nicht aus, dass manches einseitig verallgemeinert wird.

Mir ging es deshalb darum, mit kühlem Kopf an die Lektüre des Buches heranzugehen und herauszufinden, welche realen Gefahren vorhanden sind.

Ulfkotte bringt viele und zum Teil haarsträubende Beispiele, die aufzeigen, wie man sich in allen Bereichen dem Islam anpasst und sich im vorauseilenden Gehorsam sogar freiwillig, ohne Notwendigkeit, unterwirft. Für mich ist es die Frage, inwieweit das ein Mengenproblem ist. Geht es um Einzelfälle, die man noch tolerieren kann, weil in gastfreundschaftlicher Weise kulturelle und ethnische Besonderheiten berücksichtigt werden oder ist es schon schlimmer?

In Sachen der Strafverfolgung wird man z.B. sehen müssen, dass man auch deutschen Straftätern entgegenkommt, wenn diese eine “schwere Kindheit” hatten. Es geht aber sicher zu weit, wenn auch bei schwersten und brutalsten Verbrechen ein “Migrantenbonus” gewährt wird – z.B. Ermordung deutscher “Bräute”, die nicht abtreiben wollten - insbesondere wenn man dabei an den medialen Aufschrei denkt, wenn ein Migrant Opfer einer wirklichen oder auch nur vermeintlichen fremdenfeindlichen Tat wurde.

Wenn man Muslimen eine bevorzugte Behandlung angedeihen lässt, mag man das zwar als ungerecht empfinden, der Allgemeinheit entsteht daraus aber kein unmittelbarer Schaden. Und solange Muslime noch eine Minderheit sind, kann man da manches wegstecken. Allerdings wird dadurch einer weiteren Islamisierung der Weg bereitet, denn so wie man es anfängt, muss man es weiterhin treiben. Man weiß auch nicht, inwieweit “Einzelfälle” nur die Spitze eines Eisberges sind.

Derzeit haben wir eine große Zuwanderung aus islamischen Ländern. Wie lange können wir es uns noch leisten, Rücksicht auf die Befindlichkeiten muslimischer Mitbürger zu nehmen, wenn erkennbar wird, dass das Land in der Art der Salamitaktik reif für die Übernahme durch den Islam gemacht werden soll?

Das nämlich ist das unausgesprochene Ziel des Islam und heißt “Eurabien”.

Eine traurige Rolle spielt dabei der bereits erwähnte vorauseilende Gehorsam. Verschiedentlich wurden Ausstellungen zensiert, weil sie Muslime beleidigen könnten, wie z.B. Barbie-Puppen in islamischer Kleidung.

Zu lesen ist von Klassenfahrten nach Mekka, islamischen Gebetsräumen in Schulen, den Muslimen zuliebe wieder getrennten Unterricht zwischen Jungen und Mädchen einzuführen, von separaten Gabeln bei der Bundeswehr für Muslime, “gendergerechter Steinigung” (kein Witz, die österreichische Frauenministerin regte sich darüber auf, dass Männer und Frauen in islamischen Ländern ungleich gesteinigt werden) islamischer Paralleljustiz und anderem.

Das geht weiter mit dem Abhängen von Kreuzen, Umfunktionieren von Weihnachtsfeiern, Weihnachtsmärkten und Weihnachtsgrüßen. Dulden von Beleidigungen und Dreistigkeiten muslimischer Jugendlicher, bei denen dann immer die anderen schuld sind usw.

Damit fördern wir selbst die weitere Islamisierung. Hierzu muss angefügt werden, dass das längst kein nur deutsches, sondern ein europäisches Problem ist. Einer Mieterin in Linz / Österreich wurde von der Hausverwaltung untersagt, zwischen 17:00 und 18:00h Staubzusaugen, weil sich der muslimische Nachbar dadurch beim Beten gestört fühlt.

Ärgerliche Einzelfälle dürfen, selbst wenn sie gehäuft auftreten, nicht von dem ablenken, was im Untergrund läuft und die eigentliche Bedrohung darstellt.

An einer der ersten Stellen ist dabei der Islam als Wirtschaftsmacht zu sehen.

