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Christliche Impulse
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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Christenverfolgung weltweit

(02.11.2015)


Derzeit gehören die Christen zu der weltweit am stärksten verfolgten Gruppierung, wobei sich neben Nordkorea besonders die islamischen Staaten hervortun, unter denen der IS und andere islamische Terrororganisationen durch besondere Brutalitäten und Grausamkeiten auffallen.

So wie der Holocaust nicht ständig in den Mittelpunkt* gestellt werden sollte, “der durch nichts übertroffen werden kann”, sollten auch die derzeitigen Verbrechen an den Christen in das biblische Menschenbild eingeordnet werden, wonach das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens böse von Jugend auf ist, was sich auf unterschiedliche Art und in unterschiedlicher Ausprägung und Intensität äußert.

*Zur Nazivergangenheit und dem Verhalten der Deutschen ist anzumerken, dass die Deutschen schon damals so naiv, gutgläubig und begeisterungsfähig waren, wie sie es jetzt, nur unter umgekehrtem Vorzeichen, auch wieder sind. Maßloses Übertreiben und das Fehlen eines gesunden Mittelmaßes scheint ein typisches deutsches Phänomen zu sein. Nach Auffassung von Napoleon Bonaparte sind die Deutschen gutmütig und leichtgläubig. Kurzum “treudoof”.

Hinsichtlich des in Sachen Holocaust gepflegten Schuldkults neigte ich schon immer zu der Auffassung, den Blick nicht ständig nach rückwärts zu richten, sondern die künftigen Gefahren zu sehen, die möglicherweise sogar noch den Holocaust übertreffen könnten, und was derzeit im Namen des Islam geschieht, hätte durchaus das Zeug dazu.

Die gekünstelte Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus vermeide ich, weil es nur einen Islam gibt, wobei Teile des Islam, wie IS, Boko haram und Konsorten als besonders grausam und brutal auffallen womit sich der Islam als eine gewalttätige und unkultivierte Primitivreligion erweist.

Denn nicht nur in Kreisen des IS und Konsorten ist man dergestalt unzivilisiert. Auch in den mehr kultivierten Staaten wie Saudi-Arabien und dem Iran werden die unmenschlichen Gesetze der Scharia angewandt, und die drakonischen Strafen wegen Delikten, die man in einem freien Land überhaupt nicht kennt, lassen sich durchaus mit dem vergleichen, was im Stalinismus oder in anderen menschenverachtenden Diktaturen abging und abgeht.

So wie man in herkömmlichen Diktaturen wegen einer unpassenden Bemerkung “den Kopf verlieren” konnte und kann, ist es auch in sämtlichen islamischen Ländern, wo man sehr schnell wegen wirklicher oder auch nur vermeintlicher “Gotteslästerung” oder sonstigem unerwünschten oder unangepassten Verhaltens denunziert, verurteilt oder gelyncht werden kann.

Hinzu kommen Schikanen, Angriffe, Morde, Mordanschläge, Zerstörungen, Brandstiftungen und Sachbeschädigungen aller Art seitens eines von ihren Führern fanatisierten muslimischen Mobs. Das Verhalten durchgeknallter Muslime war anlässlich der “Proteste” wegen der Mohammed-Karikaturen gut zu beobachten.

Auch in der Türkei, die sich unter Erdogan zunehmend dem Islam zugewandt hat, werden die Christen schikaniert, diskriminiert, entrechtet und enteignet. Religionsfreiheit gibt es nicht. In diesem Jahr wurden im Istanbuler Stadtviertel Feriköy und Kurtulus, wo traditionell Christen wohnen, die Häuser und Geschäfte von Christen mit roten und grünen Schildern gekennzeichnet.

Dabei ist es besonders die Türkei, die überzogen reagiert, wenn in Deutschland einem Türken ein Unbill widerführe, nachdem sich die Türkei als Schutzmacht der in Deutschland lebenden Türken versteht.

Was würde wohl geschehen, wenn in westlichen Ländern muslimische Kinder verschleppt, in Klosterschulen eingewiesen, dort zwangschristianisiert oder gar als Sexsklaven verkauft würden? Das geschieht täglich in islamischen Ländern, ohne dass es zu einem Aufschrei der Kirchen oder westlicher Medien käme.

