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So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.
Römer 8,1
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Diese Liebe lohnet endlich,
führt zu ihm ins Vaterhaus,
ist zur letzten Zeit erkenntlich
und teilt Kränz und Kronen aus.
Ach, ach wollte Gott, daß doch
alle Welt dereinst sich noch
dieses in das Herz einschriebe:
Der am Kreuz ist meine Liebe!
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Frage:
Wirklich nichts Verdammliches mehr?
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Zum Nachdenken: Wir müssen unterscheiden zwischen der Errettung und dem Preisgericht nach der Entrückung. Jesus Christus hat für mich die Errettung und Erlösung erworben, die ich im Glauben fassen kann und auf die ich vertrauen kann. Durch sein Kreuzestod bin ich durch das Blut Jesu Christi gerechtfertigt. Aber nach der Entrückung werden die wahren Gotteskinder vor dem Richterstuhl Gottes erscheinen müssen. Im Preisgericht werden unser Leben, unser Dienst und unsere Treue zum Herrn gerichtet werden. Dort wird unser Innerstes offenbar und wir werden für unser Amtsverwaltung Rechenschaft abgeben. Nichts bleibt verborgen, alles kommt ans Licht. Dort werden unterschiedliche Preise zugeteilt. Gott sei ewiglich Lob und Dank. |
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| Glaubenslose Kirche und Kirchenaustritte(24.11.2014) Was macht eigentlich den christlichen Glauben aus? Ich will das mal auf folgende ganz einfache Kernsätze bringen:
Der natürliche Mensch ist getrennt von Gott und steht als Sünder unter dem Zorn Gottes. Gott liebt den Sünder, aber hasst die Sünde. Jesus Christus hat stellvertretend für uns den Preis für die Sünde gezahlt. Wir sind gerettet und bekommen das ewige Leben, wenn wir das im Glauben annehmen.
Oder noch einfacher:
Jesus Christus rettet uns vor dem Zorn Gottes.
Das müsste eigentlich in der Mitte der christlichen Verkündigung stehen, wobei im Wort Gottes im Detail noch viel mehr und viele andere Dinge stehen, die wir überhaupt nie bis auf den Grund ausloten können. Aber auf die Kernaussagen sollte man immer wieder zurückkommen.
(Davon, dass der Mensch so, wie er ist, “verkehrt” ist, wissen im Grunde alle Religionen und Weltverbesserungsideologien.)
Ich gehöre nicht mehr zur ganz jungen Generation, erinnere mich aber noch gut daran, dass diese Kernaussagen vor 50, 60 Jahren in Theologenkreisen noch allgemein anerkannt waren. Die Bibel galt damals als vom Heiligen Geist inspiriertes Wort Gottes, wobei Gott selbst als der Urheber der Bibel galt, die deshalb auch als “Heilige Schrift” und “Wort Gottes” bezeichnet wurde.
Allmählich änderte sich das.
Eine neue Generation von Pfarrern begann damit, ein mehr gutmenschliches, ethisches Evangelium zu verkünden – die philosophische Betrachtung mit christlichem Anstrich, wie ich immer sage - in dem hauptsächlich von der Liebe Gottes – pointiert: "seid nett zueinander, Gott liebt euch alle" - gesprochen wurde, aber von den zentralen Aussagen des Christentums, die ich bis dahin allerdings noch nicht vollständig verstanden hatte, nichts mehr zu hören war.
Das heißt, zu hören war schon was, aber nicht mehr der gewohnte Originalton, sondern etwas anderes, was mich nicht mehr ansprach. Für mich war spürbar, dass vertraute biblische Aussagen umgedeutet und mit neuen Sinninhalten gefüllt wurden.
Aus dem Kreuzestod Christi wird dann ein solidarisches Handeln Gottes mit den Menschen, der damit zeigt, dass er die Nöte der Menschen kennt und diese in ihren Nöten begleitet. Die Auferstehung bedeutet dann so viel, dass die Sache des Reiches Gott weitergeht, auch wenn Jesus am Kreuz gestorben ist.
Solche Aussagen beinhalten Halbwahrheiten, was ein Kennzeichen jeder Irrlehre und Verführung ist. Jesus ist dann nicht mehr wahrer Gott und wahrer Mensch, sondern ein Vorbild und Lehrer. Für den bisherigen EKD-Ratsvorsitzenden Schneider war Jesus ein von Gott adoptierter Mensch.
War ich bis dahin mit ziemlicher Regelmäßigkeit in die sonntäglichen Gottesdienste gegangen, unterließ ich das nunmehr. Das Geschwafel langweilte mich, weil es mir überhaupt nichts sagte. So wurde ich nach und nach zum Atheisten und Spötter. Und nachdem mir die frommen Floskeln geläufig waren, verstand ich es auch, zur Erheiterung meines Umfeldes, salbungsvolle “Predigten” zu halten.