Das hat kürzlich der Discounter Aldi zu spüren bekommen, der eine Cremeseife mit der Bezeichnung “Ombia – 1001 Nacht” – mit einer neuen orientalischen Duftnote - auf den Markt brachte. Gegen diese Cremeseife kam es von muslimischer Seite zu Protesten, weil auf dem Etikett die Silhouette einer Moschee zu sehen war.

Angeblich beleidigt das die Muslime, weil damit zu rechnen ist, dass die Cremeseife im Bad und damit in der Nähe der Toilette platziert wird. Aldi nahm die Cremseife daraufhin aus den Regalen, nicht ohne sich umgehend in aller Form bei allen Muslimen zu entschuldigen.

(Es gibt übrigens jede Menge islamischer Produkte, auf denen Moscheen abgebildet sind, ohne dass sich Muslime daran stören würden.)

Was für den gesundheitsbewussten Deutschen “bio” und für den Juden “koscher” ist, ist für den Muslim “halal”. Ohne dass dies die deutschen Verbraucher wissen, gibt es bereits einen großen Markt für Halal-Produkte, die mit “Halal-Zertifikaten” versehen sind und für die die Hersteller hohe Gebühren zahlen.

Halal garantiert, dass in den Produkten nichts enthalten ist, was islamischen Speise- oder Reinheitsvorschriften widerspricht. Der Markt für islamkonforme Produkte und Lebensmittel ist bei 1,8 Milliarden Muslimen weltweit riesig, weshalb alle Hersteller, bis ins ferne Japan, gern auf diesen Zug aufspringen.

Halal gilt auch für Blutspenden. So sollen Rettungsdienste in der Türkei darauf achten, dass Muslimen nur muslimisches Blut gespendet wird, weil anderes Blut durch den Genuss von Schweinefleisch und Alkohol unrein sein könnte.

Das geht dann soweit, dass auch Tiere durch Durchschneiden der Kehle rituell geschlachtet werden, um den Halal-Ansprüchen gerecht zu werden. Aus Gründen der politischen Korrektheit wird darüber nicht gesprochen. In Großbritannien, wo man sich dem Islam schon sehr weit angepasst hat, wurden 2014 allein 2,4 Millionen Schafen und Ziegen die Kehle durchgeschnitten. Das gilt auch für 25 Prozent aller Rinder und 16 Prozent des Geflügels.

Die islamischen Staaten verfügen über unvorstellbare Geldreserven, die zunehmend dazu verwendet werden, sich in namhafte europäische Firmen und Großbanken einzukaufen. Eine Schweizer Bank mit einer Niederlassung in einem Golfstaat darf allerdings die Schweizer Flagge nicht mehr zeigen, weil diese ein Kreuz enthält.

Viele bekannte Nobelmarken und Banken haben so eine islamische Beteiligung, und die steinreichen Muslime können so nach und nach ganz Europa aufkaufen und damit letztlich bestimmen, wo es bei uns langgeht.

Dazu gehören schon jetzt Versuche, Einfluss auf die Medien zu nehmen, damit diese islamkonform berichten und “islamfeindliche Aufwiegler” aus den Redaktionen entfernen, und da sind bereits “Erfolge” zu verzeichnen, was mancher Artikelschreiber schon schmerzhaft zu spüren bekam. Auch hier funktionieren Anpassung und vorauseilender Gehorsam.

Seit langem wird von muslimischer Seite ohnehin versucht, alle Kritik am Islam zu kriminalisieren. Kritik am Islam ist ohnehin “fremdenfeindlich”*, und Muslime sind leicht zu beleidigen. Sogar der Begriff IS “Islamischer Staat”, wurde schon als Kränkung aufgefasst, weil Muslime “von Natur aus friedfertig sind”. Die Medien werden schon deshalb mit kritischen Beiträgen äußerst vorsichtig sein.

(*Zur “Friedfertigkeit” siehe Beitrag zur “Kairoer Menschenrechtserklärung” im Anhang.)

Die Emire und Scheichs aus den Wüstenstaaten sind wegen ihres Geldes bei uns gern gesehen, und da sieht man gern über das eine oder andere hinweg. Geld verdirbt auch hier den Charakter.

Die reichen islamischen Herrscher finanzieren mit ihren Gewinnen auch den islamischen Terror und bei uns den Bau großzügiger und repräsentativer Moscheen. Moscheen sind Zeichen islamischer Machtausübung. Wo eine Moschee steht, da ist islamischer Boden. Die naiven Politiker bedenken das nicht und begrüßen den Bau von Moscheen als städtebauliche Bereicherung.

