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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Neomarxismus

(20.09.2008)



Vor einiger Zeit berichtete ich über die "Frankfurter Schule" und den dort entwickelten Neomarxismus. Mir liegt als Reaktion hierüber jetzt eine interessante Dokumentation des "Internationalen Arbeits- kreises für Verantwortung in der Gesellschaft e.V." vor. Beim Lesen dieser Dokumentation kam mir sehr vieles, aus dem alltäglichen Gesche- hen, bekannt vor, was mich zu dem Schluss führte, dass unsere Gesellschaft hochgradig vom Neomarxismus durchdrungen ist, ohne dass dies dem Einzelnen besonders auffiele. Unser Staatswesen baut so, in einem ungesunden Maß, auf einer Ideologie auf.

Was entspricht nun dem aus der Frankfurter Schule hervorgegangenen Neomarxismus und woran ist dieser zu erkennen? Da es sich hier um ein sehr umfangreiches Thema handelt, greife ich nur das heraus, was in besonders auffälliger Weise im Widerspruch zum christlichen Welt- und Menschenbild steht.

Ablehnung der abendländischen Kultur

Sowohl Marxismus wie Neomarxismus wenden sich gegen den "Kapitalismus" und die abendländische Kultur. Da die abendländische Kultur wesentlich durch das Christentum geprägt wurde, ist der Neomarxismus zwangsläufig eine antichristliche Ideologie. Politische Konsequenzen dieser Kulturfeindlichkeit sind Bestrebungen eine "multikulturelle" Gesellschaft zu etablieren, die Immigration zu fördern und das Deutsch tum zu bekämpfen. Nach neomarxistischer Ansicht (ehem. KBW-Funktionär Konen) sind "traditionelle Kollektivwerte von Familie, Religion und Eigentum eine weitgehendst anachronistische Ideologie des christlichen Abendlandes".

2. Theorie der Selbstverwirklichung

Nach dieser Theorie liegt die wichtigste Quelle der Autorität im Menschen selbst, weshalb man nur auf sich selbst hören muss. Zur Theorie der Selbstverwirklichung gehört die uneingeschränkte und sofortige Befriedigung der Bedürfnisse. Diese Theorie gehört zum Kern des Neomarxismus.

Kultur bedeutet aber, sich freiwillig Zwängen zu unterwerfen, in dem man sich beherrscht, Spannungen erträgt, lernt Opfer für ein zu erreichendes Ziel zu bringen und Wünsche aufzuschieben. Daran wächst der Mensch. Die Theorie der Selbstverwirklichung steht somit dem Reifen zu Persönlichkeiten im Wege und zerstört damit die Grundlagen von Familie und Gesellschaft.

Die Theorie der Selbstverwirklichung steht dem, was Jesus Christus lehrte und das Christentum ausmacht, diametral entgegen, wo es darum geht, sich unter die Herrschaft Gottes zu stellen und anstelle des ICH, Jesus Christus zu setzen.

Die Folgen neomarxistisch inspirierter Selbstverwirklichung sind nicht zu übersehen und äußern sich in übersteigertem Individualismus, Anspruchsdenken, Disziplinlosigkeit, mangelnder Anpassungsfähigkeit, Unverbindlichkeit, Beliebigkeit u.a.

3. Sexualisierung der Gesellschaft

Ein wesentliches Ziel des Neomarxismus ist die sexuelle Freizügigkeit, die als Ausdruck der Freiheit des Menschen betrachtet wird. Judentum und Christentum (aber auch andere Hochkulturen) konzentrieren die Sexualität auf die Ehe bzw. legen Wert auf bestimmte Normen. Der Neomarxismus entkoppelt Sexualität und Ehe bzw. Partnerschaft, mit weitreichenden Folgen. Die Wirkungen dieser Haltung sind allgegenwärtig und jeden Abend im Fernsehen zu verfolgen, wo Ehebruch und sexuelle Beliebigkeit als "normal" hingestellt werden. Die Freigabe der Pornographie und die Anerkennung der Prostitution als (ehrenwerte) Berufstätigkeit, sind Folgen dieser Sichtweise.

Auch dies steht der göttlichen Schöpfungsordnung, wie sie die Bibel vermittelt und wie sie sich in Jahrtausenden bewährt hat, diametral entgegen. Zwar gab es schon immer Ehebruch und auch Prostitution, wovon auch die Bibel berichtet. Allerdings wird auch klar, dass weder Ehebruch noch Prostitution dem Willen Gottes entsprechen, sondern menschliche Begleiterscheinungen sind, die es zu heilen gilt.

