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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Flüchtlingsströme - wie damit umgehen?

(12.10.2014)


Der Wissenschaftsautor Hoimar von Ditfurth schrieb in einem seiner Bücher schon vor Jahrzehnten davon, dass wir uns - in unserer Wohlstandswelt - auf Flüchtlingsströme gefasst machen müssten, weil die Hungernden in der Dritten und Vierten Welt auch an unserem Wohlstand teilhaben wollten.

Der Autor verglich seine Zeitgenossen dabei mit Menschen, die durch ein Minenfeld laufen und sich dabei Gedanken über ihre Altersversorgung machen, wobei sie übersehen, dass ganz andere Probleme anstehen.

Die Flüchtlingsströme der Hungernden aus der Dritten und Vierten Welt sind bislang ausgeblieben. Damit dürfte auch bis auf Weiteres nicht zu rechnen sein. Zum einen dürften die Hungernden dazu zu schwach und zum anderen zu mittellos sein, um sich auf eine riskante und beschwerliche Reise in unsere Wohlstandswelt zu begeben.

Hinzu kommt das menschliche Beharrungsvermögen, wonach man sich, so weit wie nur irgend möglich, in seiner angestammten Umwelt einrichtet, sich mit den Verhältnissen arrangiert und nur dann an Flucht denkt, wenn tatsächlich keine andere Möglichkeit mehr bleibt.

Die derzeitigen Flüchtlingsströme bestehen größtenteils aus Menschen, die an sich nicht zu den Hungernden gehören, sondern aus geordneten bürgerlichen Verhältnissen stammen, die aber zur Flucht genötigt waren, weil ihre Wohnungen und Häuser zerstört, ihre Existenzgrundlagen vernichtet und sie selbst um ihr Leben fürchten mussten. Vergleichbar ist das mit Flucht und Vertreibung am Ende des Zweiten Weltkrieges.

Es ist ganz zweifellos richtig, solche Flüchtlinge bei uns aufzunehmen. Gleiches gilt auch für echte Asylsuchende.

Probleme ergeben sich nicht nur aus der Beschaffung von Unterkünften und der Sicherstellung der Versorgung, sondern auch dadurch, dass nur schwer zu unterscheiden ist, was wirkliche Flüchtlinge und Asylsuchende sind. Trittbrettfahrer, die in großer Zahl und zum Teil illegal einreisen, nehmen dabei denen den Platz weg, die zu Recht aufgenommen werden.

Dies ist die direkte Folge der hohen Sozialleistungen für Flüchtlingen und Asylbewerber, von denen eine besonders hohe Anziehungskraft ausgeht, die geradezu zum Missbrauch einlädt.

In der sonntagabendlichen Talkrunde mit Günter Jauch kam das am 05.10.2014 zur Sprache, wo von Asylbewerbern aus den jetzt als sicher geltenden Balkanländern berichtet wurde, die jedes Jahr einreisen, einen Antrag auf Asyl stellen und es sich aufgrund der langwierigen Antragsverfahren, die sich durch Widersprüche und Klagen verlängern lassen, einige Monate auf Staatskosten gut gehen lassen.

Kurz bevor über den Antrag entschieden wird, verlassen sie das Land wieder, womit das Verfahren erledigt ist, um danach im neuen Jahr das gleiche Spiel zu wiederholen.

Es waren die Grünen, die hieran nichts ändern wollten, und der grüne Ministerpräsident Kretschmann hat sich hier den Unmut seiner Partei zugezogen, als er einem Asylkompromiss zugestimmt hat, in dem mehrere Herkunftsländer als sicher eingestuft wurden.

Es ist verständlich und nachvollziehbar, wenn Menschen eine Zukunft haben und ihre Lebenssituation verbessern wollen. Man kann deshalb niemandem einen Vorwurf machen, wenn er nach Deutschland kommt, um hier sein Glück zu versuchen. Aber das alles sind keine Asylgründe, auch wenn es unter denen, die zu uns kommen, viele gibt, die sich bei uns gut integrieren ließen.

Woran das Ganze krankt ist, dass, ebenso wie andere Bereiche, auch die gesamte Flüchtlings- und Asylpolitik sehr stark ideologisch überlagert ist, was eine nüchterne und sachliche Betrachtungsweise ganz erheblich erschwert. Was auch hier weiterhin nachwirkt, ist der Schuldkomplex aufgrund der Nazivergangenheit, eine Schwachstelle, die entsprechend ausgenutzt werden kann.

Etwas sarkastisch spricht man deshalb auch von einer Asyllobby und Migrationsindustrie.

