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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Selbstbestimmungsideologie

(06.06.2012)


Das Wesen der das 20. Jahrhundert dominierenden Ideologien des Nationalsozialismus und des Kommunismus war Fremdbestimmung. Der Einzelne galt nichts, sondern war unfreiwillig in ein System eingegliedert, dem er auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war.

Das Ende dieser Gewaltherrschaften wurde als Befreiung erlebt. Der Einzelne sah sich keinen staatlich verordneten Zwängen mehr ausgesetzt, sondern konnte tun und lassen was er wollte, solange er dabei die Rechte anderer nicht verletzte. Aus Fremdbestimmung wurde so Selbstbestimmung.

Das ist das freiheitliche Prinzip, das als Ideal und damit nachahmenswert gilt, und das man in aller Welt verwirklicht sehen möchte.

Die Frage ist aber immer für was man frei geworden ist, und da zeigt sich, dass es keine Rose ohne Dornen gibt.

Hierzulande haben wir eine Mischung aus übersteigertem Individualismus in Verbindung mit den dazu passenden Rahmenbedingungen, die sich in Rechtsprechung und Gesetzgebung niedergeschlagen haben, wobei eine Neigung zur Gleichmacherei und Einebnung von Unterschieden erkennbar wird.

Danach kann der Einzelne zwar „selbstbestimmt“ leben, bekommt aber gleichzeitig von einem „fürsorglichen Staat“ gezeigt, wie „Selbstbestimmung“ auszusehen hat.

Das zeigt sich z.B. an der Neigung gesetzliche Quotenregelungen für Frauen oder bestimmte Bevölkerungsgruppen einführen zu wollen. Auf der gleichen Ebene liegen die Versuche biologische und psychisch bedingte Geschlechtsunterschiede zu leugnen, weshalb jeder sein Geschlecht selbst wählen können muss (Genderismus).

Auch Antidiskriminierungsgesetze liegen auf dieser Ebene.

Das treibt mitunter seltsame Blüten, wenn z.B. der „Sarottimohr“ oder der „Negerkuss“ vom Markt genommen wurden und es Probleme gab, weil ein Speiseeis unter dem Begriff „Eismohr“ verkauft wurde. Sogar der Begriff „Schwarzfahrer“ wurde schon kritisch gesehen. Solche Dinge sind „rassismusverdächtig“.

Für Diktaturen gilt: „Du bist nichts, dein Volk, die Partei, der ‚große Führer’ bzw, das großartige Ziel, das wir anstreben“, ist alles“. Bei uns könnte das Umgekehrte gelten: „Du bist alles, dein Volk, die Anderen, die Gemeinschaft usw. sind nichts“, wobei die „Selbstbestimmung“ und damit das ICH und die Ichhaftigkeit, zur Staatsdoktrin erhoben wurde.

Hier kommt es dann zum übersteigerten Individualismus.

Ein Beispiel dafür ist das Kruzifixurteil, wo ein Einzelner seine Anschauung gegenüber einer Mehrheit, die das anders sah, durchsetzen konnte.

Manche Urteile sind hier recht kurios, denkt man an den ins Voralpenland gezogenen Städter, der durchsetzte, dass die Kuhglocken zum Schweigen gebracht werden mussten, weil er sich durch deren dauerndes Gebimmel in seiner Ruhe gestört fühlte. Vergleichbares gibt es auch in Sachen krähender Hähne oder Turmuhren mit Glockenschlag.

Ich erinnere mich an den Rechtsstreit in Sachen aufgestellter Gartenzwerge in einer Gemeinschaftswohnanlage. Eine Mitbewohnerin fühlte sich durch den Anblick der Gartenzwerge, die nicht ihrem ästhetischen Empfinden entsprachen, in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt.

Die „Persönlichkeitsrechte“ gehen soweit, dass sogar die Abbildung des eigenen Hauses beanstandet wird, wie erst kürzlich geschehen, als Google ganze Straßenzüge katalogmäßig erfasste. Darunter fällt auch ein teilweise total überzogener Datenschutz, der allerdings dadurch konterkariert wird, wenn per Internet oder durch den regen Gebrauch von Scheckkarten und Handys freiwillig jede Menge Spuren gelegt und sensible private Daten weltweit gestreut werden.

Mag bis dahin noch manches Grund zum Schmunzeln sein, wird es doch sehr bedenklich, wenn die „Selbstbestimmung“ zur Ablehnung aller Autorität, zu Angriffen auf Polizisten, zunehmender Gewalttätigkeit, Zerstörungswut und Rücksichtslosigkeit führt wobei das Postulat der Selbstbestimmung gleichzeitig zur Norm des politischen Handelns wird, wie es in der Milde und Nachsicht gegenüber Gewalttätern erkennbar ist.

