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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Lyellismus

(27.07.2011)


Der Begriff „Lyellismus“ geht auf den britischen Geologen Sir Charles Lyell zurück, der ein Zeitgenosse von Charles Darwin war und der die Lehre von einer langsamen, lang anhaltenden, aus kleinen Schritten bestehenden, allmählichen Entwicklung, aufbrachte, die zum heutigen Bild der Erde führte.

Er konnte belegen, dass die derzeit beobachtbaren geologischen Abläufe, die dem Unkundigen üblicherweise überhaupt nicht auffallen, ausgereicht haben, um zu dem uns heute bekannten Antlitz der Erde zu führen, vorausgesetzt, dass sie sich, in hinreichend großen Zeiträumen, ständig wiederholt haben.

Auf Lyell geht deshalb die Vorstellung einer Jahrmilliarden und Jahrmillionen andauernden geologischen Entwicklung zurück, weshalb er als Vater der modernen Geologie gilt, der die bis dahin vorherrschende Meinung gewaltsamer geologischer Umbrüche, die in kurzer Zeit das heutige Bild der Erde geprägt haben, ablöste.

Der Lyellismus ergänzt sich deshalb mit dem Darwinismus, der ebenfalls von langen Entwicklungszeiten ausgeht, in geradezu idealer Weise zum heute gültigen Weltbild, wonach es keine plötzlichen Entwicklungen gibt, sondern so, wie es dem Zufallsprinzip entspricht, alle Entwicklungen „schön langsam und allmählich ablaufen“. Ein Prinzip, das mittlerweile auf den gesamten Kosmos übertragen wird.

Aufgrund aufgefundener Fossilien kann so auf das Alter einer geologischen Schicht geschlossen werden, in der sich das Fossil befand. Hier gibt es den Begriff der „Leitfossilien“. Da „man weiß“ wann das fragliche Leitfossil gelebt hat, schließt man aus dem Alter des Fossils auf das Alter der Erdschicht.

Das funktioniert aber auch umgekehrt. Da man nun das Alter der Erdschicht „kennt“, lässt sich auf das Alter der darin enthaltenen sonstigen Fossilien schließen.

Man nennt so etwas Zirkelschluss, und das ist keine legitime Form logischen Schlussfolgerns.

Das erinnert an den Witz vom Trapper und dem Indianer, wo es darum geht, dass der Trapper wie wild Feuerholz spaltet, und auf die Frage, warum er das tut, antwortet, dass der Indianer das auch tue, woraus zu schließen sei, dass der nächste Winter lang anhaltend und sehr kalt werde, weil die Indianer, als Naturmenschen, so etwas im Voraus spürten.

Auf die gleiche Frage, warum er so wild Feuerholz spalte, erklärt der Indianer, dass ein langer und sehr kalter Winter bevorstehe, weil der Trapper sonst nicht so viel Holz spalten würde. Aufgrund seiner Verbindung zur Zivilisation und der dieser zur Verfügung stehenden Forschungsergebnisse, verfüge der Trapper hier über die besseren Informationen.

Trotzdem soll die wissenschaftliche Leistung Lyells nicht geschmälert werden, denn es könnte tatsächlich so sein, wie es Lyell angenommen hat.

Das Problem ist aber auch hier, dass es sich um eine Theorie handelt, für die zwar vieles spricht, die aber, genau wie die Evolutionstheorie, daran krankt, dass auch hier eine unmittelbare Beobachtung nicht möglich ist, sondern aus dem derzeit Bestehenden zurück geschlossen werden muss, wodurch, bedenkt man die gigantischen Zeiträume, um die es hier geht, jede Menge Fehleinschätzungen möglich sind.

Ich freue mich deshalb immer, wenn ich etwas anderes zu Lesen bekomme, und da hat der bekannte Forscher Dr. Hans-Joachim Zillmer wieder ein interessantes Buch, mit dem Titel „Die Erde im Umbruch – Katastrophen form(t)en diese Welt“, herausgegeben.

Was für Zillmer spricht ist, dass er äußerst gründlich, an Ort und Stelle beobachtet und recherchiert. Er ist meines Wissens kein bekennender Christ, was man bedauern mag, sich hier aber als „Vorteil“ erweist, weil man davon ausgehen kann, dass Zillmer unvoreingenommen forscht und nicht etwa biblische Berichte, wie den von der Sintflut, zu „beweisen“ versucht.

Zillmer liefert auch jetzt wieder handfeste Indizien dafür, dass tatsächlich „alles ganz anders“ gewesen sein muss und unser heutiges Weltbild, so nicht stimmt. Zillmer geht davon aus, dass wesentliche geologische Veränderungen, wie die der Hochgebirgsbildung, in Zeiten erfolgt sein mussten, als es bereits Menschen gab, die Zeugen dieser Vorgänge wurden.

