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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 05.12.2024

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Preisgericht, wo alles geordnet werden wird

So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.

Römer 8,1

Diese Liebe lohnet endlich,
führt zu ihm ins Vaterhaus,
ist zur letzten Zeit erkenntlich
und teilt Kränz und Kronen aus.
Ach, ach wollte Gott, daß doch
alle Welt dereinst sich noch
dieses in das Herz einschriebe:
Der am Kreuz ist meine Liebe!

Frage: Wirklich nichts Verdammliches mehr?

Zum Nachdenken: Wir müssen unterscheiden zwischen der Errettung und dem Preisgericht nach der Entrückung. Jesus Christus hat für mich die Errettung und Erlösung erworben, die ich im Glauben fassen kann und auf die ich vertrauen kann. Durch sein Kreuzestod bin ich durch das Blut Jesu Christi gerechtfertigt. Aber nach der Entrückung werden die wahren Gotteskinder vor dem Richterstuhl Gottes erscheinen müssen. Im Preisgericht werden unser Leben, unser Dienst und unsere Treue zum Herrn gerichtet werden. Dort wird unser Innerstes offenbar und wir werden für unser Amtsverwaltung Rechenschaft abgeben. Nichts bleibt verborgen, alles kommt ans Licht. Dort werden unterschiedliche Preise zugeteilt. Gott sei ewiglich Lob und Dank.

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Geschäftsmodell Seenotrettungs-Schleuser

(21.10.2016)


Europa hat als eine Oase des Wohlstands tatsächlich ungewöhnlich viel zu bieten. Entsprechend ist die davon ausgehende Sogwirkung.

Einst waren die USA das Land der Sehnsucht, das die Phantasie der Menschen anheizte. Das hat mittlerweile nachgelassen. Für Afrikaner und Menschen aus dem Nahen und Mittleren Ostens ist es nunmehr das relativ leicht erreichbare Europa, von dem ein schillernder Glanz ausgeht. Wobei man bei Europa an Deutschland, Großbritannien oder Schweden denkt.

Es ist nur zu verständlich, dass sich Menschen nach einem besseren und erfüllten Leben sehnen, und um in das Land ihrer unerfüllten Wünsche und Träume zu gelangen, nehmen sie die größten Risiken und Opfer auf sich, wobei sie sogar bereit sind ihr Leben aufs Spiel zu setzen.

Die wenigsten flüchten dabei allerdings vor Krieg und Verfolgung. Die meisten sind sogenannte “Armutsflüchtlinge”, wobei sie wiederum so arm nicht sein können, wenn sie die horrenden Kosten für die Schleuser zahlen können. Und wer quer durch Afrika - die Route von der Türkei nach Griechenland ist derzeit nicht mehr so “gefragt” - bis an die Mittelmeerküste flüchtet, muss schon einiges an Geld aufbringen wobei er nicht sicher sein kann unterwegs nicht auch noch ausgeraubt und ermordet zu werden.

Und hier geht es um ein absolut schmutziges “Geschäftsmodell”, dessen letzte Phase die überaus risikoreiche und lebensgefährliche Fahrt über das Mittelmeer nach Europa ist, die in völlig unzulänglichen “schwimmenden Untersätzen” – die früher als “Seelenverkäufer” bezeichnet wurden - vonstatten geht. Die Überfahrten nach Europa nehmen ihren Anfang hauptsächlich in Tunesien, Libyen und Ägypten.

Bereits seit Beginn des Jahres 2016 sind nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) über die verschiedenen Mittelmeerrouten über 272.000 illegale Einwanderer nach Europa gelangt. Aktuell warten 235.000 Menschen auf die Gelegenheit zur Überfahrt nach Europa.

Da die illegale Überfahrt in Libyen eine Straftat ist, legen die “Migranten” im Morgengrauen auf circa 12 Meter langen Schlauchbooten ab. 120 bis 150 Menschen drängen sich auf den Booten. Um Platz zu sparen, fahren sie oftmals ohne Schwimmwesten, Rucksäcke und Schuhe los.

Das Benzin reicht nicht ansatzweise bis in italienische Gewässer. Das soll es auch gar nicht. Denn wenn alles nach Plan läuft, wechseln die Passagiere kurz nach Verlassen der 12-Meilen Zone das Wasserfahrzeug, denn hier patrouillieren die Schiffe und Rettungsboote der EU-Mission “Sophia”, die nur darauf warten die “Schiffbrüchigen” nach Europa und in damit in Sicherheit zu bringen. Tausende Menschen sind so gerettet worden. An nur einem Tag Ende August waren es mal 6.500.

