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Christliche Impulse
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Die Bibel als Impulsgeber

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Jamaikaoten

(06.10.2017)


“Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst! “

Diese Aussage des Philosophen Voltaire ist der Grundgedanke jeder Meinungsfreiheit. Sie ist vorbildlich und zeitlos gültig. Solche Gedanken, von denen man sich immer weiter entfernt, wurden einem früher auch in der Schule vermittelt.

Bevor ich aber zur Sache komme, noch ein Nachtrag zum “Elektroauto als möglichen Flop”.

Da ich meine Informationen nicht hauptsächlich aus den Mainstream-Medien beziehe, habe ich in der JUNGEN FREIHEIT vom 29. September 2017, unter der Überschrift “Es brennt gewaltig”, Aufschlussreiches zur Brandgefahr durch Lithium-Ionen-Akkus gelesen, die bereits die Firma Samsung, Galaxy Note 7, in Schwierigkeiten brachte.

Berichtet wird von einem Parkhausbrand in Hannover, mit einem Sachschaden von 500.000 Euro, der durch einen defekten Fahrrad-Akku verursacht wurde. Schon geringe Fehler können Brände verursachen. Auch Rettungskräfte, die bei Unfällen mit E-Auto zur Hilfe kommen, sind durch noch vorhandene Restladungen gefährdet.

Unter der Überschrift “Ist mein Hund Rassist”, lese ich in derselben Ausgabe einen Beitrag zur “Pädagogik mit erhobenem Zeigefinger: Kinderbücher für den Gutmenschen von morgen.”

In Ihrem Pamphlet “Mein Hund der Rassist”, für Kinder ab acht Jahren, erklärt die französische Musikerin und Schriftstellerin “Audren” den jungen Lesern, dass das Knurren und Bellen eines kleinen weißen Hundes gegenüber ausländisch aussehenden Menschen blanken Fremdenhass darstelle.

In “Alle da” klären die Nanny-Autorinnen Anja Tuckermann und Tina Schulz über Themen wie Multikulti und Flüchtlinge auf. Es geht um Migration, um Krieg, Armut, Flucht und Asyl und um das Teilen.

Das Resümée: Alle Zuwanderer sind ein enormer Gewinn und die höchste Form der Bereicherung.

Der Grafiker Brian Smith aus New-York zeichnet Transgender-Disneyfiguren. Mischtypen, denen nicht anzusehen ist, ob sie männlich oder weiblich sind.

Das alles ist zwar dümmlich und lachhaft – das sind Ideologien immer – darf aber nicht unterschätzt werden. Auch in der DDR fing die Indoktrinierung bereits bei den Kindern und Jugendlichen an, die durch ideologisch gefärbte Berichte und vorgegebene Verhaltensmuster beeinflusst wurden.

Es ist zu befürchten, dass dies bei uns in den Kindertagesstätten und in den Ganztagsschulen, wo die Kinder ununterbrochen beeinflusst werden können, ebenfalls geschieht.

Alle ideologisch aufgeladenen Systeme verfügen über die jeweils politisch korrekte Sprache, wie man sie mittlerweile auch bei uns kennt. Der Druck, sich einer korrekten, ideologisch einwandfreien Sprache bedienen zu müssen, indem bestimmte Vorgaben mit unmöglichen Wortschöpfungen und oft unverständlichen Formulierungen zu beachten sind, engt die Freiheit des Formulierens und Berichtens ganz erheblich ein.

Wenn die natürliche Umgangssprache erhalten werden soll, muss hier ganz erheblich ausgemistet werden. Die Politische Korrektheit gehört tatsächlich auf den Müllhaufen.

Unter den “Vertraulichen Mitteilungen” Sept./Okt.2017 - Herausgeber:
Verlag Arbeit und Wirtschaft – Verlag und Versand – OHG, Postfach, D-78266, Büsingen,
Verantwortliche Redakteure: Dipl.-Ök. Thomas Brügmann (tb), Dr. Eike Hamer v.V.(eh). war folgende Meldung zu lesen:

Im Rahmen des evangelischen Religionsunterrichts mussten kürzlich in Ludwigsburg Kinder der vierten Klasse islamische Gebetstexte rezitieren. Unter anderem wurden sie angehalten, sich dazu barfuß auf einen islamischen Gebetsteppich zu knien, den Kopf zu Boden zu halten und dabei laut zu sprechen: “Gott Allah, Du bist der einzige und größte Gott der Welt, wir alle unterwerfen uns Dir.” Zudem lagen islamische Kopftücher bereit, die anzulegen die Kinder animiert wurden. Nachdem die Mutter eines danach verstörten Kindes beim Kultusministerium protestiert hatte, erhielt sie von der Schule die ernüchternde Auskunft, dass schließlich die Ziele des Lehrplans der vierten Klasse erreicht werden müssten...

(Wie mittlerweile bekannt wurde, war es eine Referendarin, also eine Lehrerin in Ausbildung, die hier etwas überzogen hatte und für medialen Wirbel sorgte.)