4. Feminismus und Familie

Aus dem Neomarxismus ging eine feministische Bewegung hervor. Eines der Ziele dieser Bewegung war die Legalisierung der Tötung ungeborener Menschen. Der Neomarxismus hat erreicht, dass die Tötung ungeborener Menschen zwar rechtswidrig, aber nicht strafbar ist, wenn sogenannte Beratungsscheine ausgestellt werden. Diese Regelung bedeutet eine Aushöhlung des Rechtsstaates. Gegenwärtig werden werktäglich etwa tausend ungeborene Kinder getötet.

"Bekanntlich ist die Bewegung der 68er dann nahtlos in den Feminismus übergegangen, und was beide verbindet, ist der Angriff auf die bürgerliche Familie. All das war so erfolgreich, dass sich seither kein ernstzunehmender Konservativismus mehr formieren konnte. Eltern, die ihre Kinder tatsächlich in den Mittelpunkt des Lebens rücken, sehen sich einem sehr abweisenden kulturellen Klima ausgesetzt. Die Kultur der Jobs verachtet die Kultur der Familie. Die höchste Wertschätzung genießt das berufstätige Paar mit ganztätig betreutem Kind. Dann folgt die alleinerziehende, berufstätige Mutter - sie ist die eigentliche Heldin. Ihr folgen die Singels und am unteren Ende der Werteskala rangiert die klassische Familie mit arbeitendem Ehemann und Mutter/Hausfrau...Als hätte die DDR einen späten ideologischen Sieg errungen, predigen die meisten Politiker heute die Verstaatlichung der Kinder. Denn Kinderkrippen, Kindertagesstätten und Ganztagsschulen sind nicht als Hilfestellung für notleidende Eltern, sondern als neue familienpoltische Norm konzipiert. Die Schule wird zum Kinderbetreuungszentrum, in dem die Kinder nicht primär lernen, sondern integriert werden(BOLZ 2006).

Solche Sichtweisen fördern die Vereinzelung, behindern Gemeinschaft und zerstören damit letztlich ein Volk und geben es dem Untergang preis.

5. Einfluss auf die Sozial-Philosophie

Der Neomarxismus versteht unter Gerechtigkeit, dass niemand für irgendetwas verurteilt werden darf. Jede Meinung ist so gut, wie irgendeine andere. Jeder hat das Recht zu definieren was für ihn richtig ist. Durch Verwerfen der Strafe kann die Schuldhaftigkeit ausgelöscht werden. "Schuld" sind dann immer irgendwelche "Umstände". Eine absolute Wahrheit gibt es nicht, was für den einen wahr ist, braucht für den anderen nicht wahr zu sein.

Diese Ideologie führt zur Desintegration der Gesellschaft, zur Erhöhung der Kriminalität und zur Verminderung der innenpolitischen Sicherheit. Wenn alles relativ ist, gibt es nichts Verbindliches und Verlässliches. Der Mensch wird so wie die Spreu im Wind, wie es schon die Bibel beschreibt.

Zwar lässt auch der christliche Glaube Raum für die unterschiedlichsten Sichtweisen, stellt aber gleichzeitig fest, dass es Unterschiede zwischen "richtig" und "falsch" gibt und sich der Mensch hier entscheiden muss, der als unverwechselbare Persönlichkeit akzeptiert wird und sich einmal vor Gott verantworten muss.

6. Gewaltbereitschaft

Neomarxisten neigen, wie alle undemokratischen Ideologien, dazu, ihren Willen stets durch irgendeine Form von Zwang durchzusetzen. Zu denken ist hier an die gewaltbereite 68er Bewegung, die dann in Terrorismus ausartete. Aber auch Maulkorbgesetze oder Gesetze gegen Diskriminierung", Quotenregelungen oder Vorschriften wie Stellenanzeigen und für die Allgemeinheit bestimmte Texte ideologisch korrekt zu formulieren sind, zeigen, dass man ein der neomarxistischen Ideologie entsprechendes Verhalten erzwingen will. Typisch ist auch hier, dass die von anderen geforderte Toleranz dann nicht gilt, wenn neomarxistische Ideen in Frage gestellt werden. Hier können die genannten Gesetze dann dazu gebraucht werden um Kritiker mundtot zu machen.