Und Christliche Gemeinden spenden auch gerne mal für den Neubau einer Moschee, um damit ihre Verbundenheit mit den “islamischen Geschwistern” zu zeigen, die im Gegenzug dann auch gern im “gemeinsamen Gottesdienst” in einer christlichen Kirche zu Allah beten.

Die steinreichen Wüstenstaaten weigern sich bislang, Flüchtlinge bei sich aufzunehmen. Die werden aus gutem Grund nach Europa geleitet. Das Ziel ist, möglichst viele Muslime in Europa anzusiedeln.

Eine Gefahr die nicht gesehen wird, ist ein möglicher Marsch durch die Institutionen, so wie es die 68er Chaoten vorgemacht haben. Ab einem gewissen Bevölkerungsanteils würde es durchaus Sinn machen, eine muslimische Partei zu gründen. Muslimische Wählervereinigungen gibt es bereits. Damit soll unmittelbarer Einfluss auf die Politik genommen werden.

Aber soweit muss man gar nicht gehen. Erst in den letzten Tagen war zu lesen, dass seitens der CDU bemängelt wurde, dass es in den Parteien und Parlamenten zu wenig Muslime gibt. Auch im öffentlichen Dienst sind die Muslime unterrepräsentiert. Vielleicht bedarf es bald einer “Muslimquote”?

Wie ist das alles zu bewerten?

Geprägt von den europäischen Werten und Idealen, die bei uns als selbstverständlich angesehen werden, glaubt man, dass dies alle Welt so sehen müsste. Dabei wird ignoriert, dass ein Großteil der Muslime, vom archaischen Islam geprägt, ein völlig anderes Weltbild hat, in dem Ehrenmorde, Blutrache, Zwangsverheiratung, Polygamie, Zwänge aller Art und ähnliches zu den “kulturellen Eigenheiten” gehören, weshalb viele Muslime mit unseren Wertvorstellungen nichts anfangen können.

Man meint die vorhandenen Unvereinbarkeiten dadurch kompensieren zu können, indem man den Muslimen weitgehendst entgegenkommt, in der Annahme, dass sie dadurch die europäische Zivilisation schätzen lernen und sich anpassen.

In der Art und Weise, wie sich die Europäer selbst als sittenlos, dekadent und rückgratlos präsentieren, dürfte eher das Gegenteil bewirkt werden. Man wird die Europäer als nützliche Idioten ansehen, die sich willig ausnehmen lassen, unterwürfig fügen und sich den Muslimen mit ihrem festgefügten archaischen Weltbild damit als unterlegen erweisen.

Erkennbar wird das in den Dreistigkeiten, die sich Muslime erlauben, wozu das straflose Skandieren antisemitischer Parolen – die in diesem Fall “nur” (tolerierbare) Proteste gegen Israel sind - und die Anzüglichkeiten und Beleidigungen gegenüber Mädchen und Frauen, bis hin zu sexuellen Übergriffen gehören. Aus Angst, als islamfeindlich zu gelten, wird soweit als möglich über diese Dinge hinweggesehen, und wenn das nicht mehr möglich ist, mild und verständnisvoll sanktioniert.

In Großbritannien, wo man besondere Probleme hat, wird britischen Priestern schon seit einem Jahrzehnt geraten, in der Öffentlichkeit nicht sichtbar als christliche Seelsorger aufzutreten, weil dies Muslime zu Angriffen provozieren könnte. So sollen auch Polizisten auf dem Weg zum Dienst keine Uniformen tragen.

Religionslehrer in Großbritannien haben heute Angst, über das Christentum und christliche Werte zu sprechen, weil sie befürchten, den Zorn der Muslime auf sich zu ziehen, die sich beleidigt fühlen.

Man kann hier hochrechnen, welche weiteren Folgen eine zunehmende islamische Unterwanderung noch haben wird. In Großbritannien ist man hier schon weit fortgeschritten, was wohl eine Folge der toleranten Willkommenskultur ist, mit der das genaue Gegenteil bewirkt wurde.

