Zeitgeschehen untersuchen

Christliche Impulse
Denkanstöße zu aktuellen Themen aus biblischer Sicht

Die Bibel als Impulsgeber

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

TLZ-Smartphone-AppSmartphone-App   Tagesleitzettel (Bibellese / Kurzandacht) per Newsletterabonnement täglich erhaltenEMail-Abo.   Tagesleitzettel druckenDruck

Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

Impulse-Archiv

Inhalt

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

32

33

34

35

36

37

38

39

40

41

42

43

44

45

46

47

48

49

50

51

52

53

54

55

56

57

58

59

60

61

62

63

64

65

66

67

68

69

70

71

72

73

74

75

76

77

78

79

80

81

82

83

84

85

86

87

88

89

90

91

92

93

94

95

96

97

98

99

100

101

102

103

104

105

106

107

108

109

110

111

112

113

114

115

116

117

118

119

120

121

122

123

124

125

126

127

128

129

130

131

132

133

134

135

136

137

138

139

140

141

142

143

144

145

146

147

148

149

150

151

152

153

154

155

156

157

158

159

160

161

162

163

164

165

166

167

168

169

170

171

172

173

174

175

176

177

178

179

180

181

182

183

184

185

186

187

188

189

190

191

192

193

194

195

196

197

198

199

200

201

202

203

204

205

206

207

208

209

210

211

212

213

214

215

216

217

218

219

220

221

222

223

224

225

226

227

228

229

230

231

232

233

234

235

236

237

238

239

240

241

242

243

244

245

246

247

248

249

250

251

252

253

254

255

256

257

258

259

260

261

262

263

264

265

266

267

268

269

270

271

272

273

274

275

276

277

278

279

280

281

282

283

284

285

286

287

288

289

290

291

292

293

294

295

296

297

298

299

300

301

302

303

304

305

306

307

308

309

310

311

312

313

314

315

(Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des ausgewählten Menüpunktes geblättert werden)


Muslim ist nicht gleich Muslim

(02.05.2016)


Kaiser Wilhelm II. ließ 1898 vor einer großen Zuhörerschaft in Damaskus ausrufen:

“Wäre ich nicht als Christ geboren, so wäre ich ein Muslim!”

Das kam gut an, und so rief Schaikh Abdualla Effendi, das damalige Haupt der islamischen Welt, bei der Begegnung in Damaskus, “namens der Welt des Islams den Segen Allahs auf den Kaiser, das Deutsche Reich und alle Deutschen, herab”.

Kaiser Wilhelm II. war ein großer Bewunderer und Verehrer des Islams und pflegte enge Kontakte zum osmanischen Reich und unternahm etliche Reisen dorthin. Immer wieder lobte er den Islam und notierte 1908: “Ich habe jahrelang davor gewarnt, den Islam mit Füßen zu treten und herauszufordern, und ich bin in ganz Europa verlacht und als Türkenbold verhöhnt worden.”

Kaiser Wilhelm II. bekam sehr wohl den Völkermord an den christlichen Armeniern mit, wozu er sich aber nicht äußerte, sondern bedeckt hielt. Möglicherweise wollte er die Türken, als Verbündete des Deutschen Reiches, nicht vergraulen.

Auch Hitler pflegte regelmäßige Kontakte zur islamischen Welt. So traf er sich mit dem Großmufti von Jerusalem, el Hussein. Der Mufti versicherte Hitler, dass die arabische Welt den “Führer” bewundere und die Araber die natürlichen Freunde der Deutschen seien.

Und wenn man die derzeitige politische Entwicklung beobachtet, könnte man fast meinen, dass diese Tradition, wenn auch anders strukturiert, im Grundsatz weiterhin gepflegt wird.

Aber wer sind nun eigentlich die Muslime, mit denen man sich so eng verbunden fühlte (und fühlt)?

Dazu ist zunächst festzustellen, dass sich die Muslime in zwei “Konfessionen”, nämlich die Sunniten und die Schiiten, aufteilen, wobei sich die beiden Parteien bekämpfen. 80% der Muslime sind Sunniten.