Hinzu kommt, dass ideologisch unbequeme Fakten unterschlagen bzw. die Mitteilungen an die Öffentlichkeit ideologiekonform hingebogen werden. Das geschieht, wenn die Täter einen Migrationshintergrund haben oder aus "fortschrittlichen Kreisen" stammen. Ganz anders wird hingegen verfahren, wenn es sein könnte, dass möglicherweise ein "rechter Hintergrund" besteht.

Der Widerspruch hierzu besteht darin, dass unausgesprochen gilt, dass es keine verbindlichen Kriterien für die richtige Wahl der Lebensform gibt. Nach der Selbstbestimmungsideologie kann jeder die Grundfragen und Ziele seines Lebens nur aus sich selbst heraus beantworten.

Auch für das Verhalten kann es demnach keine verbindlichen Normen geben. Alles ist demnach möglich. Welcher Grund besteht dann aber etwas zu vertuschen? Auch eine „rechte“ Gesinnung wäre demnach legitim und könnte nicht beanstandet werden.

Denn weder der Erfahrungsschatz der Eltern, noch das Rechtsbewusstsein oder die Kultur der Zivilisation, in die man hineingeboren wurde, haben danach irgendeine Bedeutung. Auch Religion oder Glaube können nach dieser Ideologie keine tragenden Lebensideale vermitteln. Dazu ist nur die eigene Vernunft in der Lage, und die ist bei jedem anders ausgeprägt.

Alle überkommenen Werte werden abgelehnt, weil sie angeblich das menschliche Leben manipuliert und fremdbestimmt haben. Der postmoderne Mensch muss deshalb in einem ständigen Bildungs- und Willensbildungsprozess seinen Lebenssinn immer wieder neu finden und erfinden.

Standhaftigkeit, Zuverlässigkeit, Berechenbarkeit und Treue zu einem Menschen oder zu einer Sache haben damit ausgedient. An deren Stelle treten eine absolute Relativierung und Beliebigkeit mit zunehmender Unfähigkeit sich zu binden oder längergehende Verpflichtungen einzugehen.

In der Praxis führt das dazu, dass sich Teile der Wirtschaft keiner Ethik mehr verpflichtet fühlen, sondern im Menschen nur noch „Humankapital“ und „Produktionsware“ sieht, mit dem man beliebig verfahren kann.

Im Bereich der Familie führt dies zur Auflösung bisheriger Strukturen und zu Zerrbildern dessen, was man bislang unter Familie verstand. Das führt neben Konstrukten wie „Homoehe“ oder sich immer wieder neu bildender Patchworkfamilien, unter anderem dazu, dass das angeblich fremdbestimmte Kind der Kontrolle der Eltern, die für diese Rolle nicht „ausreichend qualifiziert“ sind, weitgehend entzogen werden muss.

Deshalb wird angestrebt die Kinder, möglichst schon nach der Geburt, in fremde Obhut zu geben, wobei diejenigen verhöhnt werden, die selbst bestimmen wollen, was mit ihren Kindern geschieht.

Hier bestätigt sich, dass wissenschaftliche Erkenntnisse, die einer Ideologie, hier der Selbstbestimmungsideologie, zuwiderlaufen, regelmäßig geleugnet bzw. unterdrückt werden. Denn erwiesenermaßen ist es so, dass frühzeitig in Ganztagsbetreuung „entsorgte“ Kinder, schlechtere Entwicklungschancen haben.

Wenn etwas nicht in die herrschende Ideologie passt, wird man nicht umkehren, sondern die Anstrengungen in der bisherigen Richtung verstärken. Interessant zu wissen wäre, ob ein Zusammenhang zwischen dem bei uns gepflegten Menschenbild und der rasanten Zunahme verhaltensgestörter und psychisch auffälliger Kinder besteht.

Die Negierung überkommener Werte machte auch die Freigabe der Pornographie, die Erklärung der Prostitution zu einem „anerkannten Beruf“ und einen mehr pornographisch orientieren Sexualkundeunterricht möglich, der keine zur Erfüllung führende sexuelle Orientierung vermittelt.

Die Leugnung überkommender Werte relativiert auch das menschliche Leben, was mit der indirekten und damit praktischen Legalisierung der Abtreibung anfing.

„Folgerichtig“ soll der Mensch nun auch selbstbestimmt über sein Lebensende und über das von Menschen verfügen können, die „unfähig zur Selbstbestimmung“ sind. Das bedeutet die schleichende Einführung der Euthanasie.

Ist die Euthanasie erst einmal so, wie die Abtreibung, „legalisiert“, wird nicht auszuschließen sein, dass zur Euthanasie gedrängt oder durch medizinisch-juristische Kunstgriffe „nachgeholfen“ wird.