Durchschnittlich werden pro Stunde 20 Christen ermordet. Zu diesem Ergebnis kommt Peter Helmes in seiner Broschüre “Die Christenschlächter – ein weltweiter Krieg”.

Über die Gesamtzahl der Opfer gibt es unterschiedliche Zahlen, die zwischen 100.000 und 200.000 jährlich schwanken.

Um zu einer realistischen Einschätzung zu kommen, ist es zweckmäßig, die Größenordnungen zu verdeutlichen. Dabei geht es aber nicht ums Verharmlosen oder Relativieren, weil jedes Opfer ein Opfer zu viel ist.

Die Zahl der Christen beträgt derzeit weltweit knapp 2,3 Milliarden. Davon werden, laut Open Doors, derzeit weltweit 100 Millionen verfolgt; das sind 4,35 Prozent der gesamten Christenheit. Die Zahl der Muslime weltweit entspricht etwa der Zahl der Christen, Tendenz steigend.

Zum Vergleich:

Die Zahl der Verkehrstoten liegt, laut WHO-Bericht vom 15.03.2013, jährlich bei weltweit 1,2 Millionen. Die Zahl der Hungertoten beträgt neuesten Angaben zufolge jährlich 9,1 Millionen.

Wenn von 100 Millionen verfolgten Christen 200.000 ermordet werden, entspricht das 0,2 Prozent. Das scheint, gemessen an der Weltbevölkerung und Zahl der Christen, sehr gering zu sein und der Bestand der Christenheit nicht ernsthaft bedroht. Was den Bestand der Christenheit mehr bedroht, sind Lauheit in Glaubensdingen und Abfall vom Glauben.

Das darf aber nicht dazu führen, die Dinge zu verharmlosen. Dazu sind 100 Millionen Christen, die verfolgt, schikaniert, gedemütigt und entrechtet werden, einfach zu viel als dass man zur Tagesordnung übergehen könnte.

Das gilt übrigens für alle Völkermordaktionen der Vergangenheit und Gegenwart.

Bei Völkermord geht es darum, Menschen allein deswegen zu beseitigen, weil sie aus irgendwelchen Gründen nicht in ein vorgegebenes Raster passen. Die Christen sind damit ein Problem, das durch die “Beseitigung des Problems” bereinigt wird.

Hinsichtlich des Islam passen Christen deshalb nicht ins dortige Raster, weil sie sich nicht dem Götzen Allah unterwerfen. Nach islamischer Auffassung kommt es auf der Welt aber erst dann zu paradiesische Zuständen, wenn alle Menschen Muslime sind. Die Christen stehen damit dem Wohl der Menschheit im Wege. Die Vorstellung, dass Andersdenkende dem Wohl der Menschheit im Wege stehen, trifft in irgendeiner Form auf alle Ideologien u.

Im Islam geht es deshalb darum, die Länder, in denen der Islam das Sagen hat, “christenfrei” zu machen, wobei islamische Fanatiker am liebsten die ganze Welt “christenrein” machen würden, und darin besteht die potentielle Gefahr des Islam, weshalb die islamische Unterwanderung unseres Landes zu begründeten Ängsten führt.

Und weil nach islamischer Lehre auf der Welt erst dann eine Heilszeit anbricht, wenn es keine “Ungläubigen” mehr gibt, besteht für alle Muslime die Pflicht zum Dschihad, dem “Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen”. Bis auf weiteres sind Christen – und auch Juden – deshalb “Lebensunwürdige” und niedriger als Tiere. Entsprechend ist das Verhalten gegenüber “Ungläubigen”, wie es jetzt zum Teil auch bei uns zu beobachten ist.

Christenverfolgung gibt es allerdings auch in Südamerika, wo Christen den Verbrechersyndikaten im Weg stehen. Auch in Israel hat man etwas gegen Christen, die auch dort zum Teil einer Verfolgungssituation ausgesetzt sind.

Bei uns im Lande ist das Christentum neben dem westlichen Kapitalismus der Lieblingsfeind der Linken. Linke Antifa-Kreise haben in Freiburg zum Niederbrennen von Kirchen aufgefordert. Für die linkslastige Freiburger Staatsanwaltschaft war das strafrechtlich nicht relevant. Man stelle sich vor, was geschehen wäre, wenn zum Niederbrennen von Flüchtlingsunterkünften aufgerufen worden wäre.