Die Angst, als intolerant, rassistisch, fremdenfeindlich usw. zu gelten, führt dazu, dass man sich äußerst nachsichtig, großzügig, duldsam und letztlich unschlüssig gibt und dann gar nicht mehr anders kann, als die zwischenzeitlich vollendeten Tatsachen anzuerkennen.

Verständlich und nachvollziehbar sind dann auch die energischen Proteste, zu denen es kommt, sollte man jemanden abschieben wollen, der sich im Laufe der Jahre bei uns bestens integriert hat. Eine Abschiebung wird dann zu Recht als unmenschlich, bürokratisch und sinnlos empfunden. Was zur rechten Zeit möglicherweise versäumt wurde, kann auf diese Weise nicht nachgeholt werden.

Aufschlussreich hinsichtlich der Zwiespältigkeit gegenüber Zuwanderern waren auch die Reaktionen in der Sache der “Misshandlung eines Flüchtlings” in der Unterkunft in Burbach/ Nordrhein-Westfalen. Eigentlich hätte es gereicht, diesen Fall, wenn überhaupt, einmal in den Nachrichten zu erwähnen.

Stattdessen kam es hier zu der üblichen medialen Erregung, bei der das Ereignis über Tage hinweg mehrfach erwähnt wurde, um dann in der besagten Talkrunde mit Günter Jauch unter der reißerischen Überschrift “Der Folterskandal – versagt unsere Flüchtlingspolitik” ein weiteres Mal aufgebauscht zu werden. Hier wird der Eindruck erweckt, dass es allenthalben an der Tagesordnung ist, Flüchtlinge zu foltern.

In der Sendung wurde auch ein ehemaliger Wachmann gehört. Er verlor jetzt seinen Job, weil dem Bewachungsdienst, bei dem er beschäftigt war, gekündigt wurde. Der Wachmann hatte, sehr nüchtern und sachlich, von massiven Gewalttätigkeiten seitens der Flüchtlinge berichtet, bei denen Wachleute zum Teil schwer verletzt wurden.

In der JUNGEN FREIHEIT vom 10.10.2014, in der man die Dinge erfährt, die in den gleichgerichteten Medien verschwiegen werden, wird von katastrophalen Zuständen berichtet. Das sind neben den Schlägereien zwischen den unterschiedlichen Volksgruppen, erhöhter Alkoholkonsum, ständig betrunkene Heimbewohner, ein vermülltes Umfeld und eine sprunghafte Zunahme von Ladendiebstählen.

Es ist klar, dass die drangvolle Enge in den Flüchtlingsunterkünften Aggressionen und Alkoholismus fördern. Aber von wo so schnell komfortable Unterkünfte, qualifiziertes Wachpersonal und Sozialbetreuer hernehmen? Eigentlich ist das Heim in Burbach nur für einen kurzen, vorübergehenden Aufenthalt vorgesehen.

Der total unterbesetzte Wachdienst – 6 Wachleute für ca. 750 Bewohner – ist restlos überfordert, weshalb man dann auch mal zu “unkonventionellen Mitteln” greift. Bekannt wurde der Vorfall in Burbach durch ein Video, das einem Journalisten zugespielt wurde, der dieses an die Polizei weitergab.

Typisch und widerwärtig zugleich sind die Besserwisser, die sich anschließend mit guten Ratschlägen, Forderungen und Schuldzuweisungen zu Wort melden, um daraus politisches Kapital zu schlagen.

Von den Flüchtlingsströmen sind alle mehr oder weniger überrascht worden. Es gibt zwar jede Menge Vorschläge, wie man es anders und besser machen kann und wie man solche Ströme von vornherein verhindert; allerdings dürfte kaum einer dieser Vorschläge zu realisieren sein.

In demselben Flüchtlingsheim, in dem der Flüchtling misshandelt wurde - er wurde gezwungen, sich in sein Erbrochenes zu legen – schlugen 50 Muslime einen christlichen Flüchtling zusammen. Sechs Wachleuten war es nicht möglich, den Bedrängten gegen die muslimische Übermacht zu schützen. Einem beherzten Wachmann ist es zu verdanken, dass Schlimmeres verhindert wurde.

Berichtet wird darüber auch in ideaSpektrum Nr. 41 vom 08.10.2014 unter der Überschrift: “Auch das ist Burbach: Muslime bedrohen Christen." Dem Bericht ist zu entnehmen, dass die Christen in der Flüchtlingsunterkunft so stark attackiert und genötigt werden, sich islamischen Vorstellungen anzupassen und zu konvertieren, dass sie um ihr Leben fürchten müssen.

