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Christliche Impulse
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Die Bibel als Impulsgeber

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Die Erfindung des hässlichen Deutschen

(10.06.2014)


Beim Zelebrieren des Hasses auf alles Deutsche tun sich besonders linksextreme Antifa-Chaoten hervor, die Sprüche wie “Deutschland verrecke” oder “Nie wieder Deutschland” oder "Bomber Harris to again” skandieren oder an Hauswände sprayen und dabei oft die Grenzen des guten Geschmacks überschreiten.

Wenn auch nicht so extrem, wie in der Antifa-Szene, ist doch in linken Kreisen ein Misstrauen gegenüber dem Deutschsein spürbar. Erkennbar bei einer der letzten Fußballweltmeisterschaften wo bei der Freude über deutsche Siege und das Zeigen der Schwarz-rot-goldenen Fahne, sofort ein “Wiedererwachen des Nationalismus” geargwöhnt wurde, “dem man rechtzeitig entgegentreten müsse”.

Der ehemalige SPD-Chef Oskar Lafontaine hielt dem aus der Weltkriegsgeneration stammenden Bundeskanzler Helmut Schmidt vor, dass seine deutschen Tugenden, “Sekundärtugenden seien, mit dem man auch ein KZ leiten könne”. Sekundärtugenden wie Sauberkeit, Fleiß, Pünktlichkeit, Gründlichkeit, Ordnung, Treue usw. sind nach wie vor verdächtig, weil sie auch von den Nazis hochgehalten wurden, weshalb sich nach wie vor ein sparsamer Umgang mit solchen Begriffen empfiehlt.

Natürlich können Sekundärtugenden auch missbraucht werden. Insbesondere hat die “deutsche Gründlichkeit”, mit ihrem Hang zum Perfektionismus seine Schattenseiten. Egal ob als Nazis, Kommunisten oder jetzt als “Gutmenschen im Büßergewand”: Übertrieben wird immer. Das gesunde Mittelmaß fehlt den Deutschen.

Es darf aber nicht vergessen werden, dass es gerade die deutschen Tugenden sind, die den Wiederaufbau nach dem Krieg ermöglichten und einen neuerlichen Aufstieg und Anerkennung in der Welt bewirkt haben.

In anderen Ländern kann man die deutsche Neurose, in Form eines ständig gepflegten Schuldkomplexes, nicht verstehen, wenngleich man ihn durch Hinweise auf die Nazivergangenheit zu nutzen versteht, sollte es Deutschland an der erwarteten Hilfsbereitschaft und Zahlungswilligkeit fehlen lassen.

Die Kehrseite ist, dass es Zweifel an der Zuverlässigkeit und dem Standvermögen einer Nation geben könnte, die sich ihrer selbst nicht sicher ist.

Aber stimmt es, dass die Ursache für diese deutsche Neurose in den Geschehnissen während der Zeit des Dritten Reiches zu suchen ist? Diese Frage muss mit einem eindeutigen Nein beantwortet werden. Die Erfindung des hässlichen Deutschen ist schon viel älter und begann mit einer skrupellosen britischen Kriegspropaganda, die ihren Anfang bereits im Jahre 1914 nahm.

Darüber berichtet jetzt Karlheinz Weissmann in seinem Buch “Die Erfindung des hässlichen Deutschen”, ISBN 978-3-9298864-45-0. Bei dieser “Erfindung” ging es darum, die Deutschen in jeder Beziehung als Angehörige einer minderwertigen Rasse darzustellen, die sich nur unwesentlich von Tieren unterscheiden. Diese Propaganda nahm damit das vorweg, was später die Nazis gegenüber den Juden und anderen Völkern propagiert haben.

Während sich die Briten durch erfundene Gräuelgeschichten, über abgehackte Kinderhände, mordende, brandschatzende, vergewaltigende, Bäuche aufschlitzende Horden, mit kannibalistischen Neigungen, hervortaten, spezialisierten sich die Franzosen auf Erfindungen, die rassistisch begründet wurden.