Die Christenverfolgung wurde hierzulande bereits in die Flüchtlings- und Asylantenunterkünfte importiert, wo muslimische Flüchtlinge christliche Flüchtlinge massiv bedrohen. Deshalb wurde seitens der Polizei, die hier ihren Kopf hinhalten muss, vorgeschlagen, die Flüchtlinge nach Religion zu trennen.

Dagegen sind Politiker, die darin eine Schwäche des Staates sehen, der nicht in der Lage ist, dem Recht zur Geltung zu verhelfen. Auch müssten die Neuankömmlinge lernen, tolerant miteinander umzugehen, wenn es zu keinen Parallelgesellschaften kommen soll.

Das ähnelt dem Vorschlag Martin Luthers, Füchse und Gänse, Lämmer und Löwen mit den Worten “nun vertragt euch mal schön”, in einen Pferch zu sperren.

Ich denke an das gutmenschlich-mediale Wehklagen, wenn die Polizei im Pferch tatsächlich durchgreift und an die Reaktionen der butterweichen Justiz.

Eigentlich müssten Kirchen, Gutmenschen und die ständig Betroffenheit zeigenden Berufsprotestierer ihre Stimme gegen die weltweite Verfolgung und Ermordung von Christen erheben, die insbesondere im Einzugsbereich des IS mit besonderer Brutalität erfolgt. Aber nichts geschieht.

Die linkslastigen Medien betreiben eher eine Vertuschungsstrategie, wobei in bewährter Manier, so wie man es von unserem Land her kennt, mit zweierlei Maß gemessen wird. Dabei wird christliche Gegenwehr groß herausgestellt und die Gegenwehr auslösenden vorangegangenen muslimische Angriffe kleingeredet und verharmlost. Auch hier die Neigung, die Täter zu Opfern und die Opfer zu Tätern zu machen.

In seiner Broschüre bringt Peter Helmes entsprechende Beispiele und beschreibt auch die furchtbaren und unglaublichen Verbrechen, die vom IS begangen werden, wie die Enthauptung von christlichen Kindern mit anschließendem Spießen der Köpfe auf Pfähle, Vergewaltigungen der Mütter und grausame Folterungen der Väter mit anschließender Ermordung.

Und so geht es am laufenden Band, wie es Peter Helmes in seiner Broschüre dokumentiert. Genau wie ihr sexsüchtiger Prophet Mohammed sind auch die IS-Kämpfer allezeit “superaffengeil”, weshalb das Vergewaltigen christlicher Frauen und Mädchen zu ihren Haupt- und Lieblingsbeschäftigungen zu gehören scheint, was ihnen von den islamischen Rechtsgelehrten ausdrücklich zugestanden wird.

Der Islam erweist sich auch in dieser Beziehung als eine archaische Primitivreligion.

Der Einzige, der in Sachen Christenverfolgung Klartext redet, ist Papst Franziskus, der in einem flammenden Appell am 09.August 2014 den Generalsekretär der UNO Ban-Ki-moon aufforderte, die systematische Gewalt gegen Christen zu stoppen.

Warum sich die EKD und die westlichen Politiker zurückhalten liegt daran, dass man es mit den muslimischen Machthabern nicht verderben und den interreligiösen Dialog nicht belasten möchte, was dazu führte, dass hiesige Pfarrer und Superintendenten einen koptischen Bischof ausluden, der über die Massaker an seinen Glaubensbrüdern in Ägypten berichten wollte. “Man wollte den religiösen Frieden in den Gemeinden nicht stören”, hieß es dazu.

Seitens des Islam wird ohnehin darauf hingewirkt, Kritik zu kriminalisieren und Kritiker als “geistesgestört” hinzustellen. Man kennt Vergleichbares aus dem Kommunismus.

Wie ist das alles zu bewerten?

Die verfolgten Christen können keine Hilfe von kirchlichen oder staatlichen Stellen erwarten, auch wenn nicht nur die Christen, sondern letztlich alle “Ungläubigen”, von denen es hierzulande mehr als genügend gibt, vom Islam bedroht sind. Gleichgültigkeit und mangelnder Wille zu Selbstbehauptung gibt es aber nicht nur den Christen gegenüber.