Der zusammengeschlagene Christ ist mit seiner Familie aus der Unterkunft geflüchtet und fand Unterschlupf in einer Wohnung der Deutschen Zeltmission. Sein Aufenthaltsort wird geheim gehalten, um ihn vor muslimischen Nachstellungen zu schützen.

Solche Vorfälle werden natürlich nicht thematisiert, denn das könnte sich nachteilig auf die “Willkommenskultur” auswirken und außerdem würde es zur “Islamophobie” beitragen, wenn die “ihrem Wesen nach friedliche Muslime” als gewalttätig hingestellt werden.

So wie für die Feministinnen alle Männer böse und gewalttätig und die Frauen sanfte Engel sind, ist es auch hier. Die Deutschen sind immer verdächtig, weil "rassistisch und fremdenfeindlich" und die Ausländer immer die Diskriminierten, denen Unrecht geschieht. Und deshalb müssen die näheren Begleitumstände erst gar nicht erforscht werden.

Wie ist das alles zu bewerten?

Mir fallen hierzu drei ungute Begriffe ein:

Sie heißen “Einwanderungsland," “Bereicherung durch kulturelle Vielfalt” und “Willkommenskultur”.

Deutschland ist kein Einwanderungsland. Das sind Länder wie die USA, Kanada, Australien und Neuseeland. Deutschland wurde aufgrund der weitgehend unkontrollierten Einwanderung von interessierten Kreisen zum Einwanderungsland erklärt.

Eine “Kulturelle Vielfalt” ist sicher eine Bereicherung. Aber nur dann, wenn es eine Leitkultur gibt, bei der klar wird, dass nicht alle Kulturen miteinander harmonieren, sondern manches absolut unverträglich ist. Und hier gilt es, Farbe zu bekennen. Nicht zu übersehen ist, dass Zuwanderer auch ihre Probleme aus den Herkunftsländern mitbringen, die unter Umständen dann bei uns ausgefochten werden.

“Willkommenskultur” ist ein Begriff aus dem gutmenschlichen Vokabular, wonach alle Menschen ihrem Wesen nach unterschiedslos gleich und von Natur aus gut sind, weshalb alles, was kommt, wie “Verwandte, die man lange vermisst hat”, freudig zu begrüßen ist. Aber das ist eine Utopie.

Die angeführten drei Begriffe implizieren in ihrem Zusammenspiel, dass Deutschland ein herrenloses Land ist, das niemandem gehört und deshalb nur darauf wartet, von Menschen aus allen Teilen der Welt in Besitz genommen zu werden, wobei eine neue Nation entsteht.

Bis dahin haben die bislang besser gestellten Eingeborenen, in diesem Fall die Deutschen, für das Wohlbefinden der Neuankömmlinge zu sorgen und willig zur Umverteilung des Volksvermögens beizutragen.

Ich bringe jetzt ein Beispiel, das mir von einer Leserin zur Verfügung gestellt wurde, die mal die Absicht hatte, nach Neuseeland auszuwandern; es dann aber unterließ, weil die Hürden zu hoch waren.

Folgende Voraussetzungen mussten erfüllt sein, um nach Neuseeland einwandern zu können:

1. Ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis
2. Einen Beruf, der in Neuseeland ( damals) Mangelware war
3. Eine feste Arbeitsstelle im Land
4. Sehr gute Sprachkenntnisse, ( wir mussten uns einem Sprachtest unterziehen)
5. Genügend Bargeld, um sich im Falle von Arbeitslosigkeit 6 Monate problemlos ohne Staatshilfen versorgen zu können
6. Ein positives Gesundheitszeugnis
7. Einen festen Wohnsitz ( von unserem Gehalt bezahlt, nicht vom Staat)
8. Bei einer Straftat wären wir sofort des Landes verwiesen worden

Es ist anzunehmen, dass die Voraussetzungen in den anderen Einwanderungsländern ganz genauso sind.

An diesem Beispiel wird der Unterschied zwischen einem selbstbewussten echten Einwanderungsland und einem zahnlosen Nachtwächterstaat des "allen wohl und niemand wehe" erkennbar.

Kürzlich wurden im Fernsehen die strengen Grenzkontrollen in den USA gezeigt. Eine junge Dame wurde sofort wieder zurückgeschickt, weil sie nur 50 Euro bei sich hatte.

Soweit wie in Sachen Neuseeland wird man nicht gehen können, wenn es um Flüchtlings- und Asylprobleme geht, die gelöst werden müssen. Und da gibt es keine Patentrezepte.