Zur Spaltung kam es im 7. Jahrhundert infolge eines Streites, wer der rechtmäßige Nachfolger Mohammeds sei. Die Mehrzahl der Muslime wollten den Nachfolger Mohammeds selbst bestimmten, wobei eine Minderheit – die so genannten “Schiiten” - darauf bestand, dass der Nachfolger Mohammeds aus der Familie Mohammeds stammen müsse.

Um was es bei dieser Betrachtung geht, ist, dass nicht alles, was sich Muslime nennt, auch wirklich Muslime sind. Es geht dabei um die Aleviten, die etwa 20% der “Muslime” ausmachen, tatsächlich aber keine Muslime sind, aber als “Muslime” vereinnahmt werden.

Die Türkei legt großen Wert darauf, dass alle Bewohner des Landes Türken und Sunniten sind. Deshalb werden alle Minderheiten, die etwas anderes sein wollen, unterdrückt. Siehe Kurden. Auch die Aleviten waren Verfolgungen und massiven Verleumdungen ausgesetzt.

Um nicht aufzufallen, passen sich die Aleviten in muslimischen Ländern an, können sich aber im Westen frei zu ihrer Religion bekennen.

Die Aleviten tauchten im 13. / 14. Jahrhundert auf im Rahmen des Zuges turkmenischer Stämme nach Westen. Ihr Siedlungsgebiet und Mutterland liegt in der heutigen Türkei, vornehmlich im östlichen Anatolien, wo auch die Kurden leben.

Das Alevitentum ist vergleichbar mit einer Naturreligion mit mystischen Vorstellungen und Anleihen an den fernöstlichen Religionen, die keinen Schöpfergott kennen, wobei auch christliche und islamische Elemente mit eingeflossen sind.

Die Aleviten kennen

keine Propheten,
keine dogmatische Lehre,
keinen universellen Anspruch, wie Missionsbefehl oder Dschihad,
keinen Glauben an das Jüngste Gericht,
keinen absoluten transzendenten Schöpfergott, der den Menschen
und der Natur gegenübersteht,
keine Unterscheidung in Gläubige und Ungläubige.

Ganz deutlich vom Islam setzen sich die Aleviten durch folgende
Besonderheiten ab:

Die fünf Grundgebote, die sogenannten Fünf Säulen des orthodoxen Islam,
werden abgelehnt, nämlich das Glaubensbekenntnis, das tägliche fünfmalige
Gebet in Richtung Mekka, das Fasten im Monat Ramadan, die Armenabgabe
und die Pilgerfahrt nach Mekka.

Das islamische Gottesgesetz der Scharia wird zurückgewiesen.
Der Genuss von Alkohol ist nicht verboten, auch gibt es kein
Bilderverbot.
Frauen tragen keine Kopftücher.
Polygamie wird abgelehnt, man kennt nur die Monogamie.
Es gibt keine Moscheen, dafür aber Cem-Häuser (Versammlungshäuser).
Es gibt keine Geschlechtertrennung bei den rituellen Zeremonien in den
Cem-Häusern. Männer und Frauen feiern gemeinsam.

Die Cem-Häuser sind in der Türkei ebenso verboten wie christliche Kirchen.

Beim Völkermord an den Armeniern haben Aleviten viele Armenier in Sicherheit gebracht.

Weil die Aleviten keine Muslime sind, gelten für sie die gewalttätigen, zum Mord an den Ungläubigen aufrufenden Koransuren nicht, zumal die Aleviten die muslimische Unterdrückungsideologie selbst ausgiebig kennengelernt haben.

Die Aleviten haben in Bayern am 07.05.2013 eine gemeinsame Presseerklärung zur Distanzierung von der Scharia abgegeben. Darin heißt es:

1) Die Scharia ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar.
2) Wir lehnen anachronistische Glaubenssätze ab.
3) Wir setzen uns für die demokratischen und freiheitlichen Werte
sowie für die Gleichstellung der Geschlechter ein.
4) Die Kooperation und Unterstützung der öffentlichen Stellen mit
Anhängern der Scharia leistet keinen Beitrag zur Integration und
zum friedlichen Zusammenleben unterschiedlicher Religions- und
Glaubensgemeinschaften in unserer Gesellschaft.

Die Unterzeichner dieser Erklärung bekennen sich uneingeschränkt
zum Grundgesetz und distanzieren sich mit aller Deutlichkeit von der
Scharia.