Muslime verstehen es mittlerweile, die Unfähigkeit der deutschen Verwaltung und Justiz zu nutzen. So kann es passieren, dass muslimische Angreifer freigesprochen werden und der Deutsche, der sich gewehrt hat, verurteilt wird.

Muslime bringen Zweit- und Drittfrauen samt Kindern ins Land, die vom deutschen Staat unterhalten werden. Da die Muslime oftmals in geschlossenen no-go-Areas leben und vielerorts ganze Stadtteile islamisch dominiert sind - wobei man sich von deutscher Seite überlegt, ob man diesen Stadtteilen türkische Namen, wie z.B. “Klein Istanbul” geben soll - lassen sich die tatsächlichen Verhältnisse nicht klären.

Nach dem Lesen des Buches verspürte ich eine länger anhaltende Beklemmung. Udo Ulfkotte zeigt einen Trend an, der, wenn er nicht baldigst gestoppt wird, üble Folgen haben wird.

Nach der Lektüre des Buches festigte sich bei mir der Eindruck, dass der Islam in jedem Fall eine potentielle Bedrohung darstellt.

Wir haben es beim Islam zweifelsfrei mit einem archaischen, gewaltbereiten, expansiven, frauenfeindlichen und sexistischen System mit religiösem Unterbau zu tun, dessen dämonisch besessener Prophet und Plagiator (Koran als Abklatsch der Bibel, mit der Dreistigkeit, die Bibel als Fälschung zu bezeichnen ) selbst hochgradig sexsüchtig war. "Wie der Herr, so ’s Gscherr" kann man dazu sagen.

Begünstigt wird dadurch ein Überlegenheitsgefühl der Muslime gegenüber den ”Ungläubigen”, woraus mangelnde Selbstkritik und Toleranz, verbunden mit der Neigung, die Schuld bei den anderen zu suchen, schnell beleidigt zu sein und entsprechend gewalttätig zu werden, resultieren.

Fairerweise muss gesagt werden, dass dies keinesfalls pauschal auf alle Muslime übertragen werden kann und auch keinesfalls ein Feindbild aufgebaut werden soll. Es geht lediglich darum, den Trend zu erkennen und Gegenstrategien zu entwickeln.


Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?


Darum wird mein Volk weggeführt werden unversehens, und seine Vornehmen müssen Hunger leiden und die lärmende Menge Durst.

Jesaja 5, Vers 13


Hier kündigt Gott wegen des Glaubensabfalls und der Abkehr von seinen Geboten sein bevorstehendes Gericht an, das darin besteht, dass die Juden nach Babylonien deportiert werden. Die Juden kommen damit unter eine Fremdherrschaft, die ihnen nicht gefallen kann.

Eine Fremdherrschaft, als Gericht Gottes, könnte auch umgekehrt erfolgen: Keine Deportation, sondern die Überschwemmung des Landes mit den gnadenlosen Feinden des Christentums. Ein solches Gericht, aus der es keine Rückkehr ins christliche Abendland gäbe, wäre dann wohl eher vergleichbar mit der Wegführung des Nordreichs Israel in das als brutal bekannte Assyrien. Die 10 Stämme des Nordreichs sind seitdem verschollen.

Gericht Gottes beginnt darin, mit Blindheit zu schlagen und Menschen in ihre selbstgewählte Blindheit dahinzugeben. Und die Blindheit hat bei uns erhebliche Ausmaße angenommen, wie folgendes Beispiel aus der Presse zeigt:

Die meisten Deutschen haben in den Flüchtlingen trotz ihrer Fremdheit zuallererst sich selbst erkannt, nämlich als verletzliche Menschen. Aber hat Deutschland schon in vollem Umfang begriffen, welches Glück ihm gerade selbst widerfährt? Mehr Glück als Verstand, möchte man sagen: Jahrzehntelang hat es darüber hin und her gegrübelt, ob es seine Altersstruktur durch Einwanderung verändern solle. Vergreist oder multi-kulti, dazwischen mochte es sich nicht entscheiden, außerdem gab es ja stets dringlicheres Krisengeschehen zu bearbeiten, Nun hat die Geschichte dem Land die Entscheidung abgenommen.

Deutschland wird sich bald verjüngt und ethnisch bunter wiederfinden als je zuvor.