Erst sehr viel später fand ich zum Glauben zurück, und in einer bibeltreuen Gemeinschaft wurden mir erstmals gründlich und vollständig die Grundlagen des christlichen Glaubens vermittelt. Oder anders gesagt: Ich verstand erstmals, um was es eigentlich geht, und das konnte ich alles annehmen und bejahen. Wobei solche Unterweisungen eigentlich Gegenstand des Religions- und Konfirmandenunterrichts sind oder sein sollten.
Einer der Gründe für den in der Kirche verkündeten Unglauben – verkündet wird bestenfalls ein religiöser Glaube, der ein Einstieg für einen lebendigen Glauben sein kann, aber in der Regel dazu nicht ausreicht – ist das gestörte Verhältnis zur Bibel, als dem Wort, in dem sich Gott offenbart.
Wenn ich einen persönlichen Brief, zum Beispiel einen Liebesbrief, erhalte, dann kann ich mit diesem auf zweierlei Art umgehen:
Ich kann einmal die beglückenden Aussagen, des an mich gerichteten Liebesbriefes auf mich wirken lassen, was mich froh und glücklich stimmt.
Ich kann aber auch etwas ganz anderes tun:
Nämlich den Brief auf Rechtschreibfehler, Interpunktion und Grammatik untersuchen und prüfen, wie die Schreiberin zu ihren Formulierungen gekommen ist. Hat sie etwa Anleihen bei einem Dichter oder Literaten genommen, wodurch sich der Liebesbrief aus unterschiedlichen Quellen speist, die erkannt und getrennt werden müssen?
Mit diesem Vorgehen vergleiche ich die historisch-kritische Methode und die
Quellenscheidungstheorie - beides ist im übrigen so neu nicht ist - mittels derer die Bibel zerpflückt und entwertet wird. Sie wird so zu einem literarischen menschlichen Produkt, in welchem die Schreiber Vorlagen zusammengemixt, voneinander abgeschrieben und sich den Rest irgendwie aus den Fingern gesogen haben.
Die Bibel – die sonst als Liebesbrief Gottes an seine geliebten Kinder bezeichnet wird – verliert somit erheblich an Wert. Das führt dann zu feinsinnigen Differenzierungen, wie dem Unterschied zwischen dem Glauben an Jesus Christus und dem Glauben an die Bibel.
Ein Pietist ist dann einer, der an Jesus Christus glaubt, über den die Bibel Aussagen enthält, und ein Fundamentalist ist einer, der an die Bibel glaubt. Im heutigen Sprachgebrauch nennt man das “biblizistisch”, wobei die Bibel zum “papiernen Papst” wird.
Eine solche Unterteilung ist absolut unsinnig. Ich kenne niemanden, der an die Bibel glaubt. Ich kenne aber viele, die dem Wort Gottes glauben, und das ist von dem Glauben an Jesus Christus nicht zu trennen.
Es ist allerdings fairerweise anzumerken, dass es auch einen unguten Fundamentalismus gibt, bei dem die Bibel wie ein Gesetzbuch gehandhabt wird und damit zu einem Brett vor dem Kopf werden kann.
Wie ist das alle zu bewerten?
Der Begriff “Bibelkritik” enthält nichts Abwertendes. Anstelle von Kritik kann man auch “Beurteilung” oder “Bewertung” sagen. Man denke an Theater- oder Literaturkritik. Bibelkritik ist notwendig und hilfreich, weil einzelne Aussagen nur dann verstanden werden und damit erst ihre volle Wirkung entfalten, wenn man die Begleitumstände kennt,
unter denen sie zustande kamen.
Ein einfaches Beispiel ist die lapidare Bemerkung in Apostelgeschichte 9, Vers 43, wonach Petrus in Joppe bei einem Simon blieb, der ein Gerber war. Die Tätigkeit eines Gebers war mit einer erheblichen Geruchsbelästigung verbunden, weshalb die Gerber wegen des infernalischen Gestanks abseits wohnten. Wenn Petrus trotzdem dort wohnte, spricht das für sich.
Die historisch-kritische Methode geht über die Bibelkritik jedoch weit hinaus, weil die ganze Bibel in Zweifel gezogen, zerlegt und zerpflückt und damit der Beliebigkeit preisgegeben wird.
Danach ist dann alles möglich, und es können die abenteuerlichsten Theorien kreiert werden, wie die, dass die im Alten Testament beschriebene Wüstenwanderung des Volkes Israel eine Dichtung sei, bei der es darum gehe, eine Geschichte des Volkes Israels zu erfinden, um so eine verbindende Gemeinsamkeit zu schaffen.