Der EU-Mission “Sophia” hat rein humanitäre Gründe. Weil bereits Tausende im Mittelmeer ertrunken sind, will man derartige Tragödien soweit als möglich verhindern, in dem man den Flüchtlingen “entgegenkommt”.

Hier lässt sich Druck ausüben, indem denen die Schuld zugewiesen wird, die als Retter nicht rechtzeitig zur Stelle waren, obwohl sie wissen mussten, dass sich ständig Menschen grob fahrlässig bis bedingt vorsätzlich in Lebensgefahr begeben und damit nicht genügend getan haben.

Schuldig sind in diesem Fall weder die Schleuser noch die risikobereiten Flüchtlinge sondern die Europäer, und in diesen Chor stimmen hiesige Gutmenschen voll mit ein.

Nachdem vor 10 Jahren Zehntausende “Einwanderer” das Urlaubsparadies Kanarische Inseln an den Rand des Zusammenbruchs brachten, fährt die spanische Regierung einen konsequenten Kurs. Dazu gehören Seeblockaden, eine schnelle Abschiebung illegaler Einwanderer und Entwicklungshilfe in den Herkunftsländern. Die Migrantenströme wurden dadurch dauerhaft reduziert.

Weiterhin patrouillieren spanische Schiffe vor Westafrika und Marokko. Schlauchboote werden noch in Küstennähe gestoppt und zurückgeschleppt. Drastische TV-Spots in den westafrikanischen Ländern signalisieren: “Tausende sind auf der Reise gestorben. Riskiere nicht dein Leben für nichts und wieder nichts. Du bist die Zukunft Afrikas”. Unterlegt mit Schockbildern von ertrunkenen Einwanderern verfehlte das seine Wirkung nicht.

Es ist also möglich etwas gegen die unkontrollierte Zuwanderung zu tun. Und Spanien zeigt, wie es zu machen ist.

Das genaue Gegenteil wird allerdings durch das Seenotrettungsprogramm “Sophia” bewirkt, das noch bis Juli 2017 verlängert wurde, und das bis zum 13. September 17.972 Menschen aus Seenot gerettet hat. Den Schleusern und Schleppern ist damit allerdings nicht beizukommen. Gelegentlich werden einmal einige Täter gefasst. Die im Hintergrund die Fäden ziehen bleiben jedoch unerkannt.

Neben der unkontrollierten Zuwanderung gibt es noch das Problem, dass die Gelder, die hier umgesetzt werden, dem Terrorismus zugute kommen, wobei der berechtigte Verdacht besteht, dass auf diesem Wege junge Männer für eine islamische Eroberung eingeschleust werden.

Das ist ein weiterer Grund die illegale Einwanderung nicht nur auf dem Seeweg zu stoppen.

Wie ist das alles zu bewerten?

Es ist völlig klar und ganz natürlich, dass es bei einem geballten unkontrollierten Zustrom von Menschen aus einem völlig anderen Kulturkreis, dem überhaupt kein Konzept zugrunde liegt, ganz zwangsläufig zu ablehnenden Reaktionen kommen muss, egal ob diese nun berechtigt sind oder nicht.

Das liegt ganz einfach in der menschlichen Natur begründet. Mit dem ständigen Gerede von “Fremdenfeindlichkeit”, “Islamfeindlichkeit” usw. wird versucht, über die eigentlichen Gründe hinwegzutäuschen.

Es können nur so viele Menschen aufgenommen werden, wie einigermaßen menschenwürdig untergebracht und später problemlos integriert werden können. Deshalb muss genau hingesehen werden, wer als Flüchtling zu uns kommt. Es kann zudem nicht sein, dass alle Flüchtlinge nach Deutschland kommen um hier zu Hartz IV Empfängern gemacht zu werden. Hartz IV Bezug führt auf Dauer zu Unzufriedenheit und birgt damit sozialen Sprengstoff. Das könnte Teil eines gegnerischen Konzepts sein.

Unter den Flüchtlingen und Asylbewerbern gibt es seit jeher kriminelle Elemente, die sich z.B. im Rauschgifthandel betätigen und diesen bei uns dominieren. Undurchschaubare arabische Clans beherrschen ganze Stadtteile und verstehen es, auf betrügerische Weise den deutschen Sozialstaat auszunehmen.