(Die Zeit, Hamburg)

zitiert in WNZ (Wetzlarer Neue Zeitung) vom 3. Sept. 2015

(Man könnte auch sagen Gericht Gottes für Millionen abgetriebener Kinder und Entartungen auf sexuellem Gebiet.)

Wir wollen hoffen dass es noch nicht zu spät ist. Wenn wir aber nicht entschiedener widerstehen, wird das böse Folgen haben.


Jörgen Bauer


Anhang:

Uns wird uns ja immer wieder weisgemacht, dass sich auch der Islam zu den Menschenrechten bekennt. Dass dies bewusste Irreführung und Verdummung ist, zeigt der angefügte Beitrag zur “Kairoer Menschenrechtserklärung”:

Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte weicht von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in vieler Hinsicht ab, vor allem dadurch, dass sie eindeutig nur diejenigen Rechte anerkennt, welche im Einklang mit der Schari’a stehen. Artikel 24 legt fest: „Alle in dieser Erklärung festgelegten Rechte und Freiheiten sind der islamischen Schari'a nachgeordnet.“ Artikel 19 besagt: „Es gibt keine Verbrechen und Strafen außer den in der Schari’a festgelegten“. Die Rolle des islamischen Rechts als alleinige Quelle der Rechtsfindung wird durch Artikel 25 bestätigt, dieser legt fest: „Die islamische Schari'a ist die alleinige Referenz für die Erklärung oder Erläuterung aller Artikel dieser Erklärung“. Die Kairoer Erklärung unterstreicht ihren Ursprung im Islam als der „wahren Religion“ ] und der Lebensart der islamischen Gesellschaft, die als beste aller menschlichen Gesellschaften beschrieben und der eine zivilisierende und historische Rolle zugeschrieben wird... Die Kairoer Erklärung steht im Widerspruch zum internationalen Verständnis der Menschenrechte, weil sie die Unumstößlichkeit der Religionsfreiheit nicht anerkennt.

Die “Menschenrechte” für Christen und Juden sehen danach so aus:

AUSZUG
aus „Eine Klarstellung von Egon Flaig“
Montag, 25.06.2012, von FOCUS EGON FLAIG
Unsere Art zu leben beruht auf Republikanismus, Partizipation aller Bürger, Wissenschaftlichkeit. Islamische Gottesstaaten kennen dergleichen nicht.

....... „.....In der Scharia sind Muslime die Herren, Anhänger anderer Buchreligionen die Unterworfenen (Dhimmi, wörtl. Schutzbefohlene): Die Unterworfenen dürfen keine Waffen tragen, sind somit keine vollwertigen Männer. Christen und Juden müssen Farbmerkmale tragen (daraus entstand später der Judenstern). Sie dürfen nicht auf Pferden reiten, sondern auf Eseln. Sie zahlen einen besonderen Tribut. Eine Muslima darf keinen Ungläubigen heiraten. Dhimmi müssen vor Muslimen den Kopf senken; von diesen geschlagen, dürfen sie sich nicht wehren; wer zurückschlägt, dem wird die Hand abgehackt, oder er wird hingerichtet. Ihre Zeugenaussage gilt nicht gegen Muslime; diese brauchen für Verbrechen an einem Dhimmi nur die halbe Strafe zu tragen und dürfen deswegen nicht hingerichtet werden. Die grausamsten Hinrichtungen (Verbrennen, Häuten) sind den Dhimmi vorbehalten. Wie der Nationalsozialismus die Menschen in Herrenmenschen und Untermenschen auf rassischer Basis spaltete, so hat die Scharia ein religiöses Apartheid-System geschaffen, welches je nach Epoche und Region variierte.Ferner verlangt die Scharia, dieses System über die Welt auszudehnen, nötigenfalls durch den Dschihad. Der Scharia-Islam darf getrost als Islamofaschismus bezeichnet werden, als der momentan gefährlichste Rechtsradikalismus der Welt. Niemals hat dieser Islam zu Europa ehört.Unsere europäische Kultur vermochte sich nur zu bilden, weil sie sich mehr als 1000 Jahre gegen die ständigen Invasionen, Eroberungen und Angriffe der islamischen Sultanate und Emirate gewehrt und sich behauptet hat. .........“

EGON FLAIG, 63, lehrt Geschichte an der Uni Rostock. Er schrieb u. a. eine „Weltgeschichte der Sklaverei“.

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