Bei solchen “Forschungsergebnissen” lässt sich dann auch das Gerede von den “abrahamitischen Religionen" und die Auffassung, dass Islam und Christentum mehr Gemeinsamkeiten als Trennendes haben, unterbringen.
In gewisser Weise symptomatisch ist die Wahl des bayerischen Landesbischofs Heinrich Bedford-Strohm zum Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche Deutschlands – EKD, die sinnigerweise am 11.11., dem Beginn der “5. Jahreszeit”, stattfand. Wie zu hören ist, ist Bedford-Strohm ein umgänglicher weltoffener Mensch, der in Kreisen der vom Glauben abgefallenen Kirche ebenso gut wie in politischen Kreisen ankommt.
Wobei Bedford-Strohm sein persönlicher Glaube keinesfalls abgesprochen werden soll. Vielen seiner Aussagen kann man zustimmen, wenn er von Nächstenliebe, Wecken von Begeisterung für den Glauben, überzeugendes Leben als Christ, vom Reichtum der Frömmigkeit usw., also von den Glaubensfrüchten spricht.
Und hier frage ich dann immer, ob es dabei nur um Religiosität oder um einen echten lebendigen Glauben geht. Und darin sehe ich das Problem. In den Predigten, diversen Morgen- und Abendgedanken, Worten zum Sonntag usw. wird nie etwas Falsches gesagt, aber das worauf es eigentlich ankommt wird auch nicht gesagt:
Die Umkehr zu Jesus Christus, der uns vor Gott gerecht macht, der der einzige Weg zu Gott ist und der das Fundament ist auf dem alles steht. Dazu fehlt die Ausrichtung an der Bibel, als dem verbindlichen Wort Gottes, das stattdessen umgedeutet und passend hingeborgen wird.
Denn das alles für das Bedford-Strom eintritt, kann keinesfalls losgelöst von den
eingangs erwähnten Kernsätzen und Grundlagen des Glaubens gesehen werden, wenn das Christentum nicht zu einer bloßen gutmenschlichen und damit kraftlosen Religion werden soll.
Dass er den Erwartungen der Bekennenden Gemeinschaften, dem Zeitgeist zu wehren, entsprechen wird, ist fraglich. Der SPD- Mann Bedford-Strohm wird als Sozialethiker beschrieben und damit als jemand, der ethische Maßstäbe, versehen mit christlichem Anstrich, vertritt.
Ich erinnere mich daran, dass Bedford-Strohm für Homosegnungen eintritt, dem
umstrittenen Familienpapier der EKD zustimmt und in Sachen der evangelischen
Lukasschule in München, die "kreatonistischer Umtriebe" bezichtigt wurde – was
sich als haltlos erwies – eilfertigst eine sofortige Untersuchung einleitete und sich hinsichtlich des dadurch bewirkten Unmuts höchst unwirsch dahingehend äußerte, dass für jemanden, der gegen die Evolutionstheorie gerichtete Lehren verbreite, kein Platz in der Landeskirche sei.
Nun darf ja jeder an die Evolution glauben. Die tatsächlichen Fakten lassen aber
erhebliche Zweifel an dieser Theorie aufkommen. Man muss also kein "fundamentalistischer Kreatonist" sein, um Zweifel an dieser Natur-Philosophie zu haben, weshalb es sehr zu
begrüßen ist, wenn Lehrer ihre Schüler entsprechend aufklären.
Lieblingsthema von Bedford-Strohm ist der ebenso fragwürdige Klimawandel.
Berichtet wurde hierüber in ideaSpektrum Nr. 46, vom 13.11.2014. Sinnigerweise wird einige Seiten weiter davon berichtet, dass vielen Kirchenmitgliedern der Glaube
verlorengeht und Jugendliche auf Distanz zur Kirche gehen.
Wen wundert’s, wenn die Kirche nichts mehr an geistlicher Nahrung zu bieten hat? Wann ist noch von Sündenerkenntnis, Umkehr, Wiedergeburt, Heiligung, Glaubensgehorsam, Auferstehung der Toten, ewiges Leben, Wiederkunft Christi, Jüngstes Gericht usw. zu hören? Wann wird davon gesprochen, dass der Gerichtsernst Gottes die Kehrseite seiner glühenden Liebe ist?
Die höhere kirchliche Hierarchie, vertritt nicht mehr den Glauben, so wie er mir einst vermittelt wurde.
Bischof heißt Hirte. Ein Hirte, der die Gläubigen sammeln und zusammenhalten soll.
Bischöfe sollen Wegweiser auf Jesus Christus sein, die die Botschaft ihres Herrn
unverkürzt und unverfälscht weitergeben. Und genau das tun sie nicht.
Verkündet wird in der Regel ein immanentes (innerweltliches) am Zeitgeist orientiertes “humanes” Christentum, dem die transzendente Dimension, das Rechnen mit der unsichtbaren
Wirklichkeit und einem Gott, dem wirklich kein Ding unmöglich ist, zu einem großen Teil
verlorengegangen ist.
