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Christliche Impulse
Denkanstöße zu aktuellen Themen aus biblischer Sicht
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Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich für gerecht befunden vor mir zu dieser Zeit.
1. Mose 7, 1
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Ich schließe einen Bund mit dir:
Wenn ihr mir nachfolgt, glaube mir,
werdet ihr allezeit gesegnet sein,
ich lass` euch niemals mehr allein!
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Frage:
Vertraust auch Du deinem Herrn blind in stürmischen Zeiten?
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Zum Nachdenken: Die gegenwärtigen sintflutartigen Regenfälle im Südosten Europas erinnern mich an Noah und die Arche. Noah war nicht nur Gott gegenüber gehorsam als er die Arche betrat, sondern er lebte in vollem Gottvertrauen einige Zeit in der Arche, die ohne eigene Navigation und Steuerung in den Fluten umher trieb. Noah vertraute sich blind Gottes Führung und Leitung an und Gott hatte nicht nur einen Plan, sondern ER führte Noah sicher hindurch. Auch ich erlebe stürmische Lebensumstände, in denen ich ganz und gar auf Gottes Führung angewiesen bin. In vielen Situationen bin ich blind und hilflos und es ist eine Stärkung meines Glaubens wenn ich mich in allen Lebenslagen Gott blind anvertraue, denn er führt mich sicher hindurch. Mit viel Geduld harre ich auf den Herrn, denn nur ER wird es wohl machen. |
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| Freispruch für CO2(03.10.2009)
Mit diesem Thema habe ich mich schon einmal, unter der Überschrift „Wie gefährlich ist CO2?“ befasst. Weil das Thema „Klimawandel“ ein Dauerbrenner ist, will ich es nochmals zum Gegenstand einer Betrachtung machen.
Es reicht nicht aus, alles für wahr zuhalten was uns im Namen der Wissenschaft, als angeblich „bewiesen“ verkauft wird, sondern sich aus unterschiedlichen Quellen zu informieren um sich ein eigenes Urteil bilden zu können.
Die Begriffe „Klimawandel“ „Treibhauseffekt“ „CO2 (Kohlendioxyd) sind zu Selbstläufern geworden, die ein Eigenleben entwickelt haben, weshalb sich niemand wagt, dieses in Frage zu stellen, weil er sonst um sein Ansehen fürchten muss.
Ich fühle mich da an das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“, von Hans-Christian Andersen, erinnert.
In diesem Märchen geht es um zwei Betrüger, die vorgeben, Kleider
weben zu können, die von denen, die für ihr Amt nicht taugen, nicht gesehen werden können.
Da jeder Angst davor hat, als untauglich angesehen zu werden, werden die tatsächlich nicht vorhandenen Kleider von allen Bürgern des Landes über die Maßen gelobt. Bis ein Kind, angesichts des nackten Kaisers, laut ausruft: „Aber er hat ja gar nicht an!“
Da wird dann auch dem Letzten klar, dass man Betrügern aufgesessen ist.
Dieses Märchen gefällt mir deshalb so gut, weil es wahr ist. Wahr in dem Sinn, dass es die menschliche Natur und menschliche Verhaltensweisen offen legt.
Und an dieses Märchen fühle ich mich erinnert, wenn von
Treibhauseffekt, Klimawandel usw. die Rede ist.
Dabei ist nicht zu übersehen, dass die Mär vom Treibhauseffekt und dem angeblichen Klimawandel, den es zu verhindern gilt, auch seine Vorteile hat.
Sie wirkt innovativ und setzt schöpferische Kräfte frei, die neue
Produkte ermöglichen, die sich insgesamt als vorteilhaft und
Komfort steigernd auswirken und die, denkt man an den zweifellos
notwendigen Umweltschutz, keinesfalls falsch sein können.
„Gutes Regieren“ besteht auch darin besteht, ständig irgendwelche
Ängste zu schüren, bis des Volkes Ruf nach Abhilfe nicht mehr zu
überhören ist, wodurch es dann möglich wird, Veränderungen
herbeizuführen und auch unpopuläre Maßnahmen, wie Steuererhöhungen
und Restriktionen, durchzusetzen.
Von dieser Taktik leben auch Versicherungen und Anbieter von
Gesundheitsleistungen nicht schlecht.
Und nicht nur diese. Von der CO2 Hysterie leben mittlerweile sehr
viele Einrichtungen sehr gut. Da fließen Forschungsgelder, die es
vorher nicht gegeben hätte, was letztlich Arbeitsplätze schafft und
sichert.
Ebenso lässt sich auch mit dem Handel mit CO2-Zertifikaten
(Emissionshandel) viel Geld verdienen. Und nicht nur das. Er wirkt sich auch steigernd auf die Energiepreise aus.
