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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Zentrum für Islam-Theologie -ein Meilenstein?

(14.03.2012)


Wie den Nachrichten zu entnehmen war, wurde am 16. Januar 2012 das Zentrum für islamische Theologie an der Universität Tübingen durch die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan und der baden-württembergischen Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, feierlich und mit vollmundigen Worten eröffnet.

Das Zentrum in Tübingen ist dabei das Erste von insgesamt vier geplanten Zentren für islamische Theologie.

Das Oberhaupt der bosnischen Muslime, der Großmufti von Sarajevo, Dr. Mustafa Ceric, zeigte sich über dieses Zentrum ebenfalls erfreut, wobei er meinte, dass dieses Zentrum zu einem konstruktiven Verhältnis zwischen Europa und der muslimischen Welt beitragen werde.

Dazu wurde dem Universitätspräsidenten Bernd Engler feierlich eine Ausgabe des Korans überreicht. Nicht klar ist allerdings, was Bosnien mit Tübingen verbindet.

Auch sonst fehlte es nicht an bewegenden Worten. Die Rede war von einem „Meilenstein für die Integration“, von einer Botschaft des Friedens und der Toleranz.

Allerdings fielen auch kritische Worte. Aber nicht etwa, weil man Zweifel am Nutzen des Zentrums für islamische Theologie hatte. So bemängelte der Sprecher des Koordinationsrates der Muslime in Deutschland, Bekir Alboga, dass die Muslime in Deutschland immer noch nicht als Religionsgemeinschaft anerkannt seien.

Verwehrt werde den muslimischen Verbänden auch die Mitgliedschaft in den Rundfunkräten. Deshalb könnten die Muslime zu wenig an der Meinungsbildung durch die Medien partizipieren. Die Konsequenz daraus sei ein sehr negatives Bild von Islam und Muslimen in Deutschland.

Liegen die Dingen wirklich so einfach?

Liegt es wirklich an der fehlenden Mitgliedschaft in den Rundfunkräten oder sind es nicht vielmehr die Nachrichten über die Geschehnisse in der islamischen Welt, die zu dem, von Bekir Alboga beklagten, „sehr negativen Bild des Islam und der Muslime“ führen?

Berichte über Christenverfolgung, randalierende „Gläubige“, fundamentalistische Muslimbrüder und bombende Islamisten hinterlassen nun mal einen schlechten Eindruck, der dann pauschal auf den Islam übertragen wird. Hinzu kommt, dass sich die muslimischen Verbände zu diesen Vorfällen nicht äußern, also nicht gegensteuern.

Das negative Bild rundet sich ab, wenn, wie aus der jüngsten Muslim-Studie hervorgeht, die hier lebenden Muslime nur bedingt integrationsbereit sind und diese, aufgrund ihres Verhaltens, als "problematisch" angesehen werden.

Es wäre also auch ohne eine Mitgliedschaft in den Rundfunkräten möglich, seitens der Muslime etwas gegen das „sehr negative Bild von Islam und Muslimen in Deutschland“, zu tun.

Die Frage ist allerdings, ob es wünschenswert sein kann, den Islam offiziell als Religionsgemeinschaft anzuerkennen und diesem damit Mitspracherechte in den Rundfunkräten einzuräumen.

Als „Religionsgemeinschaft anerkannt“ würde nämlich bedeuten, dass der Islam in Deutschland, neben den christlichen Konfessionen, zur offiziellen Religion erklärt würde.

Damit würden muslimische Religionsgemeinschaften zu öffentlich-rechtlichen Körperschaften. Eine Körperschaft des öffentlichen Rechts ist Teil der mittelbaren Staatsverwaltung mit behördenähnlichem Charakter. Als solche wird sie in staatliche Entscheidungsprozesse mit einbezogen und hat damit auch Mitspracherechte, wie zum Beispiel in den Rundfunkräten.

Damit würden islamische Vorstellungen in die öffentliche Meinung einfließen, was ein Schritt zur Islamisierung Deutschlands wäre. Von den bei uns lebenden Bürgern mit ausländischen Wurzeln wurden im übrigen noch nie solche Forderungen gestellt, wie sie von muslimischer Seite kommen.

Aber was soll durch das „Zentrum für islamische Theologie“ überhaupt bewirkt werden?