Ingolstadt, 7.5.2013

Unterzeichnet haben diese Erklärung 18 alevitische Gemeinden und
Kulturvereine sowie zwei Einzelpersonen.

Wie ist das zu bewerten?

Es wäre wünschenswert, dass alle muslimischen Verbände und Gruppen eine derartige Erklärung abgeben könnten – aber das ist, wie der “Euro-Islam”, eine reine Utopie.

Während die Aleviten unauffällig und sehr gut integrierbar sind, gilt das für die gläubigen Muslime schon deshalb nicht, weil für sie die islamische Gemeinde die beste aller denkbaren Gemeinschaften ist, der gegenüber die Integration in unsere Gesellschaft ein Rückschritt wäre.

Allein bei säkularisierten muslimischen Einwanderern besteht die Aussicht auf eine Integration. Bei der dritten und vierten Einwanderergeneration ist eine deutliche Re-Islamisierung festzustellen.

Bei Kontakten mit “Muslimen” wäre deshalb zu prüfen, ob man es wirklich mit Muslimen und nicht mit Aleviten zu tun hat. Da die Aleviten auch christliche Werte und Vorstellungen teilen, ergeben sich hier vielfältige Anknüpfungspunkte.

Nicht so zum Islam. Dazu ein paar Zitate:

“Wer sich in der Islam-Diaspora Europas auskennt, weiß, dass nicht nur die
Islamisten von einem islamischen, von der Scharia beherrschten Europa
träumen; orthodoxe Moslems tun dies und rechnen Europa durch demographische
Islamisierung durch Migration zum Dar al-Islam/Haus des Islam.”
(Basan Tibi – “Europa droht die Islamisierung” – Gastkommentar in der "Welt,"
28.05.2002)

“Die Glaubensgrundsätze (des Islam) und das islamische Recht (Scharia)
zeigen den quasi-totalen Anspruch der Religion auf Mensch und Gesellschaft.”
(Ayyub A. Köhler, ehemaliger Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in
Deutschland in seiner Schrift “Islam Leitbilder” S. 28)

“Das islamische Gesellschaftssystem wird damit aber keineswegs zu einer
Demokratie. Diese Staatsform ist dem Islam fremd.”
(Ayyub A. Köhler, Ebd. S. 33).

“Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben [...] Die
Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen.
[...] Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens
begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern
und gesunden Frauen, verwirklichen.”
(Vural Öger, Gründer von Öger-Tours und ehemaliges Mitglied des EU-Parlaments
zit. n. Focus, 26.05.2004).

Und was meint “Sultan” Erdogan?

“Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette und
die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.”
(Die Welt 22.09.2004)

“Wir müssen die europäische Kultur mit der türkischen impfen.”
(Spiegel.de, 17.03.2010)

“Gott sei Dank sind wir Anhänger der Scharia.”
(1994 zur Zeitung “Milliyet” zit.n.wlt.de.20.07.2007)

In seinem Buch „Zivilisatorische Transformation“ vertritt Premier Davutoglu
die Auffassung, dass der muslimische Mensch dem westlichen potentiell
überlegen sei. Der „Homo islamicus“ sei „strebsam, dynamisch, moralisch
und muslimisch“, so Davutoglu. Dem verfallenden Westen könne nur noch
die Transformation vom Falschen ins Richtige helfen. Das Richtige ist nach
Davutoglus Ansicht das islamische Großreich.

Die Erklärung der Aleviten vom 07.05.2013 wurde von keinem öffentlichen Medium abgedruckt oder gesendet. Allein die “Preußische Allgemeine Zeitung” hat berichtet. Auch die Kirchen haben nicht reagiert.

Offensichtlich fürchtet man ein Zerwürfnis mit den Muslimen in Deutschland, das einer Integration – die weitgehend eine Utopie bleiben wird – entgegensteht.

Wenn man sich hierzulande weiterhin so rückgratlos anbiedert, werden sich die Christen und andere Gruppen über kurz oder lang in der gleichen Rolle wie die Aleviten in der Türkei wiederfinden.

Können wir das wirklich wollen?


Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?


Und dass du gesehen hast Eisen mit Ton vermengt, bedeutet: Sie werden sich zwar durch Heiraten miteinander vermischen, aber sie werden doch nicht aneinander festhalten, so wie sich Eisen und Ton nicht mengen lassen.

