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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Haben wir einen freien Willen?

(24.10.2009)




Haben wir einen freien Willen? Darüber wurde in letzter Zeit viel geschrieben und diskutiert. Das Thema ist vielschichtig und eine endgültige Antwort ist nicht möglich.

Hier eine Pressenotiz zu diesem Thema vom 25.04.2006:

Das Weltbild des Hirnforscher Wolf Singer gefährdet die Grundlage des menschlichen Zusammenlebens – warnt der Philosoph Jürgen Habermas. Denn: Singer hält unsere Vorstellung von einem freien Willen für eine Illusion. Im Gespräch mit sueddeutsche.de verteidigt der Naturwissen- schaftler seine Position gegen die heftige Kritik des Philosophen.

Anmerkung:

Die Vorstellung keinen freien Willen zu haben, würde unser Zusammenleben und damit Gesellschaftssystem unterminieren und letztlich sogar auflösen. Jede Form von Rechtssicherheit und Verbindlichkeit wäre dahin. Niemand könnte für irgendetwas verantwortlich gemacht werden. Wir wären praktisch den Tieren gleichgestellt. Solche Ideen sind deshalb selbstzerstörerisch und dürfen niemals Eingang in unsere Rechtsordnung finden.(Ansatzweise geschieht dies aber bereits, wenn z.B. bei einem Straftäter eine „schwere Kindheit“ strafmildernd berücksichtigt wird.)

Und ein weiterer Beitrag im STERN vom 14.04.2008:

Ist der Mensch eine Marionette seiner Gehirnchemie? Kann man von einem freien Willen sprechen, wenn die Absicht etwas zu tun, im Gehirn schon feststeht, bevor wir bewusst eine Entscheidung treffen? Genau das zeigt eine aktuelle Studie von Wissenschaftlern des Max-Planck- Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig. Eine Forschergruppe um John-Dylan Haynes hat mithilfe der Kernspintomographie (MRT) Gehirnaktivitäten untersucht, die einer bewussten Entscheidung vorausgehen. So konnten die Forscher voraussagen, welche Wahl ein Proband treffen würde, Sekunden bevor er bewusst entschieden hatte.

Anmerkung:

Damit wird nichts bewiesen. Es weist allenfalls auf unbewusste Wünsche hin, die Teil unseres Seelenlebens und damit unserer Persönlichkeit sind.

Und in „Zeit-online“ vom 16.08.2009 ist folgendes zu lesen:

Die Frage, nach dem freien Willen des Menschen und wie man sich diesen vorzustellen hat, ist so alt wie die Philosophie existiert. Diese Frage ist heute immer noch ein philosophischer Dauerbrenner, dem im Augenblick besonders viel Aufmerksamkeit zuteil wird. Diese Aktualität haben wir dem ungebrochenen Streit zwischen den Hirnforschern und Philosophen zu verdanken. Auf neue experimentelle Befunde und Erkenntnisse begründet, verkünden die Neurobiologen und Neuropsychologen in Veröffentlichungen und auf Fachtagungen: "Der freie Wille ist eine Illusion!" Die Neuro-Wissenschaftler behaupten: "Alle mentalen Prozesse beruhten auf rein materiellen Vorgängen und seien daher deterministisch. Es konnte bei der Erforschung von Gehirnen nirgendwo ein mentales Agens wie der freien Willen oder die eigene Verantwortung gefunden werden." Das klingt ziemlich heftig: Ist damit aber der Kern des menschlichen Selbstverständnisses bedroht? Sind wir nur Marionetten unserer Neuronen und Synapsen – unserer Biochemie? Sind wir nur Automaten ohne selbstständige Entscheidungsgewalt?

Anmerkung:

Solche Theorien, die einem mehr naiven materialistischen Weltbild entsprechen, sind keinesfalls neu und werden immer wieder wiedergekäut. Man wird im Gehirn kein „mentales Agens“ finden können, und das aus dem prinzipiell gleichen Grund, warum man im Auge kein Licht finden kann. Ich erwarte auch nicht, in einem laufenden Pkw- Motor den Fahrer des Pkw’s zu finden, der das Gaspedal betätigt. Es ist die Psyche, die sich des Gehirns als Organ bedient. Ursache und Wirkung dürfen nicht verwechselt werden.


Solcher Art von „wissenschaftlicher Erkenntnis“ muss deshalb entschieden widersprochen werden. Solche „Genies“ blicken in der Regel erstaunt auf, wenn ihre Theorien geglaubt werden und dann, wie die Vergangenheit gezeigt hat, schlimme Folgen haben.