Dabei sind die kirchlichen Amtsträger durchaus ernstzunehmende Menschen, die sich viel Gedanken machen und denen der Glaube, so wie sie ihn verstehen, und ihre Mitmenschen sehr am Herzen liegen – aber was nützt das, wenn sie diese in eine falsche Richtung weisen?
Man kann neu zum Glauben Gekommenen oder suchenden Menschen diese Kirche nicht oder nur im Ausnahmefall empfehlen, wenn man einen gläubigen Pfarrer kennt, der das Evangelium unverfälscht verkündet.
Warum die Evangelische Kirche die 500. Wiederkehr des Reformationstag in 2017 so großartig feiern will, bleibt mir ein Rätsel, nachdem sie sich von dem, was Martin
Luther zutage gefördert und gelehrt hat, entgegen ihrer ursprünglichen Verpflichtung
längst losgesagt hat.
Was kann uns vom Wort Gottes dazu gesagt werden?
Ich will übrig lassen siebentausend in Israel, alle Knie, die sich nicht gebeugt haben vor Baal und jeden Mund, der ihn nicht geküsst hat.
1. Könige 19, Vers 18
Wenn man die Kirche betrachtet, fragt man sich, zu was sie noch gut ist und für was
man sie noch gebrauchen kann.
Also ganz nutzlos ist sie nicht, denkt man an soziale Einrichtungen, an menschliche
Nähe in Trauerfällen u.ä., an ihre Funktion als Zeremonienmeisterin für Feiern und
Festtage aller Art, dabei zuständig für Festtagsstimmung einschließlich Wohlfühlatmosphäre und als Institution, die sich als zuständig in ethischen Fragen sieht, wobei sie vornehmlich der indirekt vorgeschriebenen Meinung folgt, mit anderen Worten voll im Mainstream mitschwimmt.
Das ist immerhin etwas und besser als gar nichts, aber es reicht nicht.
Wenn wir die biblischen Berichte lesen, erkennen wir, dass das alles nicht neu ist.
Abfall und Götzendienst begleiten die ganze Geschichte des Volkes Israel, und diese
ungeschminkten Schilderungen sind es ja gerade, welche die Bibel glaubwürdig machen.
So wie man beim Lesen der Bibel überhaupt spürt, dass es sich hier um zeitlos gültige
Aussagen handelt, auf die der gottferne Mensch überhaupt nicht käme.
Auch die Kirche war von Anfang an von schwerwiegenden Fehlentwicklungen gekennzeichnet. Das Wunder ist, dass es sie immer noch gibt. Bei allen Fehlentwicklungen blieb immer noch so viel Glut übrig, dass aus dieser neues Feuer hervorbrechen konnte. Für den Glaubenden ist es Gott, der hier am Wirken war und ist.
Und das ist bis heute so geblieben, und so wird das auch weiterhin sein.
Der Prophet Elia war damals drauf und dran zu verzagen, bis ihm Gott die Zusage des obigen Verses machte. Und diese Zusage gilt bis heute.
Es sind mehr, die treu zu Gott und Seinem Wort stehen, als wir meinen, und die gibt es
auch in unserer Kirche: Gemeindemitglieder und Pfarrer, die klar zu Gottes Wort stehen.
Das sind dann die Kirchen, die sich nicht leeren.
Es gibt zudem viele Pfarrer, die genau wissen, was Sache ist, aber meinen, das den
heutigen Menschen nicht mehr “zumuten” zu können. Diese “entschärfen” dann die
Botschaft mit der Absicht, ihre Hörer “ganz allmählich” an die Dinge heranzuführen.
Die Frage ist hier, wann sie endlich zur Sache kommen wollen. Solche Pfarrer müssen
ermutigt werden.
Die gläubigen Gemeindeglieder sollten aber schon deshalb den Mund auftun, weil es nicht das erste Mal wäre, dass ein Pfarrer wegen einer klaren Verkündigung, "abserviert" wird.
"Laien" sind hier, im Gegensatz zum Pfarrer, nicht existenziell bedroht, weshalb sie
auch sonst entschieden widersprechen können und müssen, wenn Falsches gelehrt wird.
Wer es in seiner Kirche nicht mehr aushält, weil er in ihr eine “Hurenkirche” sieht, der
schließt sich einer der ständig zunehmenden freien Gemeinden und Gemeinschaften an, und weltweit wächst die Zahl der Christen ohnehin. Die Sache des Reiches Gottes läuft weiter, und keiner kann sie aufhalten.
Wir müssen also nicht verzagen, sondern können allezeit mutig und gewiss für das
Evangelium eintreten und für die Irrenden und Fehlgeleiteten beten, dass sie zur
Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Jörgen Bauer
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