Also nicht in Millionen von Jahren, sondern in überschaubaren, kurzen Zeiträumen.

Es würde zu weit führen, das Buch vollständig wiederzugeben, weshalb ich mich auf ein paar Hinweise beschränken will.

Das fängt damit an, dass gleich nach dem Buchdeckel altertümliche Landkarten abgedruckt sind, wovon eine, im Nordatlantik heute nicht mehr vorhandene Inseln abbildet.

Besonders beeindruckend ist eine zutreffende maßstabsgerechte Projektion der Antarktis in eisfreiem Zustand. Diese Karte (Buache Karte von 1737) stammt aus einer Zeit, in welcher die Antarktis noch gar nicht entdeckt war und wo präzise die Spitzen von Südamerika, Südafrika und Australien so abgebildet sind, wie man es von einer modernen Karte erwarten würde.

Zu erinnern sei hier an die Karte des türkischen Admirals Piri Reis von 1513, wo ein Teil der antarktischen Küste im eisfreien Zustand abgebildet ist und die fast so aussieht, wie von einem Satteliten aufgenommen.

Was von Zillmer immer wieder beschrieben wird, sind bis in höchste Höhen vorkommende Schichtungen, die neben Fossilien auch menschliche Knochen und steinzeitliche Gebrauchsgegenstände enthalten.

Immer wieder ergeben sich, bis in Hochgebirgsregionen reichende, Anzeichen für gewaltige Überflutungen und Schlammströme, die, verbunden mit gewaltigen Hebungen, Senkungen und schlagartigen, gravierenden Klimaänderungen, das Gesicht der Erde geformt haben.

So finden sich, in einem Fall, versteinerte Korallen, wie sie in der heutigen Südsee vorkommen, in einer Höhe von 3600 Metern.

Beschrieben wird u .a. auch eine für den Pazifik typische Krustentier-Meeresfauna im 4000 m hochgelegenen Titicaca See. Und selbst auf dem Mont Everest lässt sich Vergleichbares finden, was den Schluss nahe legt, dass dieser, noch vor geologisch kurzer Zeit, von Meerwasser überflossen wurde.

Besonders aufschlussreich sind die Folgen des Ausbruchs des Vulkans Mount St. Helena, im Süden des US-Bundesstaates Washington, im Jahre 1980, wo, innerhalb weniger Tage, eine völlig neue und perfekte Landschaft, „mit entsprechenden geologischen Schichtungen“ entstand, bei denen ein unwissender Beobachter ohne weiteres annehmen würde, dass diese, „ganz allmählich“, innerhalb vieler Millionen Jahre gewachsen sind.

Wenn man das ungeordnete Chaos, das Zillmer beschreibt, wo an den unmöglichsten Stellen die unmöglichsten Dinge gefunden werden, und wo vieles, legt man das derzeitige Weltbild zugrunde, überhaupt nicht zusammenpasst sondern höchst widersprüchlich ist, zur Kenntnis nimmt, wäre man fast geneigt, hier die chaotischen Folgen einer Sintflut anzunehmen, bei der alle damals lebenden Tiere und Menschen umkamen, und dass es deren Überreste sind, die sich heute „friedlich vereint“, an den ausgefallensten Stellen in Massengräbern finden lassen.


Was kann uns das Wort Gottes dazu sagen?

Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
1. Mose 1, 2

Die Aussage in 1. Mose 1, 2 impliziert, dass am Anfang tiefes Wasser, das alles Beherrschende war.

Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so.
1. Mose 1, 7

Am 2. Schöpfungstag wurde hier eine Befestigung eingezogen, die das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste trennte.

Erst am 3. Schöpfungstag kam es dann zu einer weiteren Trennung zwischen Land und Meer.

Wir müssen einräumen, dass uns diese Schilderungen weitgehend unverständlich bleiben, weil sie außerhalb unserer Erfahrungswelt liegen.

Der Bibel geht es um Verhältnis Gott zu Mensch. Sie beinhaltet kein, unseren Vorstellungen entsprechendes, lückenloses Protokoll über die Schöpfung, sondern berichtet, in ihrer Sprache, schwerpunktmäßig, über bestimmte, für uns bedeutsame reale Ereignisse.

Was uns widersprüchlich scheint, wäre es nicht, wenn wir wie die Schreiber der Bibel denken könnten.

Das „Wasser unter der Feste“ könnte als ein gewaltiges Grundwasserreservoir interpretiert werden, zumal es bis heute eine, die unterirdischen Hohlräume ausfüllende, zusammenhängende unterirdische Wasserschicht gibt, mit der sich die Hydrogeologie befasst.