Abrunden will ich diese Beiträge mit einer Schilderung aus dem Buch „So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen“ von Hoimar von Ditfurth, in welchem unter der Überschrift „Erfahrungen mit dem Doppelgänger“ unter anderem folgendes berichtet wird:

Ende 1979 trafen auf dem Flughafen von Minneapolis. USA, im Abstand von wenigen Stunden zwei Männer ein, die sich zum Verwechseln ähnlich sahen: Beide waren korpulent und hatten eine beginnende Stirnglatze, die gleiche Art sich zu bewegen, die gleiche Stimme, und beide hatten bis in mimische Einzelheiten hinein das gleiche Gesicht. Die Erklärung liegt auf der Hand: Es handelte sich um eineiige Zwillinge.

Beide trugen aber auch den gleichen Schnauzbart, fast die gleiche Brille, blaue Sporthemden mit aufgenähten Brusttaschen und Schulterklappen, und beide hatten sich rote Gummibänder über das linke Handgelenk gestreift.

Das war schon weniger leicht zu erklären, denn beide Zwillingsbrüder, die aus verschiedenen Himmelsrichtungen angereist kamen, der eine aus dem Ruhrgebiet, der andere aus Kalifornien, waren nur wenige Monate nach ihrer Geburt getrennt worden und hatten vorher, abgesehen von einem missglückten Versuch Kontakt zueinander aufzunehmen, keinerlei Verbindungen. Der eine sprach nur deutsch, der andere nur englisch.

Hoimar von Ditfurth führt in seinem Buch eine Reihe solcher Beispiele an, in denen sich Zwillinge, die sich nie zuvor gesehen hatten, bis in geradezu lächerliche Kleinigkeiten, wie gleicher Vornamen des Ehegatten, gleiche Anzahl, Alter und Namen der Kinder, gleiche Zahnpasta, gleiches Rasierwasser usw. glichen. Ganz abgesehen, von gleichen Berufen, Hobbys, Ausbildungsgängen, Automarken, Ferienorten, Vorlieben, Gewohnheiten usw.

Die Frage, die sich hier stellt ist nicht, warum das bei Zwillingen so ist, sondern ob wir „vorprogrammiert“ sind und davon nur nichts mitbekommen, weil wir keinen Zwillingsbruder, keine Zwillingsschwester haben, an denen uns das auffallen könnte.

Und wie sieht unser Alltag aus? Steht nicht jetzt schon fest, was wir morgen tun werden? Wir werden z.B. zur Arbeit gehen und nach Arbeitsschluss den Heimweg antreten, obwohl wir auch etwas völlig anderes tun könnten. Wenn aber schon jetzt feststeht, für was wir uns morgen entscheiden werden (nämlich nach Hause zu gehen), wo bleibt dann der freie Wille?

Wenn man tief schürfender darüber nachgrübelt, könnte man sich damit total verwirren. Bei solch spitzfindigen Überlegungen müsste man am Ende sogar Gott den freien Willen absprechen, etwa deshalb, „weil er gar nicht anders kann, als treu zu sein“. Besser ist es deshalb, sich hier nicht zu sehr hineinzuknien.

Alles das, was ich bisher angeführt habe, ist geeignet die freien Willen in Frage zu stellen.

Trotzdem empfehle ich, sich hier nicht verunsichern zu lassen. Und das aus folgender Überlegung heraus:

Bei allen diesen hochwissenschaftlichen und tief schürfenden Überlegungen ist es doch so, dass es Menschen sind, die diese Feststellungen treffen. Die Frage ist, wer oder welche Instanz das in uns ist, mittels derer wir uns selbst beobachten und analysieren und dazu Stellung nehmen, ja so weit gehen können, uns nicht nur unsere Willensfreiheit, sondern, wider bessere Selbsterfahrung, sogar unseren Geist und unsere Seele abzusprechen.

Dass wir überhaupt soweit gehen können, zeigt ja gerade, dass wir eben doch eine Freiheit haben. Woher kommt denn der willentliche Entschluss zu fragen, ob wir einen freien Willen haben? Irgendwo würde sich hier die Katze in den Schwanz beißen, wenn man auch diesen Forscherdrang und die jeweiligen Schlussfolgerungen als „vorprogrammiert“ und Folgen der „Hirnchemie“ deuten wollte.

Auch unser Unbewusstes ist Teil unserer Persönlichkeit. Und warum bereitet uns der Gedanke, keinen freien Willen zu haben, Unbehagen? Der Grund kann eigentlich nur darin liegen, dass wir spüren, dass es nicht so ist, wie uns das manche weismachen wollen.


Was sagt das Wort Gottes dazu?