Die Rassentheorie, die keinesfalls eine deutsche Erfindung ist, wurde hier genutzt, um den Deutschen das Menschsein abzusprechen, mit dem Ziel, den eigenen Soldaten beim Kampf gegen die Deutschen alle Hemmungen zu nehmen. Als Untermenschen waren die Deutschen rücksichtslos zu eliminieren.

So wurde fabuliert, dass die Deutschen zu einer niedrigen Art gehörten, und die deutsche Kultur, gar keine Kultur sei, Sie strebe deshalb logischerweise danach, mit Hilfe der Wissenschaft die angeborene Brutalität ins Unendliche zu steigern.

Es wurde behauptet, dass die Deutschen, und hier speziell die Preußen, eine eigene, den Franzosen und Europäern gegenüber, absolut fremde Rasse bilden, abstammend von den asiatischen Hunnen, als einer besonders brutalen und hässlichen Spezies.

Bei den Deutschen handele es sich um eine “fleißige, dumme, bei der Arbeit anstellige, mehr Willen als Wissen zeigende, eher für die angewandte als die theoretische Wissenschaft geeignete Rasse”, wurde behauptet.

Einer der “französischen Gelehrten” trieb es noch weiter auf die Spitze, in dem er die Minderwertigkeit der deutschen Rasse aus angeborenen Defekten ableitete, zu denen, neben dem Uringeruch, auch die “Polychresie”, das heißt die überstarke Entleerung des Darmes mit übelriechenden Fäkalien, aufgrund von Vielfresserei, gehöre.

Die “Französische Gesellschaft für den Fortschritt der Wissenschaften”, eine an sich renommierte Institution, gab sogar einen Sammelband unter dem Titel, “Die kriminelle Psychopathologie der Austro-Deutschen”, heraus, in welchem dem deutschen Hirn eine absolute Anomalie, verbunden mit einer völligen Unfähigkeit zur Kultur und des mitmenschlichen Umgangs – “so, wie es für primitive Rassen üblich sei” – attestiert wurde.

Beliebt waren in Frankreich auch Karikaturen in denen die Deutschen mit Schweinen gleichgesetzt wurden.

Scharfmacher in den britischen Medien kamen zu dem Schluss, dass die Deutschen eben keine Menschen seien, sondern eine Krankheit, “pestis Teutonica”, die “deutsche Pest,” von der die Welt befreit werden müsste, und in den USA wurde eine 1918 ausbrechende Grippeepidemie auf einen “Hun-Germs” zurückgeführt.

Für die Gegner Deutschlands im Ersten Weltkrieg war klar, dass Deutschland völlig fertig gemacht werden müsse und es am Besten wäre, Deutschland in den Zustand der Kleinstaaterei in der Zeit vor der Reichsgründung von 1871 zurückzuführen.

Wie ist das zu bewerten?

Es war schon immer üblich einen Gegner zu verunglimpfen und zu verteufeln. Insbesondere um den Kampfeswillen des eigenen Volkes zu stärken und dieses von der Notwendigkeit des Kampfes zu überzeugen.

Die Gräuelmärchen hinsichtlich der Deutschen dürften ihre Ursache in der übergroßen Angst gehabt haben, die man vor den mächtigen Deutschen hatte. Die Deutschen waren ernstzunehmende Gegner, und da wurden diese in den schwärzesten Farben gemalt. Eine menschliche Neigung, die bis heute zu beobachten ist.

In Frankreich kam hinzu, dass das Land nach dem Sieg der Preußen über Frankreich, im deutsch französischen Krieg 1870/71 – die Kriegserklärung ging damals von Frankreich aus - ganz erheblich gedemütigt wurde, was darin gipfelte dass das Deutsche Reich ganz bewusst im Schloss der französischen Könige, in Versailles, ausgerufen wurde. Das war eine Schmach, die nach Revanche verlangte.

Auch die deutsche Kriegspropaganda war nicht untätig. Im Gegensatz zu den Franzosen und Engländern, welche die Deutschen als minderwertige Scheusale und Bestien abtaten, die es zu beseitigen galt, war die deutsche Propaganda gerade andersherum gestrickt.