Es kann also gar kein Interesse daran bestehen, hier etwas zu ändern. Und wenn man dann hört, dass Politiker genau solche Dinge vorhaben, die den CO2 Ausstoß noch erhöhen, in dem sie den Bau „umweltfreundlicher“ Kohlekraftwerke planen, entsteht der Eindruck, dass die Politiker selbst nicht so recht an das „schädliche CO2“ glauben.
Und Bundeskanzlerin Angela Merkel, als studierter Physikerin, ist sicher bekannt, dass es den Treibhauseffekt, aufgrund physikalischer Gesetzmäßigkeiten, überhaupt nicht geben kann.
Und „Das Klima“ gibt es auch nicht. Was es gibt, ist das Wetter, und das ist und bleibt chaotisch und ist letztlich nicht und wenn, dann nur bedingt vorhersagbar. Und das nur für wenige Tage und nicht für Jahrzehnte. „Klima“ ist ein Kunstwort unter dem meteorologische Durchschnittswerte subsumiert werden.
Was soll nun eigentlich „geschützt“ werden?
Es gab schon immer Warm- und Kaltzeiten. Zu Zeiten des Mittelalters konnte zum Beispiel bis nach Schweden hinauf Wein angebaut werden. Und Grönland kommt von Grünland und war zu Zeiten der Wikinger zu einem großen Teil eisfrei.
Es ist überhaupt nicht nachvollziehbar, warum die Klimadiskussion am CO2 festgemacht wird. Der Anteil an dem für die Pflanzen und damit auch für uns lebenswichtigen CO2 lag in der irdischen Atmosphäre lange Zeit bei rund 0,03 %. Dieser Anteil ist allerdings seit dem Beginn der Industrialisierung auf jetzt knapp unter 0,04% angestiegen.
Da sich die Zunahme nicht allein durch die natürlichen Quellen erklären lässt, wird vermutet, dass der Rest die Folge menschlicher Aktivitäten ist, bei denen durch Verbrennen kohlenstoffhaltigen Materials CO2 entsteht. Eine verstärkte Sonneneinstrahlung kann aber eben solches bewirken und im Boden gespeichertes CO2 freisetzen.
Da alle Gase, aus denen sich die Atmosphäre zusammensetzt, insgesamt immer 100% ergeben, müsste rein rechnerisch, durch die CO2 Zunahme, der Gehalt an Sauerstoff (O2) um den gleichen Prozentsatz abnehmen. Davon ist bislang aber nichts bekannt geworden.
Es wäre sicher nicht gut, wenn sich durch menschliches Tun die
Zusammensetzung der Atmosphäre verändert. Man muss hier nur an die „verbrauchte“ bzw. „schlechte Luft“ in Räumen denken, die nicht ausreichend gelüftet werden. Ab einem C02 Gehalt der Luft von 3% wird es gesundheitlich bedenklich. Davon ist man zwar weit entfernt. Aber man muss es ja nicht darauf ankommen lassen.
Nach wie vor ist CO2 aber immer noch so etwas wie ein Spurengas,
und es ist viel wahrscheinlicher, dass die festzustellende Erwärmung
auf eine erhöhte Sonnenaktivität zurückzuführen ist.
Die Klimamodelle, die hier in Computern simuliert werden, haben
derartig viele Unsicherheitsfaktoren und müssen mit dermaßen viel Ungewissheiten und Vermutungen arbeiten, dass man ebenso auch durch Würfeln zu „Ergebnissen“ in gleicher Qualität kommen könnte.
Zumal nach anderen Messergebnissen die globale Temperatur seit
11 Jahren sinkt. Ein Professor Mojib Latif vom Max-Planck-Institut
für Meteorologie hat in Genf auf einer Klimatagung der UNO gesagt,
dass in den nächsten 10 bis 20 Jahren mit einer Kaltphase zu rechnen
sei, da die Sonnenaktivität periodisch nachlässt.
Zu einem Treibhauseffekt kann es nur kommen, wenn mehr Energie
eingestrahlt als abgestrahlt wird bzw. wenn die Abstrahlung verzögert
wird und es dadurch zu einem Wärmerückstau kommt.
Diesen Effekt macht man sich bei Treibhäusern zu Nutze, wo das
gläserne Dach die von der Sonne kommende Wärmestrahlung durchlässt aber die Rückstrahlung zurückhält. Allerdings kann es, nach Sonnenuntergang, insbesondere bei Frost, auch unter einem Glasdach eisig kalt werden, weshalb Gewächshäuser zusätzlich geheizt werden müssen.
Um einen Treibhauseffekt zu erzielen bedarf es allerdings keines
Glasdaches. Ein Blech- Ziegel- oder Autodach tut es auch.