Nach offiziellen Angaben sollen dort muslimische Religionslehrer und Imame (Vorbeter und Prediger in Moscheen) ausgebildet werden um danach in muslimischen Gemeinden tätig werden zu können.

Angeblich soll bei der theologischen Ausbildung nach wissenschaftlichen Grundsätzen vorgegangen werden. Wenn dem so wäre, müsste der Koran, ähnlich wie die Bibel, aus wissenschaftlicher Distanz, historisch-kritisch, durchleuchtet werden.

Dem ist aber nicht so, denn wie der bislang einzige Professor des Zentrums, der international hoch angesehene Koran-Experte Omar Hamdan erklärte, wird die islamische Theologie nicht infrage stellen, dass Gott selber der Verfasser des Korans ist.

Bei einer solchen Haltung in Sachen christlicher Theologie würde einer christlichen Bildungseinrichtung sofort die staatliche Anerkennung versagt werden. Man denke hier an die Freien theologischen Hochschulen, die sich moderat angepasst haben um staatlich anerkannt zu werden.

Die Aussage, „Die Bibel ist Gottes inspiriertes Wort, ohne Fehler und Irrtümer, und das stellen wir nicht infrage“ käme, aus wissenschaftlicher Sicht, einem Todesurteil gleich. Etwas anderes gilt offenbar, wenn es den Koran betrifft. Wird das Wort „Bibel“ durch den Begriff „Koran“ ersetzt, hätte das keine Folgen für die wissenschaftliche Reputation.

Es wird demnach mit zweierlei Maß gemessen.

Der Hintergedanke bei der Einrichtung von Zentren für islamische Theologie ist wohl der, den Muslimen die Integration zu erleichtern und eine Kontrolle über das zu bekommen, was im muslimischen Religionsunterricht und in den Moscheen gelehrt und gepredigt wird, was im Dunkeln bleibt, wenn Lehrer und Imame aus dem muslimischen Ausland kommen.

Ob diese Rechnung aufgeht, ist allerdings fraglich.

Sinnigerweise beginnt das Studium im Zentrum mit dem Erlernen der arabischen Sprache, die als die „göttliche Sprache“ des Korans gilt.

Ich verweise hier auf den Beitrag „Koran auf dem Prüfstand“ in den „Christlichen Impulsen“ des FCDI, wo dargelegt wird, dass es das Arabisch als Sprache, zu der Zeit, in welcher der Koran angeblich vom Himmel herabgesandt wurde, noch gar nicht gab, sondern dass der Koran aus syro-aramäischen Vorlagen und anderen Überlieferungen zusammengesetzt und dabei zu mindestens 25%, wenn nicht sogar 50% falsch übersetzt wurde.

Die von der Bundesbildungsministerin Schavan geäußerte Erwartung, dass sich auch die islamische Theologie der historisch-kritischen Methode öffnet, hätte für den Koran deshalb katastrophale Folgen. Nicht ohne Grund ist es im Islam streng verboten, Aussagen des Korans zu hinterfragen. Hier ist blinder Glaube unabdingbar.

Es ist demnach nicht damit zu rechnen, dass das Zentrum für islamische Theologie die Absicht hat, von den „großen Erfahrungen der deutschen Universitäten in Sachen Theologie zu profitieren um damit einen Beitrag zur Weiterentwicklung der islamischen Theologie zu leisten“, wie Schavan meinte.

Der Umgang christlicher Theologen mit der Bibel ist für Muslime abschreckend. Auf solche „Erfahrungen“ können Muslime verzichten.

Hinter Schavans Äußerungen steckt die naive Auffassung, dass sich Christentum und Islam, auf historisch-kritischer Grundlage, durch wechselseitiges Zerpflücken von Bibel und Koran annähern, wobei es zu einer Religionsvermischung aus christlichen und muslimischen Elementen kommt, was als Beitrag zur Völkerverständigung und zum Frieden verstanden wird.

Auf dieser Ebene bewegte sich auch das Konzert in der evangelischen Friedenskirche in Ludwigsburg, am 10.03.2012, wo Koranverse, umrahmt von christlichen Gesängen, dargeboten wurden.