Man stellte sich als harmlose, kulturell hochstehende, edelmütige Nation dar, die Mitgefühl mit ihren Gegnern zeigte, wobei diese verhöhnt und lächerlich gemacht wurden.

Das Bild vom hässlichen Deutschen hat also eine längere Tradition und ist nicht allein auf die Nazizeit zurückzuführen, wobei die Ereignisse und Berichte in und aus dieser Zeit erheblich dazu beigetragen haben, das Bild vom hässlichen Deutschen zu bestätigen.

Hierzu ist allerdings als eine Tatsache anzumerken, dass die Deutschen, trotz ihrer anfänglichen Begeisterung für Hitler, in ihrer Mehrheit die Untaten der Nazis weder gutgeheißen, noch daran beteiligt waren.

Nach Ende des 2. Weltkrieges mussten sich die Deutschen deshalb Aufklärungsfilme über die Gräuel der Konzentrationslager und den Holocaust ansehen, von dem sie bis dahin nichts wussten.

Und selbst dann, wenn zuvor das eine oder andere durchgesickert war, glaubte man dem nicht, sondern hielt die berichteten Ungeheuerlichkeiten für die typische Gräuelpropaganda, wie man sie bereits kannte, gemäß der Spruchweisheit, “wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er gleich die Wahrheit spricht”.

Es war klar, dass es keine deutsche Kollektivschuld geben kann, auch wenn linke Kreise, beginnend bei den 68er Chaoten – nicht ohne Erfolg - ständig an diesem Geschichtsbild arbeiten und immer wieder neue Felder entdecken, “die es noch aufzuarbeiten gilt”.

Eine solche Kollektivschuld gibt es ebenso wenig hinsichtlich der DDR-Bürger in Bezug auf den SED Unrechtsstaat, noch hinsichtlich der Russen bezüglich des stalinistischen Terrors. Fest steht nur soviel, dass eine Diktatur das gesamte Leben in einer Weise durchzieht, dem sich der Einzelne nicht entziehen kann, ohne in Gefahr für Leib und Leben zu geraten.

Die heutigen Besserwisser mit ihren anklagenden Vorwürfen gegenüber der Eltern- und Großelterngeneration sind deshalb unglaubwürdig, weil sich überhaupt nichts geändert hat. Wer hat denn den Mut, gegen die derzeit herrschenden Ideologien, wie die Genderideologie zu opponieren, obwohl das gefahrlos möglich wäre? Sich opportunistisch an Demos gegen Rechts zu beteiligen, die wohlwollend und zustimmend kommentiert werden, ist keine Kunst.

Mit dem totalen Zusammenbruch des Deutschen Reiches im Jahre 1945 ist dann auch der langgehegte Wunsch der Gegner Deutschlands, dieses am Boden zerstört zu sehen, in Erfüllung gegangen. Dabei ging es nicht um die Befreiung der Deutschen von der Nazidiktatur.

Nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches 1945, haben die Siegermächte in ihren Sektoren jeweils ihre Gesellschaftsordnung umgesetzt, wobei sowohl Russen als auch Amerikaner, als auch die junge Bundesrepublik und die DDR stillschweigend kapitale Nazis in ihr jeweiliges System eingliederten, sofern sie für sie nützlich waren. Von daher berühren die derzeitigen Bemühungen, auch noch der letzten KZ-Wächter habhaft zu werden, etwas merkwürdig.

Die Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben, und da wird vieles unterschlagen oder so dargestellt, wie es den eigenen Wunschvorstellungen entspricht. Das dem Menschen eigene, gestörte Verhältnis zur Wahrheit, einschließlich der Neigung den Splitter im Auge des Bruders zu sehen, kommt auch hier voll zur Geltung. Ich denke dabei an die feinsinnige Unterscheidung zwischen Beutekunst und Raubkunst.

Geschichte steht deshalb nie endgültig fest, sondern wird von jeder Historikergeneration neu bewertet.

