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Christliche Impulse
Denkanstöße zu aktuellen Themen aus biblischer Sicht

Die Bibel als Impulsgeber

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Wie wirklich ist die Wirklichkeit ?

(08.02.2009)



Ein Ereignis, drei Zeugen – und alle haben etwas anderes gesehen. Dass die Dinge so ablaufen, ist nichts Neues. Sagen die Zeugen deshalb die Unwahrheit? Ich denke nicht! Jeder berichtet die Dinge so, wie er sie gesehen hat. Oder besser gesagt, wie er glaubt, sie gesehen zu haben.

Sehen, überhaupt das Wahrnehmen, ist ein psychologischer Vorgang. Die Wahrnehmung wird dabei durch vorgefasste Erwartungen beeinflusst. Man sieht und hört dann nur das, was man sehen und hören will. Ebenso werden Erinnerungen auf diese Weise abgefälscht und als „wirklich erlebt“ in der Erinnerung abgespeichert. Das kann sogar soweit gehen, dass man sich an Dinge erinnert, die es nie gegeben hat.

Dass dem so ist, wurde in zahlreichen Experimenten bestätigt und mir wurde klar, warum beispielsweise Behörden alles bescheinigt und bestätigt haben wollen und scheinbar niemandem etwas glauben. Dass man mannigfaltigen Irrtümern unterliegen kann und selbst oft Mühe hat, sich genau an einen Vorgang zu erinnern oder an das, was erst gestern war, ist eine Erfahrung, die jeder schon gemacht hat. Manchmal ist man sich sogar zu 100% einer Sache sicher, die dann doch nicht so gewesen ist, ein Grund warum Zeugenaussagen bei Gericht nicht als das optimale Beweismittel gelten.

Deshalb steht auch die Geschichte, die, einer Spruchweisheit zufolge, immer von den Siegern geschrieben wird, nie endgültig fest, was Napoleon Bonaparte zu der Aussage veranlasste, dass die Geschichte eine Sammlung von Lügen ist, auf die man sich geeinigt hat.

Abgesehen davon wird ein Fachmann eine Sache mit den Augen seines jeweiligen Faches sehen und dabei Dinge wahrnehmen, die anderen verborgen bleiben. Auch aus den jeweiligen persönlichen Prägungen heraus können sich völlig unterschiedliche Wahrnehmungen ergeben. So sieht man mit den „Augen des Glaubens“ oder den „Augen der Liebe“, „anders“.

Unsere Wahrnehmung weist ohnehin deutliche Grenzen auf. So können wir vor einem Gebäude stehen und sämtliche Fenster sehen, aber doch nicht sagen, wie viele es sind, weil diese zuvor gezählt werden müssen.

Auch unser Vorstellungsvermögen ist sehr begrenzt. Man kann ja mal den Versuch machen, wie viel Personen man sich zur gleichen Zeit so vorstellen kann, dass sie vor dem geistigen Auge noch als einzelne Personen erscheinen. Wir haben zwar Vorstellungen für Entfernungen. Aber man kann mal versuchen, welche Strecke man vor dem geistigen Auge gerade noch ganz exakt, auf den Meter genau, erscheinen lassen kann. So kann sich niemand eine Strecke vorstellen, die z.B. genau einen Kilometer lang ist. Tatsächlich fängt das aber bereits bei noch viel kürzeren Strecken an.

Wenn es schon bei der Wahrnehmung materieller Dinge so ist, wie dann erst wenn es um Meinungen, Anschauungen und Sichtweisen auf geistig-seelischer Ebene geht?

Diese Unsicherheiten, die sich aus der menschlichen Wahrnehmung ergeben, werden sehr gerne angeführt, um biblische Aussagen, zum Beispiel die, von der Auferstehung Christi, in Frage zu stellen. Tatsächlich werden in der Bibel, nicht nur hinsichtlich der Auferstehung, Aussagen mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten gemacht.

Ich sehe aber keinen Grund deshalb an den biblischen Berichten zu zweifeln, weil diese Berichte in einem biblischen Gesamtzusammenhang stehen, der sich mosaikartig zu einem Gesamtbild zusammenfügt. Ganz unterschiedliche Autoren waren zu den unterschiedlichsten Zeiten tätig, deren Zeugnis in höchst erstaunlicher Weise auf einer Linie liegt. Hier wird deutlich, dass die gesamte Heilige Schrift, vom Geist Gottes eingehaucht und damit göttliche Offenbarung ist, was auch dem Selbstzeugnis der Bibel entspricht, so dass wir von deren absoluter Zuverlässigkeit ausgehen können, an die Gott sich selbst gebunden hat.

