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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Asylitis - wird das uns schaffen?

(23.01.2016)


Die Ereignisse in der Silvesternacht in Köln und anderen deutschen Großstädten, wo Frauen in ungehöriger und nicht tolerierbarer Weise sexuell belästigt und ausgeraubt wurden, hat dazu geführt, dass es bei manchem und in mancher Redaktionsstube dämmert, dass zwischen dem Islam und der westlichen Lebensart ein unüberbrückbarer Gegensatz besteht.

Der ARD-Korrespondent Samuel Schirmbeck schrieb am 11.01.2016 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in seinem Beitrag mit der Überschrift “Sie hassen uns” unter anderem folgendes:

Sexuelle Übergriffe sind in islamischen Ländern die Regel und nicht Ausnahmen. Eine Muslimin kann in Deutschland den Bus nehmen, ohne befürchten zu müssen, begrabscht zu werden, eine Europäerin in Nordafrika kann das nicht. Davon konnte ich mich während meines zehnjährigen Aufenthaltes in Algerien und Marokko überzeugen. Eine Muslimin kann in Deutschland auf den Markt gehen, ohne plötzlich Männerhände am Hintern zu spüren, eine Europäerin kann das in Nordafrika nicht. Westliche Frauen gelten bei vielen jungen Nordafrikanern als halbe Huren, weil »sie es ja schon vor der Ehe mit vielen Männern tun«. Selbst wenn sie mit ihrem siebenjährigen Sohn an der Hand - als Mutter sozusagen eine »heilige Kuh« - weitab von allen Menschenmengen einen Spaziergang über eine Wiese machen sollte, dauert es nicht lange, bis junge Männer auftauchen, sich an sie drängen, nicht von ihr ablassen und ihr vulgäre Worte ins Ohr raunen.

und

Die muslimische Dissidenz ä la Neda Kelek, Seyran Ates, Taslima Nasreen, Hirsi Ali et cetera wurde von Linken und Linksliberalen in Deutschland kaum ernst genommen, wenn nicht sogar verhöhnt oder als »islamophob« diffamiert. Meinungsfreiheit und Demokratie, so war zu lesen, seien nicht unbedingt Lebensformen, nach denen sich die arabische Welt sehne. Das gesamte linke und linksliberale Spektrum baute jedoch eifrig an einem Multikulti-Schutzprotektorat für das Kopftuch samt dahinter steckendem Frauenbild, den Hass auf den »Westen«, die Verschonung des Islams vor jeder Kritik. In diesem intellekt- und kritikfeindlichen Dunst konnten die Parallelgesellschaften aufblühen. Dieses Nicht-wissen-Wollen war unfassbar. Heute taucht diese Haltung im Zeichen der »Willkommenskultur« und der »Der-Islam-gehört-zu-Deutschland«-Rhetorik wieder auf. Man erinnere sich nur an das Frohlocken der Grünen-Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckardt auf allen Fernsehkanälen über den höchstrichterlich ermöglichten Einzug des Lehrerinnenkopftuches in deutsche Klassenzimmer... Es ist zu hoffen, dass die Kölner Ereignisse endlich dem Diskurs über »die Muslime«, die man nicht »beleidigen« darf, ein Ende setzen.

Das sind erstaunliche Aussagen, wobei dies eigentlich schon längst bekannt sein muss. Aus Angst vor der linken Gutmenschen- und Multi-Kulti-Lobby traute man sich das aber nicht zu sagen.

Dabei ist das absolut nichts Neues.

Denn der spätere britische Premier Winston Churchill schrieb, nachdem er sich als britischer Soldat im Nahen Osten aufgehalten hatte, bereits 1899 folgendes:

„Wie schrecklich ist der Fluch, den der Mohammedanismus seinen eifrigen Anhängern auferlegt. Neben dem fanatischen Wahnsinn, der bei einem Mann ebenso gefährlich ist wie die Tollwut bei einem Hund, gibt es eine gefährliche fatalistische Teilnahmslosigkeit.

Deren Auswirkungen werden in vielen Ländern sichtbar. Leichtsinnige Lebensweise, schludrig betriebene Landwirtschaft, träger Handel und Unsicherheit des Eigentums finden sich überall dort, wo die Anhänger des Propheten regieren oder leben.

Eine niedrige Sinnlichkeit beraubt das Leben seiner Anmut und Eleganz sowie seiner Würde und Heiligkeit.

Die Tatsache, dass laut mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als absolutes Eigentum gehören muss, entweder als Kind, als Eheweib oder als Geliebte, verzögert die endgültige Auslöschung der Sklaverei, bis der Glaube des Islam aufgehört haben wird, eine große Macht unter den Menschen zu sein.

Einzelne Muslime mögen großartige Eigenschaften zeigen, der Einfluss ihrer Religion lähmt jedoch die soziale Entwicklung Jener, welche ihr folgen.