Wie ich dem Mitteleuropa-Info Brief, vom 30.09.2017 entnehme, gibt es auch in Schweden vergleichbare Entwicklungen, wo in Kinderbüchern islamische Lebensweisen näher gebracht werden, wie die mit dem Opa, der vier Frauen hat, weshalb es gilt, vier Großmütter kennenzulernen, und wo die Oma kein Gespenst ist, nur weil sie eine Burka trägt.

Schweden scheint hinsichtlich einer Übernahme durch den Islam besonders gefährdet zu sein. Man ist hier sehr nachsichtig, weshalb es zahlreiche no-go-Areas gibt. Ich las im Mitteleuropa-Info Brief jetzt eine Meldung, wonach sich die Muslime in einem Ort weigern, ihre Kinder in die dortige Schule zu schicken, weil sie nicht wollen, dass diese mit der schwedischen Kultur vertraut gemacht werden.

Ich war schon immer ein entschiedener Gegner des Nazismus, Kommunismus und jetzt auch des Islamismus, der auf der gleichen Stufe wie Stalinismus und Hitlerfaschismus steht, von dem sich der Islam seinem Wesen nach nur graduell unterscheidet. Wobei zwischen der gemeingefährlichen Lehre des Islam und den Muslimen, die selbst Opfer sind, unterschieden werden muss.

Ich las im Magazin Nr. 4/2017 “Zukunft CH – Mit Werten Wert schaffen”, von einem Studenten, der sich mit einer muslimischen Kommilitonin angefreundet hatte und sogar beabsichtigte, diese zu heiraten. Als der Student beim Vater der Muslimin vergeblich um deren Hand anhielt und die Beziehung nicht abbrach, wurde die Tochter schwer misshandelt, krankenhausreif geprügelt, nach Nordafrika verbracht und dort verheiratet.

Der Student befasste sich dann mit dem Islam und war entsetzt, und als er als späterer Oberstufenlehrer die Schüler über den Islam informieren wollte, gingen bei der Schule Beschwerden ein. Der Lehrer erhielt ein Redeverbot und musste auf einem eigens dafür gestalteten Reportblatt jeden Freitag signieren, dass er das Wort “Islam” im Unterricht nicht erwähnt hatte.

So geschehen in der Schweiz. Die islamische Primitivreligion darf nicht länger hofiert werden. Sie passt weder zu Europa noch zu Deutschland. Wie ich einem Traktat des zum Christentum konvertierten Pastors Fouad Adel M.A. entnahm, dürfen Ungläubige und damit “Lebensunwürdige” in der Schweiz als “Tiere” bezeichnet werden, so wie es der Koran vorgibt. Christen sind, laut Koran, ohnehin mit Affen und Schweinen vergleichbar. In diesem Fall hat das allerdings nichts mit “Volksverhetzung” zu tun.

Aber bin ich jetzt auch ein “Nazi”? Eine “ernsthafte” Frage, denn ich esse mit Messer und Gabel und lege Wert auf gute Tischmanieren – und gerade das taten die Nazis ja auch!

Auf dieser dümmlich-dreisten Logik beruhen die Angriffe und Verleumdungen Andersdenkender, die nicht auf der Linie der vorgeschriebenen Mainstram-Meinung liegen.

Ich gehöre keiner Partei an, stelle aber fest, dass seitens des politisch-medialen Komplexes, kräftig für die AfD geworben wurde, indem Kübel voller Schmutz über die Partei und ihre Anhänger ausgegossen wurden. Den Schreiberlingen und Schwätzern dämmert das allmählich und sie fragen sich, ob es notwendig war, jede Bagatelle propagandistisch aufzubauschen, um diese anschließend als Halbwahrheit in die Welt zu setzen.

Deshalb: Erst das Hirn einschalten, bevor man den Mund auftut.

Auch nach dem Ende das Wahlkampfs gehen die Verleumdungen, böswilligen Unterstellungen - und leider auch Gewalttätigkeiten - weiter, und ich habe den Eindruck, dass da manche die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt haben.

Indem sie von sich auf andere schließen, werden AfD Mitglieder und deren Wähler weiterhin als “Arschlöcher” und “Dummköpfe” bezeichnet, so wie es in der “Heute-Show” vom 29.09.2017 anklang. Die Tageszeitung “Die Welt” lehnt es zudem ab, AfD-Stellenanzeigen zu veröffentlichen.

Wie ist das alles zu bewerten?

Das Ergebnis der Bundestagswahl hat die Verhältnisse in Deutschland erheblich durcheinandergewirbelt. Es ist aber zu früh für irgendwelche Prognosen. Vielleicht soviel: Wer mit “Mutti” anbändelt, muss Federn lassen. Im vorletzten Bundestag wurde die FDP platt gemacht und als die Schwarz-Rote Koalition aufkam, rechnete ich damit, dass jetzt die SPD fällig sein wird. Und so war es dann auch.