Das „Wasser über der Feste“ wurde schon als eine, über der Erdatmosphäre liegende, gewaltige Wasserdampfschicht ozeanischen Ausmaßes interpretiert. Bis heute finden sich hier Spuren von Wasserdampf, die sich als Reste einer solchen Wasserdampfschicht deuten ließen. Wasserdampf ist ein durchsichtiges, farbloses Gas und ist üblicherweise das, was als „Luftfeuchtigkeit“ bezeichnet wird.

Solche Wasserdampfschichten dürften im Kosmos nicht ungewöhnlich sein. In den oberen Bereichen der Saturnatmosphäre wurde Wasser nachgewiesen. SPIEGEL online Wissenschaft berichtete über ein unvorstellbares Wasserreservoir vom 140-billionfachen der irdischen Ozeane, das um einen gigantischen Galaxienkern, in einer Entfernung von allerdings 15 Milliarden Lichtjahren, gelagert ist.

Eine solche Wasserdampfschicht, wenn auch von erheblich geringerem Ausmaß, wäre geeignet gewesen, auf der gesamten Erde für äußerst angenehme klimatische Verhältnisse zu sorgen und außerdem, durch die Filterung schädlicher Strahlung, zu einer Optimierung der Lebensgrundlagen – längere Lebenszeit? – beizutragen.

Hier stellt sich allerdings die Frage, ob eine über der Atmosphäre liegende Wasserdampfschicht ozeanischen Ausmaßes nicht den Luftdruck gigantisch erhöht hätte und das Sonnenlicht, durch den längeren Weg durch die Atmosphäre, in den Bereich des roten Spektrums verschoben hätte, wie wir es von Sonnenuntergängen kennen, wo der längere Weg des Lichts durch die Atmosphäre die Sonne rot erscheinen lässt.

Und als die sieben Tage vergangen waren, kamen die Wasser der Sintflut auf Erden. In dem sechshundertsten Lebensjahr Noahs am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Brunnen der großen Tiefe auf und taten sich die Fenster des Himmels auf, und ein Regen kam auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte.
1. Mose 7, Verse 10 - 12

Was auffällt ist, dass die Schilderung, obwohl sie sehr knapp ist, auf eine gewaltige Katastrophe hinweist und dabei ein genaues Datum nennt.

Demnach muss Wasser von unten und oben gekommen sein. Einmal durch geologische Veränderungen und möglicherweise einmal dadurch, dass die über der Erdatmosphäre liegende Wasserdampfschicht kondensierte und „sintflutartig“ abregnete.

Dass Gott nach der Sintflut den Regenbogen zum Bundeszeichen setzte könnte darauf schließen lassen, dass es das Wetter, wie wir es kennen, vor der Sintflut nicht gab.

Der Wegfall der schützenden Wasserdampfschicht könnte zu einer Verkürzung der Lebenszeit beigetragen haben, weshalb die Menschen nicht mehr hunderte von Jahren lebten, sondern in der Zeit nach der Sintflut nur noch das heute übliche Alter erreichten.

Da das Wasser der Sintflut alle Berge überragte, konnten die Berge damals noch nicht die Höhen erreicht haben, wie wir sie von den heutigen Hochgebirgen kennen.

Interessant sind hier folgende Verse:

Eber wurden zwei Söhne geboren. Einer hieß Peleg, weil zu seiner Zeit die Erde zerteilt wurde; und sein Bruder hieß Joktan.
1. Mose 10, 25

Mit Fluten decktest du es wie mit einem Kleide, und die Wasser standen über den Bergen. Aber vor deinem Schelten flohen sie, vor deinem Donner fuhren sie dahin. Die Berge stiegen hoch empor, und die Täler senkten sich herunter zum Ort, den du ihnen gegründet hast. Du hast eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht und dürfen nicht wieder das Erdreich bedecken.
Psalm 104, Verse 6 – 9

Diese Aussagen scheinen rätselhaft. Wieso wurde die Erde zerteilt und stiegen die Berge hoch empor und senkten sich die Täler? Für die Schreiber der Bibel muss es sich hier um allgemein bekannte Ereignisse gehandelt haben.

Wenn man die Berichte von Dr. Zillmer liest, erscheinen diese Verse plötzlich in einem anderen Licht, denn genau das beschreibt Zillmer in seinem Buch.

Auch wenn niemand wissen kann, wie es wirklich war, scheint eines gewiss zu sein: Nämlich das alles anders war, als es den gängigen Theorien entspricht und dass wir gut daran tun, nicht nur die Aussagen der Bibel ernst zu nehmen, sondern uns dazu aus möglichst vielen unterschiedlichen Quellen zu informieren.


Jörgen Bauer>7br>


Literaturhinweis:

„Die Erde im Umbruch – Katastrophen formten diese Welt“
von Hans-Joachim Zillmer – Herbig Verlag, ISBN 978-3-7766-2672-8


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