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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Sodom- und Gomorrha-Stiftung

(12.10.2011)


Ende August, genau am 31.08.2011, überraschte mich folgende, vom Christlichen Informationszentrum MEDRUM verbreitete Meldung, die anschließend von weiteren Medien bestätigt wurde:

Kabinett beschließt Errichtung der Magnus-Hirschfeld-Stiftung

(Magnus Hirschfeld, 1868 bis 1935, Sohn eines jüdischen Sanitätsrats, war Arzt, Sexualforscher und Mitbegründer der ersten Homosexuellenbewegung.)

und darunter:

10 Millionen Euro zur Anerkennung homosexueller Lebensweisen und Beeinflussung der politischen Bildungsarbeit

Die Initiative für diese Stiftung geht auf die Bundesjustizministerin, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) zurück, die damit, unter anderem, für mehr Interesse an homosexuellen Lebensweisen und ihre Anerkennung werben sowie die politische Bildungsarbeit beeinflussen möchte.

Dazu heißt es unter anderem wörtlich:

„Die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld wird einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, die Diskriminierung von Lesben, Schwulen und Transgender in Deutschland abzubauen. Die Stiftung soll Anerkennung und Aufklärung für gleichgeschlechtliche Lebensweisen bewirken und so für mehr Respekt und Verständnis sorgen.“

Darin wird ein wichtiger Schritt zur Förderung einer offenen Gesellschaft gesehen, damit „Schubladendenken“ der Vergangenheit angehört. Eine offene Gesellschaft setze auf die individuelle Freiheit und auf die Möglichkeit, persönliche Entscheidungen zur eigenständigen Lebensführung eigenständig treffen zu können, so die Initiatorin.

Hierzu ist anzumerken, dass dies an sich selbstverständlich ist und nicht gesondert hervorgehoben werden muss, weshalb es dazu keiner Stiftung bedarf.

Die Zielrichtung dieser Stiftung ist aber noch eine andere, zu der folgendes ausgeführt wird:

Die im Koalitionsvertrag vereinbarte Stiftung soll mit Bildungsangeboten und gezielter Forschung homosexuelles Leben in Deutschland ergründen und erklären und in der Öffentlichkeit für mehr Achtung und Interesse werben. Die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld soll Ausgrenzung und Gewalt gegenüber Lesben, Schwulen und Transgender verhindert und das von den Nationalsozialisten an den Homosexuellen verübte Unrecht erforschen.

Also auch hier die nicht enden wollende „Aufarbeitung nationalsozialistischen Unrechts“.

Nach Auffassung von Leutheusser-Schnarrenberger ist die Diskriminierung von Lesben, Schwulen und Transgender ein drängendes Problem.

Worin dieses Problem besteht, ist angesichts vieler anderer wirklich drängender Probleme, denkt man nur an die „Eurokrise“, allerdings nicht erkennbar. Eine Stiftung zur Aufklärung von DDR-Unrecht wäre vermutlich sinnvoller gewesen.

Bekannt ist, dass sich Sabine Leutheusser-Schnarrenberger seit längerer Zeit als Unterstützerin homosexueller Lebensweisen engagiert. Eines ihrer Ziele ist die völlige Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften mit der Ehe und die Einführung eines Merkmals „sexuelle Identität“ im Grundgesetz.

Der Versuch unserer Gesellschaft in eine Art „Homokratie“ umzubauen, ist daran erkennbar, dass bereits im Schulunterricht die Theorien der Homosexuellen-Lobby vermittelt werden sollen, verbunden mit einer undifferenzierten Frühsexualisierung der Kinder, bei der es keine Tabus mehr gibt.

Dementsprechend gehören dann Pantomimenspiele von Jugendlichen an Oberschulen, bei denen sie Begriffe wie „Selbstbefriedigung“, „zu früh kommen“, „Orgasmus“, „Darkroom“ pantomimisch darstellen sollen.
(Darkroom sind Dunkelräume, in denen schwule Männer schell und anonym mit beliebig vielen Partnern Sex haben können.)