Es existiert auf der Welt keine rückschrittlichere Kraft.

Der Mohammedanismus ist aber weit davon entfernt, dem Tode geweiht zu sein. Er ist ein militanter und Anhänger werbender Glaube. Er hat sich bereits über ganz ZentralAfrika verbreitet. Mit jedem Schritt erschafft er furchtlose Kämpfer.

Wenn die Christenheit nicht in den starken Armen der Wissenschaft läge, der Wissenschaft, gegen die der Mohammedanismus vergeblich gekämpft hat, dann würde die Zivilisation des modernen Europa fallen, so wie die Zivilisation des antiken Rom gefallen ist.“

Auch wenn man hinsichtlich der mittlerweile nicht immer redlichen Wissenschaft in diesem Punkt anderer Meinung sein kann, lag Churchill mit seiner Einschätzung trotzdem völlig richtig.

Dass sich erfreulicherweise viele Muslime dem Christentum zuwenden und viele auch eine tolerante Einstellung haben, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein großer Teil der "Flüchtlinge" in eben diesem archaischen System fest eingebunden ist. Für diese Menschen ist es ausgeschlossen, sich mit unserer lockeren (gottlos-dekadenten) Lebensart zu identifizieren, die ihnen fremd und verabscheuungswürdig bleiben muss.

Sie werden sich daher ganz zwangsläufig in eine Parallelgesellschaft zurückziehen, aus denen dann von der Scharia geprägte no-go Areas werden, so wie wir es bereits in Frankreich haben. Wenn diese Areas eine entsprechende Ausdehnung haben, kann es letztlich zu einem Staat um Staate – mit sogar einer gewissen “Autonomie” - kommen, dem der (bis dahin noch) reguläre Staat erhebliche Zugeständnisse machen muss.

Solche Gedanken gab es schon. Mir liegen dazu die Aussagen der türkischen Organisation junger muslimischer Intellektueller “Generation Zukunft e.V.” vor. “Zukunft” deshalb, weil sich diese als die Zukunft Deutschlands verstehen. Gefordert wurde unter anderem, Nordrhein-Westfalen zu einer autonomen türkischen Republik zu machen.

Gelesen habe ich davon schon im Jahre 2011 im Kurier der Kleinpartei der Christlichen Mitte und das im Internet bestätigt gefunden.

Aber zum eigentlichen Thema:

“Im Herzen Europas beginnt ein Krieg” . IS-Aussteiger berichtet: Daesh plant islamistischen Blitzkrieg in Deutschland, lautet eine Meldung vom 21.12.2015.

Und weiter:

Ein IS-Aussteiger berichtet der Polizei in Bremen von einem großangelegten Terrorangriff auf Deutschland. Der Daesh (Islamischer Staat) plane, in der Bundesrepublik mehrere Angriffe gleichzeitig durchzuführen. Aktuell würden die Dschihadisten Leute für das Attentat rekrutieren.

Die Behörden würden seine Angaben über die geplanten Anschläge in Deutschland sehr ernst nehmen, heißt es. Aktuell würden die Dschihadisten nach Freiwilligen für den Terrorakt in Deutschland suchen. Dazu veröffentlichten die Dschihadisten E-Books, wie man sich als IS-Anhänger verhalten soll. Harry S. gab an, in Syrien viele Gespräche seiner ehemaligen Terror-Freunde über künftige Anschläge im Westen mitgehört zu haben.

“Sie bereiten etwas vor, das überall, zur gleichen Zeit, passiert,” sagt Harry S. Es soll eine Art islamistischer Blitzkrieg werden.

Auch die Webseite Zerohedge berichtet über den Fall. Dort heißt es, dass die Terroristen durch die Flüchtlingswelle viel einfacher nach Deutschland einreisen könnten.

Seitens der Gutmenschen und Sozialromantiker wurde bislang eine gezielte Begriffsverwirrung betrieben, bei der nicht mehr zwischen Asylsuchenden, Flüchtlingen, Verfolgten und Zuwanderern unterschieden wird. Es wird nur noch von Asylbewerbern oder Flüchtlingen gesprochen, wobei sich unter diesem Personenkreis nur ein sehr geringer Anteil von wirklichen Flüchtlingen und Asylbewerbern im Sinne der UN-Flüchtlingscharta und der deutschen Asylgesetze befinden.

Eine ähnliche Taktik versucht man jetzt in Sachen sexueller Übergriffe durch Muslime, in dem man diese auf die allgemeine Ebene “Männer belästigen Frauen“ hebt, wobei es dann “rassistisch” ist, nach der Herkunft der Täter zu fragen.