Der gesamte Islam steht der westlichen Lebensart ablehnend gegenüber – was man als Christ sogar bis zu einem gewissen Grad verstehen kann – wobei dies bei IS und Konsorten nur besonders auffällt.

Wenn muslimische Vertreter und Organisationen die Friedfertigkeit des Islam hervorheben und die Taten des IS verurteilen, darf das niemals darüber hinwegtäuschen, dass nach wie vor die ihrem Wesen nach christenfeindliche Scharia gilt. So können sich Muslime durchaus freundlich und moderat geben, was bei einem gläubigen Muslim spätestens dann aufhört, wenn es ans Eingemachte geht. Da zeigt es sich, dass sich die “Friedfertigkeit” nur auf die “muslimischen Brüder” bezieht.

Infolge einer erschreckenden Unwissenheit hinsichtlich des Islam ist man im Westen bodenlos dumm, naiv und gutgläubig. Warner werden als “islamophob” verunglimpft. Für die Unwissenden gilt “nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selbst”. Auf die Idee, einen muslimischen Kritiker als “christophob” zu bezeichnen, ist man deshalb noch nicht gekommen, denn Schuld sind immer die anderen wegen ihrer mangelnden Willkommenskultur.

Die Christenheit ist auf sich selbst gestellt. Hilfe kommt von christlichen Organisationen wie Open doors und Einzelinitiativen.


Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?


Lasst und laufen in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens.

Hebräer 12, Verse 1 und 2


In dem Abschnitt, in dem diese Verse stehen, wird auf die Glaubenszeugen verwiesen, die uns vorangegangen sind und Widerwärtigkeiten aller Art bis hin zum Tod ertragen haben, und die uns heute als eine unsichtbare Wolke von Zeugen umgeben. Deshalb sollen auch wir das Feld nicht kampflos räumen, sondern mit der Waffenrüstung Gottes widerstehen.

Die Christen, die weltweit verfolgt werden, stehen in diesem Kampf, bei dem sie nicht nur große materielle Verluste erleiden, sondern der auch zur Hingabe ihres Lebens und das ihrer Familien führen kann. Die Christen, die in diesem Kampf den Tod erleiden, werden so zu wirklichen Märtyrern, die sich von den falschen Märtyrern des Islams, die infolge ihres verirrten Tuns den Tod finden, fundamental unterscheiden.

Der eigentliche Grund, warum Christen verfolgt werden ist der, dass sie nicht in die Welt passen, die vom Satan, als dem Fürsten dieser Welt, regiert wird, der deshalb die Menschen verführt, dass sie unwissend dem Satan dienen und dabei glauben das Richtige zu tun.

Wir kämpfen damit nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Mächte der Finsternis, und diesen Kampf können wir nie und nimmer gewinnen.

Deshalb sollen wir aufblicken zu Jesus, der den Satan und die Mächte der Finsternis längst besiegt hat, wobei der in den letzten Zügen liegende alte Drache und seine dämonische Gefolgschaft immer noch ausreichend Kraft zum Zupacken haben.

Dieses Bild sollten wir vor Augen haben, wenn wir die derzeitigen Vorgänge in der Welt beobachten.

Noch sind wir nicht selbst unmittelbar bedroht. Deshalb ist es unsere Aufgabe, unsere bedrängten Brüder und Schwestern soweit als möglich zu unterstützen und für sie zu beten.

Und um es abschließend noch einmal zu betonen: Die größte Gefahr für die Christenheit kommt, nach wie vor, nicht von Außen, sondern von Innen aus der Kirche und der Christenheit selbst, verursacht durch Irrlehren und Lauheit im Glauben.


Jörgen Bauer



Hinweise auf die Broschüre:

“Die Christenschlächter – Ein weltweiter Krieg” von Peter Helmes
kostenlos beziehbar über DIE DEUTSCHEN KONSERVATIVEN e.V.
Beethovenstraße 60 – 22083 Hamburg
Tel. 040 – 299 44 01 - Fax: 040 – 299 44 60
info@konservative.de


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