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Die Bibel als Impulsgeber

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Lutherbibel 2017 - Wie verfälscht ist sie?

(17.12.2016)


Dieser Tage erhielt ich, unter der Überschrift “VORSICHT! Neue Lutherbibel 2017 ist leider bibelkritisch und feministisch verfälscht”, von einem Glaubensbruder folgende Mail:

“Gestern hatte ich mir aus dem Bibelserver einige Verse in der „Luther-Version“ aus dem Galaterbrief ausgedruckt. Erst als ich sie näher betrachtete und laut las, merkte ich plötzlich, dass sie verfälscht waren und dass es sich um die neue Lutherbibel 2017 handelte. Zum Beispiel war anstelle von „Brüdern“ in den Text Galater 1,11 „Brüder und Schwestern“ hineinformuliert, obwohl dies im griechischen Original so nicht dasteht.

Nun haben wir gewiss nichts gegen unsere lieben Schwestern, aber Gottes Wort darf man in keiner Weise verfälschen. Angesichts des verfälschten Inhalts kann man sich leider nicht darüber freuen.

Nicht immer sind aber die Schwestern mit angesprochen. In 1. Korinther 5, Vers 11, wo es um die Abgrenzung von den Sündern in der Gemeinde geht, bleibt es beim “Bruder”. Die “Schwestern” werden verschont."

Hier könnte die feministische Sicht Pate gestanden haben, wonach Frauen die “besseren Menschen” sind.

Ich erhielt noch eine weitere Mail:

Liebe Brüder und Schwestern,

gestern ist eine neue Aktuelle Notiz erschienen:

Lutherbibel 2017: Was Liberaltheologen aus Luthers Bibel gemacht haben

Bei Interesse könnt Ihr diese Notiz bzw. die zugrundeliegende Stellungnahme zur Lutherbibel 2017 als PDF gerne weiterverbreiten bzw. darauf hinweisen.

http://www.das-wort-der-wahrheit.de/downloads/file.php?object_file=Lutherbibel_2017-EF.pdf

Im Herrn verbunden grüßt

Rudolf Ebertshäuser
Freier Verlagslektor

Mail: re@ebe12.de

Bemerkenswert sind auch folgende “Neuübersetzungen”:

Bisherige Fassung Hiob 42, Vers 6:

“Darum spreche ich mich schuldig und tue Buße in Staub und Asche.”

Daraus machte Luther 2017:

“Darum gebe ich auf und bereue in Staub und Asche.”

Buße, das heißt Umkehr, passt möglicherweise nicht mehr so recht zum modernen Menschen.

In Jesaja 3, Vers 12 hieß es bislang:

“Kinder sind Gebieter meines Volkes und Frauen beherrschen es”, worin ein Gericht Gottes gesehen wird.

In Luther 2017 heißt es jetzt:

“...seine Gebieter üben Willkür und Wucherer beherrschen es.”

Vermutlich war die bisherige Übersetzung für weibliche Amtsträger nicht länger zumutbar. Wenn man allerdings wahrnimmt, wie viele Bischöfinnen, Prälatinnen, Dekaninnen usw. es mittlerweile gibt, die wesentlich zur Verfälschung des Evangeliums beitragen, bekommt die ursprüngliche Aussage in Jesaja 3, Vers 12 nochmals ein besonderes Gewicht.

In Römer 16, Vers 7 wird aus Junias, dem männlichen Verwandten des Paulus, eine “Junia” gemacht. Der überlieferte Text lautet: Grüßt Andronikus und Junias, meine Verwandten und Mitgefangenen, die berühmt sind unter den Aposteln und vor mir in Christus gewesen sind. Jetzt wurde aus dem Junias eine Junia gemacht.

Dem steht entgegen, dass die Begriffe “Verwandte” und “Mitgefangene” maskulin sind und es äußerst seltsam wäre, wenn eine Frau zusammen mit Paulus im Gefängnis gehalten worden wäre.

Der Mitschwester Phöbe wurde durch eine willkürliche „Übersetzung“ eine Leitungsfunktionen unterstellt. Die getreue Übersetzung in Römer 16, Vers 1 lautet: „Ich befehle euch unsere Schwester Phöbe, die im Dienst der Gemeinde in Kenchreä ist.”

Daraus macht Luther 2017: „… die den Dienst an der Gemeinde von Kenchreä versieht“. Dadurch entsteht der Eindruck, dass die Schwester Phöbe eine Leitungsaufgabe hatte.

In den Sacherklärungen wird unter „Gemeindeleitung“ dann genau diese Stelle als Beleg für Leitungsdienste von Frauen angeführt, wohingegen das Urtextwort klar eine Diakonin ohne Leitungsverantwortung bezeichnet.

Eine seltsame „Übersetzungskorrektur“ findet der Leser in Matthäus 8, Vers 24. Diese Geschichte ist auch in der Fassung 2017 noch überschrieben mit: „Die Stillung des Sturms“ – so wie man das von allen bisherigen Bibelübersetzungen gewohnt ist.