Kritiker an der Einrichtung von Zentren für islamische Theologie befürchten einen starken Einfluss konservativer islamischer Verbände, die dazu führen, dass bei der Koranauslegung bestimmte Maximen einzuhalten sind, die westlichen Wissenschaftsstandards widersprechen.

Wenn sich das bewahrheitet, wäre das Zentrum für islamische Theologie eine Farce und Alibiveranstaltung, wobei sich das, was eigentlich beabsichtigt ist, ins Gegenteil verkehrt.

Noch kann die Sache zwei Ausgänge nehmen:

Zum einen, in einem weiteren Schritt zur Islamisierung Deutschlands und zum anderen in einer Aufweichung des Islams durch wissenschaftlich fundierte Grundlagenforschung, was eher unwahrscheinlich ist.


Wie sehen wir das als Christen im Lichte des Wortes Gottes?


Auch hier sollten wir unterscheiden zwischen dem Reich Gottes und dem Reich der Welt, in dem wir als Menschen leben. Auch wenn wir uns als Christen keinen muslimischen Lehren und Religionsvermischungen anschließen können, sondern treu zum Wort Gottes stehen, das wir in der Bibel schwarz auf weiß haben, müssen wir trotzdem akzeptieren, dass es andere Religionen und unzählige Glaubensauffassungen gibt.

Da Gott niemanden zwingt, sondern jedem die freie Entscheidung lässt, wäre es unchristlich jemanden hinsichtlich seines Glaubenslebens zu beeinträchtigen oder zu versuchen, andere Religionen zu unterdrücken. So etwas könnte nie gut gehen, weil niemand über die Herzen seiner Mitmenschen verfügen kann und darf.

Im Christentum kann es nur darum gehen, die Herzen der Menschen für Christus zu gewinnen, und das ist eine Sache der persönlichen Überzeugung und Freiwilligkeit, wo niemand unter Druck gesetzt werden kann und darf.

Aus dieser Sicht ist gegen ein „Zentrum für islamische Theologie“ nichts einzuwenden.

Als Christen gehören wir aber auch zum Reich Gottes, und da gelten andere Regeln.

Wenn wir erkannt haben, um was es im Wort Gottes geht, erkennen wir unschwer, dass sich Islam und Christentum gegenseitig ausschließen. Beide „Glaubenssysteme“ gehen von völlig gegensätzlichen Grundvoraussetzungen aus, was sie inkompatibel macht. Siehe hierzu den Beitrag „Gott oder Allah“ in den „Christlichen Impulsen“ des FCDI.

Von daher kann ein „Zentrum für islamische Theologie“ nicht als Segen für unser Land betrachtet werden.

Unsere Aufgabe kann es aber nicht sein, dagegen anzukämpfen, sondern uns nicht beeinflussen und verführen zu lassen, in dem wir wohltönenden Worten, wie denen vom Beitrag für den Frieden, der Völkerverständigung usw. auf den Leim gehen.

Wir dürfen uns auch nicht von Vorwürfen, wie „mangelnde Liebe“, "Rassismus“, „Fremdenfeindlichkeit“ usw. erschrecken lassen. Denn das alles trifft nicht zu.

Der Versucher operiert auch hier mit Halbwahrheiten, wobei er es versteht, biblische Aussagen sinnentstellt und verkürzt einzusetzen. So ist im Wort Gottes viel von der Liebe, aber auch von der Abgrenzung gegenüber allem Widergöttlichen die Rede. Und man geht in die Irre, wenn man den Schwerpunkt nur auf einen, der beiden Aspekte legt.

Es kann schwer fallen der Masse und dem „was alle sagen“, nicht zu folgen. Aber auch davon weiß das Wort Gottes und ruft uns zum Überwinden und zur Treue auf, und Gott sagt uns zu, auf diesem Weg an unserer Seite zu sein.

Dazu das folgende Schriftwort:

Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt.

Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.

Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist. Sie sind von der Welt; darum reden sie, wie die Welt redet, und die Welt hört sie. Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; wer nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.
1. Johannes 4, Verse 1 – 6

Und das, was in diesen Versen gesagt ist, ist ohne jedwede Einschränkung auf die Lehren des Koran und das Verhältnis zum Islam anwendbar. Danach geht es hier um widergöttliche Lehren mit denen sich Christen nicht identifizieren können.

Jörgen Bauer

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