In den Niederlanden wird die Tötung schwerkranker Säuglinge seit 2004 praktiziert. Ärzte haben die Möglichkeit solche Kinder auf Verlangen der Eltern zu töten, ohne deshalb belangt werden zu können. Geregelt ist die „Lebensbeendigung“ von Kindern bis zum Alter von 12 Jahren (Groninger Protokoll).

Die „wissenschaftlich-philosophischen Grundlagen“ lieferten unter anderem zwei an der Universität Melbourne tätige Mediziner, die sich in einer Medizinzeitschrift für die Tötung von Säuglingen eingesetzt haben.

Ungeborene, wie auch neugeborene Kinder sind demnach keine „Personen“, weil sie keine „langfristigen Interessen“ haben und äußern können. Damit seien sie Menschenaffen unterlegen, denen mehr „Würde“ als kleinen Kindern zukomme.

Es wurde deshalb gefordert, dass in allen Fällen in denen eine Abtreibung erlaubt sei auch eine Kindstötung statthaft sein müsse, die „soziale Indikation“ eingeschlossen, wenn Gründe vorlägen, welche die Lebensentwürfe der Eltern zu sehr beeinträchtigen würden.

Ein Lebensrecht besitzen nach dieser Position auch Behinderte und Demente nicht.

Es ist völlig klar dass die Selbstbestimmungsideologie dem christlichen Glauben total entgegengesetzt ist und von Christen niemals akzeptiert werden kann.

Es geht nicht darum, zu bestreiten, dass jeder seinen eigenen Weg finden muss, sondern zu bestreiten, dass dies im „luftleeren Raum“ und ohne Bindung an allgemeinverbindliche tragende Grundwerte, wie sie der christliche Glaube vermittelt, möglich ist.


Wie kann das im Licht des Wortes Gottes gesehen werden?


Lasst euch von niemandem verführen, in keinerlei Weise; denn zuvor muss der Abfall kommen und der Mensch der Bosheit offenbart werden, der Sohn des Verderbens. Er ist der Widersacher, der sich erhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott.
2. Thessalonicher 2, Verse 3 und 4

„Ideologie“ ist nicht unbedingt etwas Negatives. Ideologie bedeutet soviel wie Idee, Lehre oder Weltanschauung. Auf menschlicher Weisheit beruhende Ideologien sind ihrem Wesen nach, ganz zwangsläufig, widergöttlich, was schon daran erkennbar ist, dass sie in sich widersprüchlich und damit menschlich unvollkommen sind.

Weil das nicht immer und sofort auffällt, können solche Ideologien den Menschen regelmäßig vorgaukeln, dass es auch ohne Gott möglich ist, auf der Erde „herrliche Zustände“ herbeizuführen, nach denen sich der Mensch, seit der Vertreibung aus dem Paradies, zurücksehnt.

Das ist die große Versuchung, die in allen Ideologien steckt. Deswegen warnt Paulus im 2. Brief an die Thessalonicher ausdrücklich davor, sich von Irrlehren verführen zu lassen.

Bevor die „herrlichen Zeiten“ mit der Wiederkunft Christi anbrechen, der allein in der Lage ist, den Zustand herzustellen, nach denen sich die Menschen sehnen, wird Gott auch dem Bösen Gelegenheit zum Ausreifen geben.

Warum das so ist und dahinter sogar ein göttliches „Muss“ steckt, wissen wir nicht. Ich persönlich glaube, dass Gott damit ein für allemal zeigen will, dass allein Er es ist, der Neues schaffen kann und alle menschlichen Versuche es Ihm gleichzutun, kläglich scheitern müssen.

Jeder soll erkennen können, dass Gott es war, der Neues schafft, und das ohne jedwede menschliche „Hilfe“.

Am Ende der Zeiten wird sich das Gottwidrige dummdreist über Gottes Gebote und seine Schöpfungsordnungen hinwegzusetzen versuchen. In einem letzten Aufbäumen wird sich der Mensch der Gesetzlosigkeit erdreisten, sich an die Stelle Gottes zu setzen, um endlich „wie Gott zu sein“, wie es die Schlange im Paradies versprochen hatte.

Wer nicht fest mit dem Herrn Jesus verbunden ist, wird Gefahr laufen, den wohltönenden, wissenschaftlich verbrämten, Lügen auf den Leim zu gehen. Etwas auf das Paulus ausdrücklich hinweist.

Für uns gilt es, wachsam zu sein und die Wahrheit zu bezeugen, solange noch Tag ist.


Jörgen Bauer



Anmerkung:

Zu diesem Beitrag wurde ich durch die Publikation
„AUFBRUCH – Informationen des Gemeindehilfsbundes“, Mai 2012, angeregt,
aus der ich einige Informationen übernommen habe.

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