Anstelle des “gewaltigen Sturms auf dem See”, tritt jetzt ein “Beben im Meer”. Das Wort “seismos", das im Grundtext steht, hat tatsächlich die Normalbedeutung “Erdbeben”. Damit wird auch die Neufassung des Textes begründet.

“Seismos” kann in bestimmten Fällen aber auch “Sturm, heftige Wasserbewegung” bedeuten. Im Standardlexikon Bauer, Wörterbuch zum Neuen Testament, wird hier ausdrücklich auf Matthäus 8, Vers 24 verwiesen.

Bereits die bis hierher angeführten “Verbesserungen” sind nicht akzeptabel. Es gibt aber noch eine weitere Steigerung, wo Formulierungen geeignet sind, Zweifel an der Gottessohnschaft Jesu Christi zu wecken.

In Römer 9, Vers 5 hieß es bisher:

“...aus denen Christus herkommt nach dem Fleisch, der da ist Gott über alles, gelobt in Ewigkeit...”

In Luther 2017 heißt es nun:

“...aus denen Christus herkommt nach dem Fleisch. Gott der da ist über allem, sei gelobt in Ewigkeit...”

War Jesus bislang noch eins mit Gott, wurde Jesus durch die neue Satzzeichensetzung jetzt von Gott abgetrennt.

Die “Sach- und Worterklärungen” zu Luther 2017 sind zu einem großen Teil völlig unakzeptabel. Hier wird die liberaltheologische Sichtweise erkennbar.

So wird beim Stichwort “Sühne, Sühneopfer”, wo es um das stellvertretende Sühneopfer Christi geht, das im Mittelpunkt des Christlichen Glaubens steht, hinsichtlich seines Kreuzestodes unter anderem behauptet: “...das Motiv der Stellvertretung steht hingegen nach neuerer Forschung nicht im Zentrum des Interesses.”

Damit wird fundamentalen neutestamentlichen Aussagen, wie z.B. “für unsere Sünden gestorben und zu unserer Rechtfertigung auferstanden” widersprochen. Die Botschaft vom Kreuz ist damit tatsächlich eine Torheit für diejenigen die verloren werden, wie Paulus schreibt.

Wie ist das alles zu bewerten?

Bei genauem Vergleich mit dem bisherigen Text lassen sich weitere Abweichungen feststellen. Die angeführten Beispiele sollen aber fürs Erste genügen.

Die Bibel hat nur dann einen Wert, wenn wir im Glauben davon ausgehen – oder einfach mal unterstellen - dass sie vom Heiligen Geist inspiriertes Wort Gottes ohne Fehler und Irrtümer ist und das auch dort, wo wir ihre Aussagen nicht verstehen. Nur so kann die Bibel ihre lebensverändernde und lebensgestaltende Kraft entfalten und damit zu einer Gebrauchsanweisung für unser Leben werden.

Wir machen dann die Erfahrung, dass die Bibel ein zuverlässiges Welt- und Menschenbild vermittelt, das sich immer wieder bestätigt. Die Bibel beschreibt den Zustand der Welt und des Menschen, macht uns Jesus Christus als den Sohn Gottes groß und zeigt den Weg zurück zu Gott.

Wenn die Bibel verbindliches Wort Gottes und damit “Heilige Schrift” ist, verbieten sich Zusätze und Formulierungen, wodurch ursprüngliche Aussagen einen anderen Sinn bekommen.

Am auffälligsten ist hier der Zusatz “Schwestern”, so dass verschiedentlich von “Brüdern und Schwestern” oder auch "Geschwistern" zu lesen ist, obwohl davon im griechischen Grundtext nichts geschrieben steht.

Hier ist eindeutig der feministische Einfluss zu erkennen, dem die Befürchtung zugrunde liegt als Frau nicht wahrgenommen und übersehen zu werden. Diese Angst wurde bereits in der “Bibel in gerechter Sprache” zur Genüge ausgelebt und hat allenthalben zur Verhunzung der Deutschen Sprache geführt. Sollte Paulus am Ende richtig gelegen haben, als er den Frauen das Lehren untersagte?

Dass in der Bibel von “Brüdern” geschrieben steht, hat seine Ursache in der göttlichen Schöpfungsordnung, wonach der Mann einen anderen Aufgabenbereich als die Frau abdeckt, wobei er auch die Interessen der Frau vertritt und für diese einsteht.

Das war selbst den Sozialisten klar, als sie das Lied “Brüder zur Sonne zur Freiheit” konzipierten oder Parolen wie “Proletarier aller Länder vereinigt euch!” ausgaben und Begriffe wie “Arbeiterklasse” kreierten. Auch hier gingen der “Bruder”, der "Proletarier”, der “Genosse” usw. – alles ohne feminine Erweiterung - voran.

Wir haben zudem auch im christlichen Bereich einen großen Liedschatz, in dem “Brüder” vorkommen. Sollte man das jetzt alles umdichten?