Typisch für derartig „weiterbildenden Sexunterricht“ ist das Wahlprogramm der Berliner SPD, wo es um eine entsprechende homofreundliche Erziehung der Kinder geht, die sich hinter wohltönenden Worten wie „Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“, versteckt wobei es darum geht, homosexuell geprägte Lebensformen als normal hinzustellen und der herkömmlichen Ehe und Familie gleichzustellen.

In diesem Zusammenhang ist unter anderem vorgesehen, dass an jeder Berliner Schule eine Lehrkraft für sexuelle Vielfalt zur Verfügung stehen soll.

Dagegen formierte sich allerdings Widerstand seitens der Eltern, der von den sex- und homofreundlichen Politikern allerdings nicht ernst genommen wird. Das Recht der Eltern ihre Kinder in sexueller Hinsicht selbst zu erziehen wird bestritten und als Aufgabe der Schule angesehen.

Aber auch das Ausland macht hinsichtlich homophiler Umtriebe keine Ausnahme:

So wurde unter der Überschrift

Droht Österreichern Einschränkung der Freiheit sexuelle Neigungen zu kritisieren?,

von MEDRUM darüber informiert, dass die österreichische Zeitung „Die Presse“ in ihrer Printausgabe vom 13.09.2011 meldete, dass die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP einen Konsens hinsichtlich der Ausweitung des so genannten „Verhetzungsparagrafen“ erzielt hätten. Künftig sollen auch Äußerungen strafbar sein, die gegen sexuelle Neigungen gerichtet sind.

Damit ist es fraglich, ob es in Österreich künftig noch erlaubt sein wird, bestimmte sexuelle Handlungen als unzüchtig, abartig, pervers, unmoralisch oder sündhaft zu kritisieren. Möglicherweise kann es auch strafbar werden, ablehnende Empfindungen über bestimmte sexuelle Praktiken zu äußern.

In Deutschland bekam der Bund Katholischer Ärzte „Probleme“, weil dieser Homosexualität als therapierbar bezeichnete, wobei die Bundesärztekammer, die man eigentlich für seriös halten sollte, eine merkwürdige Rolle spielt.

Denn anders ist es nicht erklärbar, dass sich der Homofunktionär, Volker Beck, auf seiner Website dahingehend äußern konnte, „dass er es für „äußerst begrüßenswert hält, dass die Bundesärztekammer klar Position gegen die abwegigen Umtriebe der Homoheiler bezieht und gegen diese vorgeht… Weitere standesrechtliche Schritte könnten sich aus der Information der zuständigen Landesärztekammer durch die Bundesärztekammer ergeben.“

Auch wenn man sich darauf geeinigt hat, dass Homosexualität keine Krankheit mehr ist, bleibt Krankheit trotzdem ein sehr relativer Begriff, der sich nicht endgültig definieren lässt, und da in der Wissenschaft, insbesondere wenn es keine exakte Wissenschaft (wie die Medizin) ist, alles in ständiger Bewegung ist, ist es durchaus nachvollziehbar, dass bei dem einen oder anderen Homosexuellen nach wie vor ein gesundes Empfinden vorhanden ist, weshalb er seine homosexuelle Neigung als störend empfindet.

Und warum soll ihm nicht geholfen werden dürfen? Zumal es nach wie vor äußert fraglich ist, ob die homosexuelle Fehlprogrammierung tatsächlich eine unabänderliche Prägung ist, wie man es seitens der Homolobby in fundamentalistischer Weise hinstellt und wie man es uns ständig weismachen will.

Es gibt weder für ein „Homogen“ noch für eine unabänderliche, angeborene Prägung den geringsten wissenschaftlichen Beweis.

Auch wenn sich die Ursache für die Homosexualität nicht eindeutig klären lässt – was im Grund für alle Krankheiten gilt – spricht sehr vieles dafür, dass homosexuelle Neigungen ihre Wurzeln in der Kindheit haben, in der es zu Bindungsirritationen zum gleichgeschlechtlichen Elternteil und damit zu Verunsicherung kam.

So kann es sein, dass ein homosexuell empfindender Mann unbewusst nach männlicher Wertschätzung, durch die Bindung an einen „väterlichen“ Freund oder auch „besten Freund“, sucht.