Dem CO2 wird nun unterstellt, dass es wie ein Dach wirkt. Die
theoretischen Grundlagen, die der Vorstellung vom CO2 bedingten
Treibhauseffekt zugrunde liegen, sind etwas kompliziert, weshalb ich
versuchen werde, dies mit einfachen Worten zu sagen:
Die von der Sonne kommende Strahlung wird von der Atmosphäre
durchgelassen und erwärmt die Erde. Normalerweise kühlt ein erwärmter Körper auch wieder ab, weil alles in der Natur auf einen Ausgleich, auf ein Gleichgewicht, hinwirkt. Die Strahlung und Wärme die reinkommen, gehen deshalb auch wieder raus.
Allerdings hat die eingehende Strahlung eine andere Wellenlänge als die ausgehende und das CO2 Molekül lässt die Strahlung einer
bestimmten Infrarotwellenlänge (Wärmestrahlung) nicht durch, wodurch diese Strahlen, der Theorie nach, zurück zur Erdoberfläche
reflektiert werden, was einen Wärmeüberschuss bewirkt.
Dem ist allerdings entgegenzuhalten, dass die 0,04% CO2 in der
Atmosphäre keine geschlossene Decke bilden und sich hier auch kein „Perpetuum-mobile Effekt“, in Gestalt eines ewigen, sich selbst
erhaltenden Kreislaufs, einstellen kann, weil erwärmte Luft nach
oben strömt, in der Höhe abkühlt und dann wieder absinkt.
Das Strömen und Durchmischen der Luft, das nach allen Seiten hin erfolgt und bei der die Wärme verteilt und abgebaut wird, wird als Konvektion bezeichnet. Eine gute Raumheizung beruht auf Konvektion, da Hitzestrahlung als unangenehm empfunden wird.
Fotos, die aus dem Weltraum mit Infrarotkameras gemacht werden und die äußerst scharf sind, lassen darauf schließen, dass tatsächlich alle Infrarotwellenlängen ungehindert durch die Atmosphäre gelangen, da andernfalls keine solch präzisen, nuancierten und detaillierten Fotos möglich wären.
Selbst wenn CO2 einen Treibhauseffekt hätte, könnte man es, im
Hinblick auf die äußerst geringe Menge, von 0,04%, vernachlässigen.
Jeder weiß, dass von einer geschlossenen Wolkendecke auch ein
„Treibhauseffekt“ ausgeht, weshalb es in klaren Nächsten ganz
erheblich kälter sein kann. Der Treibhauseffekt, der hier bewirkt wird, ist mit Sicherheit viel erheblicher, als es CO2 je sein könnte.
Auch der Wasserdampf, das was man als Luftfeuchtigkeit bezeichnet, hat einen „Treibhauseffekt“, der den des CO2 bei weitem in den Schatten stellt, was bei feuchtschwülem Wetter als lästig empfunden wird. Hinzu kommen noch andere Gase, wie das Methan, die ebenfalls einen Treibhauseffekt haben.
In diesem Zusammenhang sei nochmals auf das Buch „Freispruch für CO2 des Diplommeteorologen Dr. Wolfang Thüne verwiesen, der früher im ZDF den Wetterbericht moderiert hat.
Dieses Buch wird von Prof. Dr. Hubert Roeser, Ouro Preto (Brasilien)
wie folgt kommentiert:
Das Kohlendioxyd (CO2) der Luft ist von den Vereinten Nationen zum
„Klimakiller“ verurteilt worden. Dies ist ein Fehlurteil!
Die „wissenschaftlichen“ Indizienbeweise erweisen sich bei Licht als
raffinierte Fälschung. Auch die globale „Klimakatastrophe“ wird es
nie geben, weil überall auf der Welt das WETTER, das „mittlere
Wettergeschehen“ und damit das „Klima“ bestimmt, so die
Weltorganisation für Meteorologie in Genf. Dem Wunsch nach
„Klimaschutz“ steht das unbotmäßige und ungehorsame Wetter im Weg!
Wenn einer mit dem Wetter vertraut ist, dann der bekannte ZDF-
Meteorologe Wolfgang Thüne. Noch aufklärerischer und spannender als sein preisgekröntes Buch „Der Treibhausschwindel“
(ISBN 3-9807378-1-0) ist sein die Augen öffnender FREISPRUCH!
Wenn der CO2-Gehalt der Luft überall auf der Welt „gleich“ ist, warum haben dann Deutschland und Brasilien so extrem unterschiedliches Wetter und damit „Klima“?
Weder „Ökosteuern“ noch Emissionshandel werden daran „gottlob“ etwas ändern. Darum plädiere auch ich für FREISPRUCH, – damit wieder Redlichkeit in die Forschung einzieht!
Dazu ist nur noch eines anzumerken:
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
1. Mose 8, 22
Jörgen Bauer
Literaturhinweise
Wolfgang Thüne, Freispruch für CO2 - ISBN 3-9807378-1-0
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