Was bei uns fehlt, sind Selbstbewusstsein und daraus resultierend klare Linien. Und das ist irgendwie “typisch deutsch:" Immer extrem. Entweder äußerste Härte oder äußerste Nachsicht und Milde, aber nie die gesunde Mitte.


Was kann uns vom Wort Gottes dazu gesagt werden?


Weiter sprach der Engel des Herrn zu ihr: Siehe du bist schwanger geworden und wirst einen Sohn gebären, dessen Namen sollst du Ismael nennen; denn der Herr hat dein Elend erhört.
Er wird ein wilder Mensch sein; seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn, und er wird wohnen all seinen Brüdern zum Trotz.

1. Mose 16, Verse 11 und 12


Der Vater Ismaels ist Abraham, der diesen Sohn mit der Magd Hagar gezeugt hatte, weil er auf diese Weise “Gott nachhelfen wollte," der ihm einen Nachkommen verheißen hatte, welcher aber lange ausblieb. Der Nachkomme der Verheißung war aber Isaak, auf dem die Verheißungen Gottes hinsichtlich des von Gott erwählten Volkes Israel ruhen.

Weil Ismael aber ein Sohn Abrahams ist, hat Gott zugesagt, auch aus Ismael ein großes Volk zu machen. Das sind die Araber, weshalb sich die Muslime ebenfalls auf Abraham als ihren Stammvater berufen. Auch die Christen gelten im Glauben als Kinder Abrahams.

Daraus resultiert das Gerede von den “Abrahamitischen Religionen," zwischen denen, hinsichtlich des Islam, tatsächlich überhaupt keine Gemeinsamkeiten bestehen.

Was sich, besonders in diesen Tagen, bewahrheitet, ist der “wilde Mensch” Ismael, was auch auf seine Nachkommen zutrifft, wobei man sich aber davor hüten muss, alle Muslime über einen Kamm zu scheren. Es gilt, den Muslimen vorurteilslos zu begegnen. Es mag durchaus sein, dass die überwiegende Mehrzahl der Muslime friedlich ist – was aber nichts an der potentiellen Gefährlichkeit des Islam ändert.

Die Flüchtlingsströme nach Deutschland haben zur Folge, dass unser Land weiterhin muslimisch unterwandert wird, denn viele der Flüchtlinge werden bei uns bleiben und hier integriert werden, was von naiven Gutmenschen freudig begrüßt wird. Nicht zuletzt auch von der Kirche, die ihren “muslimischen Geschwistern” wohlwollend gegenübersteht, “glauben wir doch alle an den einen Gott?!."

Dabei wird zum Beispiel übersehen, dass die Moscheen unter der Leitung des türkischen Religionsministeriums stehen. Der türkische Staat mischt somit bei uns mit.

Ist es wirklich gut, wenn unser Land weiterhin muslimisch unterwandert wird? Ich denke nicht. Es könnte gut sein, dass der Islam seinen Einflussbereich vom Mittleren und Nahen Osten bis nach Westeuropa ausdehnt. Und dem haben wir, aufgrund unserer Rückgratlosigkeit und bodenlosen Naivität, nichts entgegenzusetzen. Geradezu charakteristisch für unsere Zahnlosigkeit ist der Zustand der Bundeswehr.

Dieser Tage las ich von Muslimen, die von einem Metzger verlangten, dass er seine Plastikschweine aus dem Schaufenster nimmt, weil dies vorbeigehende Muslime beleidige. Der Metzger ging darauf allerdings nicht ein.

In anderen Bereichen ist man aber sehr angepasst. Banken verteilen keine Sparschweine mehr, und zu Weihnachten werden nur noch “Frohe Feiertage” gewünscht. Weihnachten als christliches Fest könnte Muslime diskriminieren. Anders als beim Ramadan, auf den Christen natürlich Rücksicht nehmen und wo kirchliche Amtsträger “herzliche Segensgrüße” übermitteln.

Muslime fühlen sich schnell diskriminiert und “unterdrückt," und wenn es nach manchen ginge, müsste man auch die “Islamophobie” – also die kritische Haltung gegenüber dem Islam – unter Strafe stellen. Hinzunehmen ist allerdings die Verächtlichmachung des Christentums. Schließlich haben wir Meinungsfreiheit!

Zwar wissen wir, dass der Sieger am Ende Jesus Christus ist – aber es könnten uns unangenehme Zeiten bevorstehen, die man als Gericht Gottes verstehen könnte, das Menschen in ihre selbstgewählte Blindheit dahingibt. Und die Blindheit nimmt bei uns mehr und mehr überhand.


Jörgen Bauer

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