In die arabischstämmigen kriminellen Strukturen sickern die unkontrolliert ins Land gelassenen und hier untergetauchten “Flüchtlinge” ein. Und der Rechtsstaat, der sich selbst die Hände gebunden hat, weil er es allen um jeden Preis und in überzogen großzügiger Weise recht machen will, kann hier nur tatenlos zusehen.

So gut und richtig Hilfe auch ist, helfen können wir nur solange wir nicht selbst hilfebedürftig werden. Deutschland bleibt nur solange das Land der Sehnsucht, solange es diesen Glanz ausstrahlt, mit dem es auch schnell vorbei sein kann.

Die Probleme müssen deshalb dort gelöst werden, wo sie entstehen, und da kann es nur Hilfe zur Selbsthilfe geben. Und hier ist die Politik sehr widersprüchlich, wenn sie Seenotrettung betreibt und gleichzeitig afrikanische Gewaltherrscher dafür bezahlt, dass sie Flüchtlinge am Verlassen des Landes und damit der Flucht nach Europa hindern.

Die so bezahlten afrikanischen Potentaten sind deshalb auch der Auffassung, dass sie für Europa “arbeiten”, das an sich für die afrikanischen Flüchtlinge “zuständig” ist. Es ist also schon weit gekommen.

So können Hilfe zur Selbsthilfe und Bekämpfen der Fluchtursachen in den Herkunftsländern nicht aussehen. Wenn es darum geht, Armut als Fluchtursache zu verhindern, muss wesentlich mehr getan werden, wobei auch an einseitige Freihandelsabkommen, zu Lasten der Herkunftsländer zu denken ist.

Vielleicht könnten die Unsummen, die bei uns für die Flüchtlinge aufzuwenden sind, sinnvollerweise der Entwicklungshilfe zugute kommen, wobei das so eine Sache ist, weil man nicht weiß, wo das Geld versickert. Vielleicht ist an der Aussage etwas dran, dass es vielen Afrikanern zu Kolonialzeiten besser ging, als jetzt.

Die größte Bedrohung ist die islamische Unterwanderung, die in verantwortungsloser Weise nach wie vor kleingeredet und verharmlost wird.

Es ist erwiesenermaßen so, dass der Islam überhaupt nicht an Integration, sondern an der Bildung von mehr oder weniger autonomen Parallelgesellschaften interessiert ist. Die islamische Unterwanderung nimmt europaweit zu, wobei verkannt wird, dass die Muslime, im Gegensatz zum säkularen Europa, fest in ihrer, für uns gefährlichen Religion, verankert sind.

Vergleichszahlen belegen, dass es ab einem muslimischen Bevölkerungsanteil von 15% kritisch wird. Unsere Vorstellungen von Freiheit und Demokratie lassen sich dann nicht mehr ohne weiteres beibehalten.

Dabei geht es anfangs nicht um Gewalt sondern um eine Umformung der ursprünglichen Gesellschaft in eine mit islamischer Färbung, was auf durchaus legalem Weg, durch islamische Parteien oder Boykottdrohungen geschehen kann. Laut Erdogan “ist die Demokratie der Zug auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind”.

Und die Chancen für die Ausbreitung des Islam sind bei uns, aufgrund der vorherrschenden Ahnungslosigkeit und bodenlosen Naivität, geradezu ideal.

Um nicht als “islamophob” zu gelten passt man sich schon jetzt bereitwillig muslimischen Forderungen an.

So hat die Firma Aldi einen “Orientalischen Duft” aus den Regalen genommen, weil auf der Verpackung die Minarette eine Moschee zu sehen waren, was den Unmut der muslimischen Kundschaft erregte. In Großbritannien wurde die Vergabe eines Kredits durch eine muslimische Bank mit der Auflage verbunden, künftig keinen Alkohol mehr auszuschenken.

Ich las jetzt, dass der deutsch-iranische Schriftsteller Navid Kermani – strenggläubiger schiitischer Muslim, der das Kreuz ablehnt - der Traumkandidat rot-rot-grüner Kreise für das Amt des Bundespräsidenten ist. Selbst für Joachim Gauck und linksgebürstete Politiker wäre das vorstellbar, sofern für den Kandidaten die Religion nicht im Vordergrund steht.

Der rot-rot-grüne Traumkandidat erhielt bereits eine Unzahl von Auszeichnungen und gilt manchem als der Idealtypus des Deutschen im 21. Jahrhundert.