Daniel 2, Vers 43


Im 2. Kapitel des Danielbuches wird der Traum des Königs Nebukadnezar geschildert, in dem es um ein Standbild geht, das am Kopf aus Gold besteht und dessen Materialien, nach unten zu, immer wertloser werden, bis die Füße nur noch aus einer Mischung aus Eisen und Ton bestehen.

Ohne Zutun von Menschenhand kommt ein Stein herunter, der das Standbild zermalmte.

Daniel deutet den Traum, wonach das Standbild für die im Laufe der Geschichte nacheinander kommenden Reiche steht, das schließlich von einem Stein zermalmt wird.

Diesen Stein deuten wir als den Eckstein und Grundstein Jesus Christus, der alle Reiche vernichten wird, um sein ewiges Reich aufzurichten.

Wir wissen nicht, wie weit die Weltgeschichte schon vorangeschritten ist.

Eisen und Ton können, als völlig gegensätzliche Stoffe, nicht zu einem neuen, stabilen Material verschmelzen, wie das bei unterschiedlichen Metallen möglich ist. Von daher stammt auch die Redensart von den “tönernen Füßen”, auf denen eine Sache steht, die keinen Bestand haben kann.

Was für die Mischung aus Eisen und Ton gilt, gilt nicht nur für alle Versuche, Islam und Christentum zu einer neuen Religion zu verbinden, sondern ebenso auch für alle Versuche, die Kultur und Welt des Orients mit der des Okzidents zu einer neuen Kultur zu verschmelzen.

Bei gegensätzlichen und unvereinbaren Religionen, Ideologien, Kulturen und Mentalitäten kann sich am Ende nur eine durchsetzen. Zwar können solche Dinge nebeneinander bestehen – sie werden sich aber nie zu etwas Neuem verbinden.

Wir wissen nicht, wie die Sache endet.

Gewiss ist nur der Stein, der am Ende herabkommt und allen menschlichen Versuchen, die Welt zu beherrschen, ein Ende setzt.

Deshalb sollten uns manche Entwicklungen nicht zu sehr beunruhigen, weil der Sieger bereits feststeht. Was aber nicht heißen kann, untätig zu bleiben.


Jörgen Bauer



Quellenhinweise:

TOPIC Nr. 4, April 2016 – Die spirituelle Seite der Flüchtlingspolitik

Mitwissen Mittun – Pro Conscientia – Infobrief Nr. 25, 19.12.2015, Seite 35 ff.
“Aleviten die unbekannte Glaubensgemeinschaft” von Eberhard Kleina

Infos, große Linklisten etc. auf www.bibelglaube.de zu weiteren Artikeln, Gedichten, Liedern usw.:
Themenbereich Religionen



Gottesbotschaft
Bibel & Glauben
Christliche Gedichte und Lieder
Christliche Gedichte & Lieder
Christliche Themen
Christliche Lyrik
Christliche Kinderwebsite mit Kindergedichten und Spielen
Christliche Kinderwebsite
Tagesleitzettel, die tägliche Bibellese
tägliche Bibellese
Christliche Impulse und Nachrichten

Christliche Impulse

Christen heute
Christen heute
Christliche Unternehmen stellen sich und ihre Leistungen vor
Christliches Branchenverzeichnis
Web-Verzeichnis zum biblisch-christlichen Glauben
Christliches Web-Verzeichnis

Aktuelle Endzeit-Infos aus biblischer Sicht

Endzeit-Infos

"Matrix 4: Resurrections"
und die Corona-Zeit

Jesu Anweisungen an seine Brautgemeinde für die Entrückung (Lukas 21,25-36)

Wann wird die Entrückung sein bzw. wie nah sind wir der Entrückung?

Die Entrückung des Elia und die der Brautgemeinde

Corona Die vier apokalyptischen Reiter und die Corona-Zeit

Left Behind – Zurückgeblieben bei der Entrückung

Endzeitliche News

Predigten
Predigten

Livestream-Predigt jeden Sonntag ab ca. 10:10 sowie Predigt-Archiv

Das Herz des Menschen
Das Herz des Menschen

Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker
"Das Herz des Menschen"
mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...