Hier drei Beispiel aus dem angelsächsischen Raum, was auch bei uns Realität werden könnte:

Die britische Kinderschutzbehörde NCB hat jetzt einen 366-seitigen Maßnahmenkatalog herausgegeben, der Rassismus bei Kleinkindern bekämpfen soll. Falls ein dreijähriges Kind im Kindergarten auf scharfe Speisen mit "Bäh" oder "Igitt" reagiert, könnte dies eine rassistische Äußerung sein, die darauf abzielt fremdartige Speisen abzulehnen. Besonders solle darauf geachtet werden, ob rassistische Schimpfwörter verwendet werden. Kindergärten sollten "so viele Zwischenfälle, wie nur möglich" den Behörden melden, heißt es im NCB-Katalog. Quelle: Spiegel Online 08.07.2008

In Kanada hatte ein Journalist in einem Artikel darauf hingewiesen, dass der Islam aufgrund des Geburtenüberhangs seiner Gläubigen den wohlhabenden, aber recht kinderarmen Westen überrollen könnte. Muslime klagten den Journalisten vor dem Menschenrechtstribunal" an. Eine solche Anklage ist nicht "ohne", denn ein Verfahren vor dem "Menschenrechtstribunal" verkehrt alle Rechtsprinzipien. Während der Kläger alle Kosten vom Staat bezahlt bekommt, muss der Beklagte - auch wenn er den Prozess gewinnt - seine Gerichtskosten selbst bezahlen. Wer sich traut, etwas Kritisches zu sagen, riskiert ein Verfahren vor dem "Menschenrechtstribunal". Ein Jugendpastor, der sich in einem Leserbrief kritisch zur Homosexualität geäußert hatte, wurde zu einer Geldstrafe von 7000 kanadischen Dollars und einem Entschuldigungsbrief an die Zeitung verurteilt. Das Tribunal sah es als erwiesen an, dass dieser Leserbrief "Hass und Verachtung" gegenüber Schwulen schüre. Quelle: Freundesbrief der EAD 6/08

7. Feindbild der Kriegsgeneration

Von den diversen Feindbildern, die der Neomarxismus entwickelt hat, will ich nur das der Kriegsgeneration herausgreifen.

Aus Sicht der Neomarxisten waren in der Zeit des Dritten Reiches alle erwachsenen Deutschen Kriminelle, jeder hatte Kenntnis von den Konzentrationslagern, jeder befürwortete sie, jeder wollte die Juden vernichten, jeder wollte den Krieg. Die Kriminalität der Vätergeneration hatte, so meinte man, zu schrecklichen psychischen Schäden der Nachkriegsgeneration geführt. Die Nachkriegsgeneration sah sich deshalb gezwungen, durch einen totalen Bruch mit der Vätergeneration diese Schäden zu heilen.

Die Schlussfolgerung daraus ist die, dass alle klassischen Werte, die für die Vätergeneration wichtig waren und die nach wie vor ein sinnvolles Zusammenleben erst ermöglichen, wie Treue, Pflichterfüllung, Ordnung, Fleiß, Sauberkeit, Gehorsam, Disziplin, Autorität usw. als "nazistisch" bezeichnet wurden, "mit denen man auch ein Konzentrationslager führen kann", und damit verworfen werden. Nach der vereinfachenden neomarxistischen Sicht haben diese Tugenden die Greueltaten der Nazis erst möglich gemacht, weshalb einer antiautoritären Unverbindlichkeit der Vorzug zu geben ist.

Zutreffend ist, dass die Nazis diese Begriffe dermaßen überstrapaziert und missbraucht haben, dass man bis heute damit Probleme hat und die Gefahr besteht, als Neonazi denunziert zu werden, wenn man z.B. Ordnung, Fleiß und Sauberkeit fordert oder Worte verwendet, derer sich auch die Nazis bedienten.

Wie verhalten wir uns hierzu als Christen?

Für uns steht Jesus Christus im Mittelpunkt. An seinem Wort und dem Wort der Bibel, die als Gottes Offenbarung eine Richtschnur für unser Leben ist, beurteilen wir die Dinge. An seinem Wort orientieren wir uns. Dabei wird klar, dass Gott im Regiment sitzt und wir ihm mehr als den Menschen gehorchen müssen.

Wir erkennen, dass Gottes Gebote keine Zwänge sind, sondern uns wohl tun und ein Leben in Freiheit erst möglich machen. Zu Sklaven unserer Selbst werden wir, wenn wir uns an neomarxistischen "Idealen" orientieren. Gerade davon will uns Christus frei machen.

Wir bezeugen unseren Glauben und beten für unser Volk, dass Gott durch seinen Geist Klarheit und Erkenntnis wirkt, uns weder an die Wand fahren lässt noch ins Gericht dahingibt, sondern uns vergibt, das Böse nicht zurechnet und uns immer wieder einen Neuanfang schenkt - und uns vor einer europäischen Diktatur, die sich manchmal anzubahnen scheint, bewahrt.

Was uns hier trägt, ist die Erkenntnis des Altbundespräsidenten Gustav Heinemann, wonach die Herren und Ideologien dieser Welt gehen aber unser Herr kommt!


Jörgen Bauer


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