Wenn man hört, dass sich die EU mit dem Gedanken befasst, für Türken die Visafreiheit einzuführen, sind Folgen, vergleichbar mit den “Willkommensputsch” zu befürchten.

Der Islam ist seinem Wesen nach gewalttätig. Daran ändert sich auch dadurch nichts, dass die hier lebenden Muslime zum allergrößten Teil unauffällig sind.

Laufend lese ich von Gewalt zum Nachteil “Ungläubiger” hier im Land. Und immer wieder erhalte ich Nachrichten, wie die hier nachfolgend ausschnittsweise eingefügte.

Ich weiß nicht wer der Verfasser nachfolgender Twittermeldung ist, die vermutlich aus der Türkei kommt. Das tut aber nichts zur Sache, weil sinngemäße Aussagen auch von muslimischen Gelehrten und Würdenträgern kommen.

Diese Twittermeldung wird von einem profunden Islamkenner kommentiert, dient der Information über die theologischen Grundlagen des Islam und soll niemanden in Angst und Schrecken versetzen, weil wir letztlich nicht wissen können, was tatsächlich auf uns zukommt oder auch nicht zukommt.


Hier die Twittermeldung:

„Bald ist es so weit, Brüder.
Allah hat uns dieses Land versprochenen er wird sein Wort halten!
Bald ist der Tag der Abrechnung!
Das Blut komme über die deutschen Schweine!“



Kommentiert von Michael Mannheimer, 29.9.2016

Moslems bereiten sich auf das große Schlachten an Deutschen vor

Wer die obige Botschaft für einen schlechten Witz hält, wird in einem Alptraum aufwachen. Diese Botschaft, als Twittermeldung an vermutlich Hunderttausende Moslems in Deutschland adressiert, ist kein Witz. Es ist ein Aufruf an alle rechtschaffenen Moslems, sich auf das große Schlachten vorzubereiten. Dieses, so der Autor der obigen Zeilen, würde bald beginnen können. Mit dem Schlachten gemeint sind wir Deutsche. Denn, auch dies geht klar aus den obigen Zeilen hervor, wir „besetzen“ ein Land (gemeint ist unser Deutschland), das ihnen (gemeint sind die Moslems) von „Allah versprochen“ wurde.

Auch das ist kein Witz. Denn das ist islamischer Glaube pur. Die Welt gehörte von Anfang an dem Islam, so ihr Glaube. Alle Religionen – besonders die beiden Schriftreligionen Christentum und Judentum – hätten dann im Laufe der Zeit die islamische Botschaft verfälscht. Die übrigen Religionen (Hinduismus, Buddhismus, etc) sind als Religionen im Koran erst gar nicht erwähnt (wie auch: Mohammed, der Erfinder des Koran, hatte von den übrigen Weltreligionen keine Kenntnis), werden daher als heidnische Religionen betrachtet und dürfen ohne jede „Einladung“ zum Islam ausgerottet werden. So geschehen in Indien, wo nach dem Einfall der Araber und Türken im 10. Jahrhundert unfassliche 80 Mio Hindus und 35 Mio Buddhisten binnen zwei Jahrhunderten geschlachtet wurden, was zu den größten Einzelgenozids der Weltgeschichte bis heute zählt, von Medien dennoch so gut wie nie thematisiert wird.

Alle Nichtmoslems sind dem Tode geweiht. Denn sie sind „Murtadds“

Laut orthodoxer Lehre war der Islam also die erste Religion. Und die einzig wahre. Alle anderen Religionen haben sich vom ursprünglich richtigen Weg entfernt und Allahs Wort verfälscht. Daher sind alle Nichtmoslems a priori schuldig als sog. Murtadd, Abtrünnige vom Islam. Und – so die eindeutige Rechtsprechung des Islam bis heute – kein Verbrechen im Islam ist schlimmer als das, diese Religion zu verlassen. Der Prophetenspruch: „wer seine Religion wechselt, dem schlagt den Kopf ab“ erscheint in der kodifizierten Rechtsliteratur erstmals im Muwatta? des medinensischen Gelehrten Malik ibn Anas mit einem zunächst unvollständigem Isnad als Rechtsdirektive Mohammeds.

Im Sinne dieser Rechtsauffassung sind wir Deutsche alle Murtadd und verdienen den Tod. Daher der Begriff der „Abrechnung“, den obiger Schreiber, ein Türke, in seiner Twitternotiz verwendet.