Auch dem Evolutionsgläubigen, der von tierischen Vorfahren des Menschen ausgeht, müsste klar sein, dass sich bereits im Tierreich die männlichen Tiere deutlich von den weiblichen unterscheiden. Es geht hier um eine Schöpfungsordnung, die auch für den Menschen gilt.

Bei der Bibel kommt es – ohne dabei “ wortklauberisch gesetzlich” zu werden – auf jedes Wort und die genaue Formulierung an, wobei es unproblematisch ist, wenn bei den verschiedenen Übersetzungen für die gleiche Sache unterschiedliche Worte verwendet werden, die aber alle dasselbe meinen.

Bei Übersetzungen muss immer ein Kompromiss zwischen Wortgenauigkeit und Sinngenauigkeit gefunden werden, weshalb hier besondere Sorgfalt erforderlich ist.

Bereits durch ganz geringfügige Änderungen kann der Sinn einer Aussage nachhaltig verändert werden, was dem Leser üblicherweise nicht auffällt, woran aber Gegner oder Sektierer ihre Argumentation festmachen.

Deshalb ist, wenn es um die Person Jesu Christi geht, auf äußerste Genauigkeit zu achten.

Im Geschäftsleben gibt es hier die Taktik, die Aussagen eines Gesprächspartners ganz geringfügig verändert zu wiederholen: “Wenn ich Sie richtig verstanden habe, meinen Sie....” Wenn der andere darauf eingeht, kommt am Ende etwas ganz anderes heraus als eigentlich beabsichtigt war.

Bei Luther 2017 entsteht der Eindruck, dass die Übersetzer davon ausgingen, dass die Bibel nicht vollumfänglich Gottes Wort ist, das sich menschlicher Korrektur entzieht, sondern ein von Menschen verfasstes Werk der Weltliteratur ist, das entsprechende “Gestaltungsräume”, für eigene Vorstellungen zulässt.

Hier muss den Anfängen gewehrt werden. Luther 2017 hat sich damit für mich erledigt. Wenn schon Luther, dann ist die Lutherübersetzung von 1912, die es weiterhin zu kaufen gibt, zu empfehlen.

Soweit mir das möglich war, habe ich die Angaben übergeprüft, da ich nichts Falsches verbreiten möchte. Es bleibt selbstverständlich jedem Leser überlassen, selbst Vergleiche anzustellen und sich ein eigenes Urteil zu bilden.

Was bleibt ist der Eindruck, dass sich die EKD neuerlich ein weiteres Stück vom Evangelium entfernt hat.


Was ist vom Wort Gottes dazu zu sagen?


Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird ihm Gott die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der Heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.

Offenbarung 22, Verse 18 und 19


Was hier für das Buch der Offenbarung gilt, kann man getrost auf die gesamte Bibel, als der vom Heiligen Geist inspirierten Heiligen Schrift übertragen, an die sich Gott gebunden hat.

Wenn man liest, mit welcher pingeligen Genauigkeit zu Zeiten des Alten Testaments bei Abschriften der Thora vorgegangen wurde, in denen nicht der geringste Fehler enthalten sein durfte, da andernfalls die ganze Seite vernichtet und neu geschrieben werden musste, werden die letzten Verse der Offenbarung noch verständlicher.

Und Jesus sagt, dass, bis Himmel und Erde vergehen, vom Gesetz nicht der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vergehen wird und warnt davor auch nur die kleinsten Gebote aufzulösen (Matthäus 5, 18 ff.).

Jesus sagt, dass Himmel und Erde vergehen und seine Worte nicht vergehen (Matthäus 24, 35) und Jesus hat selbst die Richtigkeit der Aussagen des Alten Testaments bestätigt. Und immer wieder finden sich Schriftstellen, die auf die Treue Gottes und die Beständigkeit seines Wortes verweisen.

Das heißt soviel, dass Gottes Wort etwas zeitlos Gültiges ist.

Niemand hätte es sich zu Zeiten des Alten Testaments erlaubt, an der als heilig angesehenen und damit unberührbaren Schrift auch nur das Geringste zu verändern.

Auch für einen Muslim wäre es undenkbar Veränderungen am Koran vorzunehmen.

Wenn die Christen so etwas mit der Bibel tun, werden sie in den Augen der Angehörigen anderer Religionen unglaubwürdig und nicht mehr ernst genommen.

Das Herumgemurkse an der Bibel hat durch die “Historisch-kritische-Methode”, mittels der das Wort Gottes zerpflückt und angezweifelt wird, schon so etwas wie eine traurige Tradition. Wenn in der Bibel zwischen Menschenwort und Gottes Wort unterschieden wird, muss man sich über nichts mehr wundern.

Das Wort Gottes ist aber wie ein Löwe, der sich immer wieder Bahn bricht. Gott selbst wacht über seinem Wort und sorgt dafür, dass es immer wieder durchbricht. Alles andere wäre bereits Gerichtshandeln Gottes.

Bitten wir Gott, dass er uns in seinem Wort bewahrt und erhält.


Jörgen Bauer

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