So wie homosexuell empfindende Männer Anteil am „Männlichsein“ suchen, ist es bei der lesbischen Frau der unbewusste Wunsch, ihre Weiblichkeit zu vervollständigen.

Auch andere Gründe sind denkbar, wie die unbewusste Angst vor dem anderen Geschlecht, mit dem man schlechte Erfahrungen gemacht hat und vor dem man sich fürchtet „vereinnahmt“ zu werden.

Die jeweiligen Gründe müssen in der Therapie gefunden und aufgearbeitet werden. Das ist sicher nicht immer einfach und nicht immer erfolgreich. Das ist aber bei anderen Krankheiten, Behinderungen und Störungen kein bisschen anders.

Therapeuten, die homosexuell empfindende Klienten behandelten, können weltweit von einer großen Zahl von Patienten berichten, die geheilt wurden, deren homosexuellen Empfindungen weitgehend verschwunden sind oder ihnen nicht mehr so viel zu schaffen machen, wie zuvor.

Die Flucht in eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft, mit der auf eine Fehlprogrammierung mit einer Verfestigung der Fehlprogrammierung reagiert wird, ist kein Erfolg versprechender Weg.


Die Bewertung homosexuellen Verhaltens aus biblischer Sicht ist eindeutig:


Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.
…und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.
Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, so dass ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen.

Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen. Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, so dass sie tun, was nicht recht ist.

Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen; aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.
Römer 1, Verse 18, 23 bis 28, 32


Obwohl die Verse darauf hindeuten, dass es hier um anfänglich Heterosexuelle geht, die aufgrund ihrer Gottlosigkeit zu Homosexuellen wurden, weshalb diejenigen, die infolge frühkindlicher Konflikte eine homosexuelle Prägung haben, nicht gemeint sein können, ist aus eine solche Unterscheidung aus dem Gesamtzeugnis der Bibel nicht ableitbar.

Die Aussage des Apostels Paulus muss in dem Zusammenhang gesehen werden, dass sexuelle Ausschweifungen und Zügellosigkeit generell heidnisch und damit gottwidrig sind. Das wird bereits in der mosaischen Gesetzgebung deutlich.

Das Volk Gottes setzt sich, auch hinsichtlich ihres sexuellen Verhaltens, deutlich vom Heidentum ab. Im Fall der Sexualität dadurch, dass es sich gesittet, beherrscht und diszipliniert verhält und die Ehe, als den Ort, in dem die Sexualität ihren Platz hat, heiligt, weil dies so der göttlichen Schöpfungsordnung und der von Gott gestifteten und gesegneten Ehe entspricht.

Weil das so ist, ist Homosexualität in jedem Fall die Folge einer Fehlentwicklung, egal in welchem Lebensalter und aufgrund welcher Umstände es zu dieser kam, wobei hinzukommt, dass Krankheiten und Gebrechen aller Art eine Folge der Trennung von Gott (gefallene Schöpfung) und damit der Sünde ist, von der wir alle, unabhängig von einem persönlichen Verschulden, betroffen sind.

Der gottferne und entchristliche Mensch fällt ins Heidentum und damit in die Finsternis zurück, was in unserer Gesellschaft überdeutlich zu beobachten ist. Hier bestätigt sich die Aussage in Römer 1, Verse 18 ff., wobei anzufügen ist, dass letztlich auch eine, aufgrund frühkindlicher Verletzungen entstandene Homosexualität ihre Ursache darin haben kann, dass sich das Umfeld nicht an den göttlichen Lebensordnungen orientiert hat.

Kennzeichen der Finsternis ist die Verherrlichung der Homosexualität, die bei uns zu einer selbstzerstörerischen und widergöttlichen, langsam alles beherrschenden Ideologie, vergleichbar mit der nazistischen Rassenlehre, ausgebaut wurde und wird. Und wie bei allen Ideologien zeichnet sich auch hier ab, dass Andersdenkende unter Druck gesetzt und die Meinungsfreiheit sowie die Freiheit von Forschunng und Lehre beeinträchtigt sind.

Und hier gilt es, entschiedenen Widerstand zu leisten.


Jörgen Bauer

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