Verschwiegen wird in Sachen Flüchtlingskrise auch, dass der größte Teil der Zuwanderer Analphabeten und ohne jede Berufsausbildung sind. Es ist auch nichts davon zu hören, dass eine erhebliche Anzahl von “Zuwanderern” unregistriert untergetaucht ist, sich also illegal bei uns aufhält.

Wie ist das alles zu bewerten?

Wenn man durch bewohnte Gegenden geht oder fährt, stellt man fest, dass es überall Zäune, Mauern, Einfriedungen und Türen, also “Grenzen” gibt. Ohne Grenzen, die wir bereits überall in der Natur und auch in der Technik vorfinden, kann nichts funktionieren, weil Grenzen eine unverzichtbare Ordnungsfunktion haben. So bildet bereits die Wand eines Wasserrohrs eine Grenze für das darin befindliche Wasser. Und was ein Wasserrohrbruch bedeutet, weiß jeder.

Kein Verein, keine Firma und selbstverständlich auch kein Staat, kommt ohne Grenzen aus, innerhalb derer bestimmte Regeln gelten und wo festgelegt ist, wer dazu gehört und wer nicht und wo man nicht einfach nach Lust und Laune rein- und rausgehen kann.

Darüber sollte es eigentlich gar keine Diskussion geben.

Aufgrund einer um sich gegriffenen Relativierung nach der alles gleich=gültig ist, ist der Sinn für Ordnung und damit Grenzen aller Art teilweise verloren gegangen, weshalb Grenzen als etwas Negatives abgelehnt werden, weil Menschen damit angeblich unterdrückt und in ihrer Freiheit behindert werden. Man spricht dann z.B. von “Abschottung” oder “Ausgrenzung”.

Das verantwortungslose, an Landesverrat grenzende Willkommensgerede und das “wir schaffen das” von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die davon bislang nicht abgewichen ist, dürfte ihre Ursachen in eben diesem Weltbild haben, und so konnte nun ein großes Chaos angerichtet werden, das sich – wenn dem nicht endlich Einhalt geboten wird – noch weiter verschlimmern wird und damit den Bestand der Gesellschaft und des Staates bedroht.

Die politischen Absichtserklärungen, mit denen man die europäische Solidarität beschwört, sind Illusionen. Selbst wenn sich die übrigen EU-Staaten zur Aufnahme größerer Flüchtlingskontingente bereit erklären würden, brächte das keine Entlastung, weil die Menschen nach Deutschland zu “Mutti Merkel” und sonst nirgendwohin wollen “und dagegen kann man ja nichts machen”.

Ganz abgesehen davon, dass unsere Nachbarn schön dumm wären, wenn sie sich auf ein solche abenteuerliche Politik à la Merkel einließen.

Man muss den Deutschen allerdings zugute halten, dass sie trotz aller Unzulänglichkeiten bei der Unterbringung und Versorgung der “Flüchtlinge”, die noch längst nicht komfortabel genug ist – was von interessierten Kreisen ständig beanstandet wird - hervorragende logistische Leistungen erbringen. Auch hier die typisch deutsche Gründlichkeit und Gewissenhaftigkeit, weshalb die Deutschen bereits von Napoleon als “gutmütig dumm und leichtgläubig” charakterisiert wurden.

Aber eben das, verbunden mit ausreichenden finanziellen Leistungen und einer Rundumversorgung machen unser Land so attraktiv. In Dänemark hat man hier eine andere Strategie, nach welcher das Land so wenig als möglich attraktiv sein soll.

Die derzeitige Großzügigkeit begünstigt auf der anderen Seite auch eine “Asylindustrie”, die auch “neue Arbeitsplätze” schafft. Gebraucht werden neben Deutschlehrern, Betreuern, Therapeuten aller Art, Verwaltungs- und Polizeibeamten auch Einrichtungsgegenstände, Lebensmittel und sonstiges Material, das irgendwo hergestellt und geliefert werden muss. Letztlich geht es dann auch um neue Wohnhäuser, um die Flüchtlinge angemessen unterzubringen.

Ein Containerplatz kostet in Berlin 20.000 €. In Bayern lassen sich im Schnitt 60.000 € im Jahr für einen afrikanischen Jugendlichen verdienen. Das Christophorus Jugendwerk in Freiburg erhält für einen Jugendlichen 335 € pro Tag. Macht jährlich 120.000 €. Der Spiegel berichtet von einer illegal eingewanderten Palästinenser Familie mit zwei schwerstbehinderten Jungen, die monatlich für 10.000 € Medikamente brauchen.

Die gesamten Aufwendungen für die Zuwanderer belaufen sich im Jahr 2015 auf schätzungsweise 28 Milliarden Euro, und so soll es weitergehen, wobei man sich fragen muss, wo das Geld herkommen soll und wo es dann anderswo fehlt.