In der Bibel steht nirgendwo explizit dass der Mensch einen „freien Willen“ hat. Der Mensch kann allerdings etwas wollen. Auf dieses menschliche Wollen nimmt die Bibel mehrfach Bezug. Wollen setzt einen Willen voraus. Wollen kann aber auch triebhaft, animalisch bedingt sein. Auch ein Tier kann, so gesehen, „etwas wollen“.

Wenn man in einer Konkordanz nach dem Wort „Willen“ sucht, stößt man zu allererst auf den Willen Gottes. An wenigen Stellen ist dann auch vom menschlichen Willen die Rede:

Gib mich nicht preis dem Willen meiner Feinde!
Psalm 27, 12

..,noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes….
Johannes 1, 13

Die Aussage in Psalm 90, Vers 8,

denn unsre Missetaten stellst du vor dich, unsre unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesicht,

ist deshalb interessant, weil sie darauf hinweist, dass wir Dinge in uns haben, die uns selbst unbekannt, aber trotzdem Teile von uns sind, die von Gott nicht unter Hinweis auf einen „fehlenden freien Willen“, ignoriert werden.

Im Übrigen fordert uns die Bibel auf, den Willen Gottes zu tun. Damit sind wir zu einer Entscheidung gerufen. Zorn und Gericht Gottes über diejenigen, die der Einladung Gottes nicht gefolgt sind, ergeben nur dann einen Sinn, wenn der Mensch gegenüber dem Anruf Gottes taub geblieben und/oder sich gegen Gott entschieden hat. Das ist aber ohne eine bewusste und willentliche Entscheidung nicht möglich. Zur Verantwortung gezogen kann nur der werden, der ganz bewusst in einer bestimmten Weise gehandelt hat.

Die andere Seite ist allerdings die, dass Gott uns so zubereiten muss, damit wir uns für ihn entscheiden können. Es bleibt ein unlösbares Rätsel, wo sich die Schnittstelle zwischen Gottes Wirken an uns und unserer Entscheidung, für oder gegen Gott, befindet.

Interessant ist, was Martin Luther hierzu zu sagen hat:

„Die Sünde ist durch ihre Verwobenheit mit dem menschlichen Wesen auch für den Willen eine konstituierende Größe, denn der freie Wille ist mit seinem Willen und seiner Vernunft in der Sünde gefangen. Wenn der freie Wille das tut, was an ihm ist, so begeht er eine Todsünde.

Anmerkung:

Mir fällt hierzu die geläufige Ausrede, „Das habe ich nicht gewollt!, ein, die mit Vorliebe gebraucht wird, wenn etwas total daneben ging.

Die menschliche Situation entspricht der eines Reittieres. Entweder der Mensch wird vom Teufel geritten oder aber von Gott. Der Mensch bleibt solange in der Macht des Teufels und kann aus sich heraus nichts daran ändern, bis er durch Gottes Kraft herausgerissen wird. Wie auch Johannes 6,44 sagt: „Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater.“

Wird der Mensch nicht durch die Gnade Gottes gerettet, ist der freie Wille nichts als ein Knecht der Sünde, des Todes und des Teufels.

Ein katholischer Theologe aus unserer Zeit schrieb einmal, dass unser Wille dann in Ordnung und frei wäre, wenn er in allen Stücken mit dem Willen Gottes übereinstimmen würde. Der Wille Gottes und der Wille des Menschen müssten aus einem Stück sein. Der Mensch müsste, aus innerer Überzeugung und innerem Antrieb, das Gleiche wollen wie Gott und damit auch umgekehrt der Wille Gottes identisch mit dem Willen des Menschen sein.

Das ist allerdings etwas, was einmal in der Ewigkeit verwirklicht sein wird, wenn wir in Gott sind, mit ihm regieren und Gott alles in allem ist.

Was auffällt ist, dass der „freie Wille“ aus theologischer Sicht eine völlig andere Qualität hat und einen ganz anderen Bereich abdeckt als die materialistische Sicht der Hirnströme und Biochemie.

Der freie Wille wird hier nicht bestritten, sondern festgestellt, dass dieser unter einer fremden Herrschaft steht, wodurch sich der Mensch gegen Gott und seine Gebote entscheidet. Diese Sicht scheint mir die realistischste zu sein.

Allen Zweifeln an der Freiheit und damit Würde des Menschen und allem gelehrten Gerede in dieser Hinsicht, möchte ich nur eine biblische Aussage entgegenstellen mit der alles gesagt ist:

Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn;
1. Mose 1, 27

Was „freier Wille“ ist, lässt sich vermutlich nicht allgemeinverbindlich definieren. Es dürfte auch hier so sein, dass jeder Fachbereich seine eigene Definition hat. Es bleibt deshalb unendlich viel Raum für eigene Überlegungen und Erfahrungen.


Jörgen Bauer


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