Die ehemalige FDJ-Sekretärin und Propagandistin für den Sozialismus - die nur das Leben in der DDR kannte und mithin keine Ahnung von westlicher Lebensart hatte - hätte, “anpassungsfähig” wie sie ist, vermutlich in allen politischen Systemen Karriere gemacht. Ich traue ihr zu, dass sie auch unser Land an die Wand fahren würde, wenn es ihr einen Vorteil bringt – sofern man sie weiter gewähren lässt.

Wir haben jetzt zwei Lager: Da sind die, die sich überheblich und selbstgefällig als “Demokratische Parteien” bezeichnen, denen die “undemokratische Schmuddelpartei der Nazis, Rechtsextremisten, Fremdenfeinde usw. usf." gegenübersteht, die es platt zu machen gilt. Ich meine, dass zum Erhalt des politischen Gleichgewichts eine weitere Kraft dringend erforderlich ist und dass es dafür allerhöchste Zeit war, und es bleibt zu hoffen, dass die neue Kraft überlegt und überzeugend agiert und wo es sein muss, Klartext redet. Ohne deshalb europafeindlich zu sein: Auch die deutschen Interessen sind es wert, beachtet zu werden.

Und die ihrem Wesen nach undemokratische und undurchschaubare EU muss in der Tat tatsächlich von Grund auf reformiert werden.

Es kann, falls es überhaupt zu einer Regierungsbildung kommt, noch recht spannend und unterhaltsam werden.

Partei heißt, dass man nicht unparteiisch, sondern parteiisch ist, also eine bestimmte Linie vertritt, durch die man sich von den anderen unterscheidet. Bislang hatten wir das nicht, sondern eine schwarz, rot, gelb, grüne Einheitsfront. Mir ist das unter dem Begriff “Nationale Front” aus der DDR bekannt, wo es “unter der Führung der Partei der Arbeiterklasse”, also der SED, die sogenannten “Blockflöten” gab.

Ob und inwieweit die Jamaika-Kandidaten überhaupt zusammenpassen, wird sich noch zeigen. Wenn zu viele Kompromisse gemacht werden und man sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigt – dazu mit einem unkalkulierbaren Chamäleon an der Spitze - hat man schnell eine Jamaika-Chaoten-Riege beieinander, bei der sich weiterhin nichts ändert.


Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?


Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Jesus Christus, unserm Herrn.

Römer 6, Vers 23


An einem Samstag Abend habe ich einmal in verschiedene Fernsehsendungen reingeschaut.

Vielleicht bin ich schon zu alt und nicht mehr auf der Höhe der Zeit, weil ich den Eindruck hatte, dass hauptsächlich Oberflächliches und Nichtssagendes gesendet wurde.

Was auch am besagten Samstag Abend auffiel war, dass allenthalben nur ungepflegte, vergammelte und ausgeflippte, in gestörten Verhältnissen lebende Typen vorgeführt wurden, die sich gewalttätig zeigten und sich brüllend und schreiend artikulierten.

Nach Menschen die ordentlich gekleidet sind, dazu sauber, rasiert und mit einem ordentlichen Haarschnitt, wird man wohl vergeblich suchen.

Was verstärkt auffällt ist, dass immer wieder homosexuelle Verbindungen eingebaut werden, anhand derer den Zuschauern verdeutlicht werden soll, wie schön und normal das alles ist.

Zwischendurch dann auch ein paar Gesprächsrunden, mit, wie es schien, ausgesuchten Teilnehmern, mittels denen den Zuschauern die korrekten Mainstream-Sichtweisen vermittelt werden.

Da war nichts nachdenklich Machendes, Aufbauendes oder Erhabenes zu sehen.

Erwiesenermaßen bleibt eine ständige Berieselung nicht ohne Einfluss auf die Medienkonsumenten, weil diese unterschwellig die beabsichtigten Informationen verinnerlichen und dann als “selbstverständlich” ansehen.

Bedenkt man, dass uns durch den politisch-medialen Komplex unentwegt die “politisch korrekten” Sichtweisen vermittelt werden und die Verantwortlichen überwiegend zu einer bestimmten politischen Richtung tendieren, ist Misstrauen angezeigt.

Ohne Gott geht es in die Finsternis. Hierzulande breitet sich der Abfall vom Glauben und damit der Unglaube aus, der genau das hervorbringt, was uns im Fernsehen geboten wird. Und am Ende steht zwangsläufig der Untergang der uns gewohnten Kultur.

Der Einzelne kann das Verhängnis nicht aufhalten. Wir können uns aber mit Protesten an die verantwortlichen Medienmacher wenden, wie es nicht nur ich, sondern auch viele andere tun.

“Wir haben von nichts gewusst”, wird man beim nächsten Mal nicht mehr sagen können.


Jörgen Bauer


Abschließend die Aussage des Franzosen Napoleon Bonaparte über die Deutschen:

"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche.
Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues
Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre
Pflicht zu tun.

Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden:
die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre
Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde." ...


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