Nun ist Geld nicht alles. Viel kritischer sind die islamische Unterwanderung und Bestrebungen zu sehen, die auf eine “Umvolkung” und Zersetzung des deutschen Staates abheben, was ganz im Sinne grüner Sozialromantiker à la Claudia Roth und Co. ist, die Deutschland abgeschafft sehen wollen.

Nach den Ereignissen in Köln und anderen Städten wird jetzt eine härtere Gangart gefordert. Hier muss man sich fragen, was die aus Nordafrika stammenden Tätergruppen überhaupt bei uns zu suchen haben. Angeblich haben sie in ihrem Land keine Perspektiven. Die haben sie dann bei uns, indem sie in die kriminellen Strukturen ihrer Landsleute einsickern, die sich hier schon länger aufhalten.

Ich befürchte, dass es hier, wie schon bisher, bei vollmundigen Absichtserklärungen bleiben wird. Nachdem wir kein Rechtsstaat, sondern ein überzüchteter Rechtsmittelstaat geworden sind, ist es kaum möglich, jemanden loszuwerden, wenn er seinen Fuß einmal auf deutschen Boden gesetzt hat.

Was in diesem Zusammenhang nervt, sind die regelmäßigen abschließenden Anmerkungen “dass man nichts gegen Flüchtlinge hat und man natürlich niemanden unter Generalverdacht stellen will”, die lediglich beweisen, wie gut wir durch die ständige politisch-mediale Berieselung dressiert sind, weshalb ich auf diese Anmerkung hier bewusst verzichte.

Und natürlich haben die Ereignisse in Köln und anderen Städten nicht nur etwas, sondern sehr viel mit dem Islam zu tun, weshalb die Versuche, die Ereignisse der Silversternacht und anderswo zu relativieren, mehr als nur ungehörig sind.

Wie war das doch gleich in Skandinavien?

Die Anzahl der Vergewaltigungen in Schweden lag, bevor die muslimischen Migranten nach Schweden kamen, 1975 bei 475 jährlich. Nach der muslimischen Einwanderung stiegen die Zahlen auf 6620 im Jahr 2014.

In Norwegen ist es nicht viel anders. Die Polizei in Oslo hat kapituliert. Eine norwegische Therapeutin erklärt, dass für einen Muslim jede nicht konform gekleidete und nicht genitalverstümmelte Frau eine Hure und zur Vergewaltigung freigegeben ist.


Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?


Denn sie (die Obrigkeit) ist Gottes Dienerin dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich, denn sie trägt das Schwert nicht umsonst: Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht das Strafgericht an dem, der Böses tut.

Römer 13, Vers 4


Auch obiger Vers mit seiner klaren und eindeutigen Aussage steht in der Bibel! Durch die Aussagen in Römer 13 wird deutlich, dass die staatliche Ordnung von Gott selbst eingesetzt ist und dass, wer sich der Obrigkeit widersetzt, den Anordnungen Gottes widerstrebt.

Das heißt auch, dass die Obrigkeit, das heißt die Staatsgewalt, die ihr verliehene Macht ausüben muss und schuldig wird, wenn sie das nicht tut. Sie wird schuldig, weil das Machtvakuum, das durch Laschheit und Nachgiebigkeit entsteht, sofort durch Chaosmächte gefüllt wird, weil es - im Kleinen wie im Großen - auf Dauer kein Machtvakuum geben kann.

Es kann und darf also nicht sein, dass die Polizei verhöhnt und angegriffen wird und diese dann gute Miene zum bösen Spiel machen muss. Wenn so etwas passiert, kann man nur noch von Bananenrepublik oder auch Nachtwächterstaat sprechen.

Und eines wird durch Römer 13 auch deutlich: Es geht im Wort Gottes nicht nur um Liebe, Geduld, Nachsichtigkeit usw., wie das oft in einseitiger Weise hervorgehoben wird, sondern auch um Durchgreifen und Gericht!

Die bei uns das Sagen haben, haben ihre Macht von Gott verliehen bekommen und müssen diese in erster Linie zum Wohl der ihnen anvertrauten Menschen einsetzen, die zu schützen sie geschworen haben. Für treue Pflichterfüllung sind sie Gott gegenüber verantwortlich. Denn Gott ist kein Gott der Unordnung – wie wir es derzeit erleben – sondern ein Gott des Friedens.

Deshalb kann man Gott nur bitten, dass er die Verantwortlichen mit einem besonders hohen Maß an Verstand und Weisheit ausstattet, damit sie erkennen, was sie zu tun haben.


Jörgen Bauer


Hinweis:

Es wird auf die Broschüre “Zauberwort Asyl – Schockierende Wahrheiten”
des Autors Peter Helmes verwiesen, dem ich einige Angaben entnommen habe.
Die Broschüre ist kostenlos von den Deutschen Konservativen e.V.,
Beethovenstraße 60 – 22083 Hamburg – info@konservative.de beziehbar.


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