Die Perversion dieser Religion endet aber hier noch nicht. Denn alles ist bestens auf das Schlachten vorbereitet. Kein Moslem muss Gewissensbisse haben, seinem deutschen Nachbarn den Kopf abzuschneiden, wenn der Tag X gekommen ist. Denn zum einen, ist dieser Deutsche ja – wie oben erwähnt – a priori als Mutardd schuldig. Zum anderen hat Mohammed, der Erfinder des Islam, in geradezu teuflische Weise dafür gesorgt, dass die zaudernden und zögernderen, die feinfühligeren unter den Moslem, jene also, die von Gewissensbissen gepeinigt werden, wenn sie ihren langjährigen Nachbarn oder Unbekannten, die ihnen nichts angetan haben, töten sollen, folgenden Vers „Allahs“ mit auf den Weg gegeben, durch welchen sie von ihren Gewissensbisse befreit und ihren Mord in direktem Auftrag Allahs interpretieren dürfen. In Sure 8:17 heißt es:

„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiss, Allah ist Allhörend und Allwissend.“

Wer sich heute nicht wappnet, ist morgen tot

Denjenigen von uns Westlern, die das obige Twitter-Schreiben immer noch für einen Witz halten, wird Hören und Sehen vergehen, wenn das große Schlachten erst einmal angefangen hat.

Und diejenigen, die darüber lächeln und dieses sowie den aktuellen Artikel dazu als das Produkt zweier „Spinner“ betrachtete sollten – der eine ein spinnerter Moslems, der andere ein spinnerter Islamkritiker – werden keine Zeit mehr haben, ihren Hochmut und ihre Überheblichkeit noch bereuen zu können.

Denn der Islam ist eine auf den Massenmord bestens trainierte Gewaltregion.

Er führt die Liste der Völkermörder der Menschheitsgeschichte mit riesigem Abstand vor allen anderen Religionen und Ideologien an. Unfassbare 300 Mio im Namen Allahs und Mohammeds ermordete Nicht-Moslems gehen auf sein Konto. Wer denkt, das sei Vergangenheit, hat die letzten 20 Jahre geschlafen. Er wird in einem apokalyptischen Alptraum erwachen.

Bis dahin die Kommentierung.

Solche Dinge müssen bekannt gemacht werden um ein Gegengewicht zu der naiven Haltung der verantwortlichen Politiker und Kirchenfunktionäre zu bilden. Dabei kann es nicht darum gehen alle Muslime über einen Kamm zu scheren. Das schon deshalb nicht weil es unter den Muslimen unterschiedliche Strömungen gibt. Man muss aber unbedingt wissen mit was man es beim Islam zu tun hat.

Abschließend zwei rhetorische Fragen, die jeder selbst für sich beantworten muss:

Ist die Scharia mit dem Grundgesetz vereinbar?
Ist der Islam mit dem Grundgesetz vereinbar, wenn die Scharia den Islam bzw. den Koran zur Grundlage hat?


Was ist vom Wort Gottes dazu zu sagen?


So lasst uns nun nicht schlafen wie die anderen, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein.

1. Thessalonicher 5, Vers 6



Kennzeichen der Christen ist Sachlichkeit und Nüchternheit. Das heißt der auf Gott vertrauende Christ lässt sich weder durch Weltuntergangszenarien und Verschwörungstheorien verunsichern noch durch Verharmlosen und Schönreden beeindrucken oder durch christlich gefärbte Humanitätsduselei verführen.

Der Christ erkennt, wie in Sachen des Flüchtlingszustroms, die ihm gesteckten Grenzen und die Folgen die zweifellos eintreten, wenn er überzieht.

Heißt das, dass man nur noch die eigenen Grenzen sieht und nicht mehr mit Gott und seinen grenzenlosen Möglichkeiten rechnet?

Nein, das kann es keinesfalls heißen!

Der nüchterne Christ bleibt offen für den Anruf Gottes, lässt sich von Gott leiten und erkennt wo sich Türen auftun und Wege geebnet werden, um dankbar geschenkte Möglichkeiten zu nutzen.

Was den nüchternen Christen allerdings vom humanitätsbeflissenen Weltmenschen unterscheidet ist, dass er Gott nicht versucht, in dem er eigenmächtig die ihm gesetzten Grenzen überschreitet.


Jörgen Bauer



Quellenhinweis:

JUNGE FREIHEIT vom 23. September 2016
Thema. “Militärisch eskortierter Fährdienst”
Illegale Masseneinwanderung über das Mittelmeer:
Wie die Marine mit der Operation “Sophia” das
Geschäft der Menschenhändler bedient


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