100 Jahre nach Beginn der Ersten Weltkrieges und bald 70 nach Ende des Zweiten Weltkrieges, kommen nach und nach immer mehr Details ans Licht, die bislang unter Verschluss waren.

Und wenn man schon meint alles aufarbeiten zu müssen und hier keine Ruhe gibt, dann in alle Richtungen, offen und ehrlich, sachlich und emotionslos.

Und da tun sich immer noch viele Fragen auf.

Bekannt ist die Vernichtung der französischen Ortschaft Oradour-sur-Glane und die Ermordung Hunderter Einwohner durch SS-Einheiten. Zweifellos ein Verbrechen der übelsten Art.

Aber warum sind die Akten über dieses Geschehen für 100 Jahre weggesperrt? Was gibt es da zu verbergen?

Auch deutsche Stellen waren damals über das Vorgehen der SS zutiefst empört und forderten eine sofortige Untersuchung und eine harte Bestrafung der Verantwortlichen. Der deutsche Ruf sei vollständig ruiniert und könne nur so vielleicht wiederhergestellt werden, hieß es von deutscher Seite.

Allerdings wurde daraus nichts, weil die beteiligte SS-Division in den Kämpfen in der Normandie unterging. Im übrigen spielte auch die Resistance keinesfalls immer eine so rumreiche Rolle, wie es hingestellt wird. Hier stellt sich auch die Frage, inwieweit deutsche Vergeltungsschläge ganz bewusst provoziert wurden.

Nach wie werden die Geschehnisse so dargestellt, wie es dem Geschichtsbild entspricht, auf das man sich geeinigt bzw. den Besiegten verordnet hat. Es zeigt sich aber, dass immer mehr Details offenbar werden, die manches in einem anderen Licht erscheinen lassen, wobei es nicht darum gehen kann Untaten zu rechtfertigen, zu relativieren oder zu verharmlosen.


Was kann aus der Sicht des Wortes Gottes dazu gesagt werden?


Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

Matthäus 6, Vers 12


Eigentlich schrecklich und völlig unakzeptabel: Alle Völker, die in den Kriegen gegeneinander standen, waren und sind vom Christentum geprägt, was sie nicht daran hinderte Gott jeweils um den Sieg und die Vernichtung des jeweiligen Gegners zu bitten. Und auf den Kriegsgräbern stehen – abgesehen vielleicht von der Gräbern der Roten Armee - Kreuze als Zeichen des Christentums.

Das Kreuz Christi, als Zeichen der Christenheit und des Sieges Jesu Christi über die Mächte der Finsternis, muss in diesem Fall direkt als Verhöhnung des Kreuzes Christi aufgefasst werden.

Aber Gott kennt uns Menschen und weiß, dass das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens böse von Jugend auf ist.

Der Apostel Paulus wiederholt das im Römerbrief Kapitel 3, wenn er schreibt: “Da ist keiner der gerecht ist, auch nicht einer. Da ist keiner der verständig ist; da ist keiner der nach Gott fragt. Ihre Füße eilen Blut zu vergießen; auf ihren Wegen ist lauter Schaden und Jammer und den Weg des Friedens kennen sie nicht.”

Weil die Menschen so sind und voller Wankelmut, unsichere Kantonisten, derer man sich nie sicher sein kann, ist es auch Gott der uns bewahren und den Frieden erhalten muss.

Als Christen erkennen wir, dass wir alle vor Gott schuldig sind. Der Rückblick in die Vergangenheit kann deshalb auch nie dazu dienen, alte Geschichten aufzuwärmen und an Revanche zu denken, sondern uns den Spiegel vorzuhalten:

Seht, so seid ihr!

Was weiter hilft ist Beherzigung des obigen Verses:

Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.


Jörgen Bauer


Quellenhinweise:

Die Informationen habe ich verschiedenen Ausgaben der JUNGEN FREIHEIT
entnommen und mit eigenen Gedanken verbunden. Die JUNGE FREIHEIT informiert
sachlich und ausgewogen und liegt nicht auf der Linie der weitgehend
gleichgerichteten Medien. Deshalb ist sie manchem ein Dorn im Auge.


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