Neben den Unsicherheiten, die sich aus einer begrenzten subjektiven Wahrnehmung ergeben, kommen als nächste Stufe die Begrenzungen, die sich aus der neurologisch vorprogrammierten Art unserer Wahrnehmungsverarbeitung ergeben. Deutlich wird das an den Sinnestäuschungen, mittels derer sich verblüffende Täuschungen erzielen lassen, die zu allerlei Spielereien taugen, von denen Illusionisten, Zauberkünstler, aber auch Trickbetrüger,leben.

Allseits bekannt ist der Reim „Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist das Mondgesicht“. Unser Gehirn ist darauf programmiert, eine solche Anordnung als „Gesicht“ wahrzunehmen. Das gilt aber auch für andere Linienführungen, die spezifische Assoziationen bewirken, wodurch es zum Beispiel möglich wird, zwei Menschen scheinbar so nebeneinander zu stellen, dass der eine als Riese und der andere als winziger Zwerg erscheint. Das nur als Beispiele, die sich endlos fortsetzten ließen.

Das Sehen ist ohnehin ein erstaunlicher Vorgang. Das Bild unserer Umwelt wird im Gehirn produziert und dann nach Außen projiziert. Man spricht hier von einem entsomatisierten Sinn. Deshalb muss das Sehen auch gelernt werden. Hochkomplizierte Verrechnungen im Kleinhirn sorgen z.B. dafür, dass das Bild unserer Umwelt, bei all unseren Bewegungen, immer stabil bleibt (es sei denn man verursacht durch schnelles Drehen einen Drehschwindel). Völlig rätselhaft ist dann noch, auf welche Weise sich Wahrnehmungen dem Bewusstsein mitteilen.

Ein von Geburt an Blinder, der plötzlich sehend wird, kann damit zunächst nichts anfangen. Manch sehend gewordener musste, um sich orientieren zu können, weiterhin die Augen schließen. Die „Verzweiflung“ über diese neue Gabe hat sogar schon zu Selbstmorden geführt. Die Heilung des Blindgeborenen, von der das NT berichtet, ist deshalb ein doppeltes Wunder.

Das bisher Gesagte soll eigentlich nur dazu dienen um auf das eigentliche Thema zu kommen. Und das ist die Frage, sieht die Welt tatsächlich so aus, wie wir sie sehen und wahrnehmen? Und diese Frage muss nach heutigem Wissensstand mit einem eindeutigen NEIN beantwortet werden. Wie die Wirklichkeit wirklich aussieht wissen wir nicht. Warum das so ist, will ich nachfolgend etwas näher darlegen.

Da ist zum Beispiel die nicht zu beantwortende Frage, warum Licht „hell“ ist. Für jeden ist dies so selbstverständlich und klar, dass er darüber nicht weiter nachdenkt. Aber was ist Licht? Licht ist eine elektromagnetische Welle, Teil einer großen Wellenfamilie, die bei den Langwellen anfängt und bei der Gamma-Strahlung aufhört. Elektromagnetische Wellen einer bestimmen Länge werden als Licht und damit als „hell“ wahrgenommen, wobei unterschiedliche Wellenlängen innerhalb des Licht als Farben wahrgenommen werden.

Interessant ist die Frage, ob die Welt auch dann „hell“ wäre, wenn es keine Augen gäbe. Eine Pflanze jedenfalls dürfte mit „hell“ und „dunkel“ nichts anfangen können, da Licht hier die Funktion eines Energielieferanten hat, der für das pflanzliche Leben unverzichtbar ist. Die Pflanze wird von Licht „satt“, und für uns wird es hell.

Bienen können ultraviolette Farben wahrnehmen. Wie diese aussehen ist für uns völlig unvorstellbar. Vorstellbar sind für uns nur die Grundfarben rot, blau und gelb und die sich daraus ergebenden Farbmischungen. Andere Farben sind für uns nicht vorstellbar. Was aber nicht bedeutet, dass es diese nicht gibt. Deutlich wird dies an einem von Geburt an Farbenblinden, dem man, wenn er rot-grün-blind ist, nie wird erklären können, wie rot und grün aussehen. Für von Geburt an Blinde gilt dies in besonderem Maße. Man wird diesen nie beschreiben können, was Licht und Farben sind.

Wir können auch nie mit letzter Sicherheit wissen, ob alle Menschen Farben in derselben Weise wahrnehmen. Wenn bei einem Mitmenschen der Farbsinn vertauscht wäre und er beispielsweise das, was ich als rot wahrnehme in der Farbqualität sähe, die für mich grün ist, könnte man dies nie feststellen, weil jeder von uns gelernt hat, die jeweils gesehene Farbe als rot oder grün zu bezeichnen, ohne Rücksicht darauf, was tatsächlich gesehen wird.

Mit unseren Sinneswahrnehmungen (und auch Gefühlen) bleiben wir somit immer allein und können diese anderen nur auf verbale Weise vermitteln. Dabei kommt hinzu, dass Sprache bereits etwas Abstraktes ist und es viele Dinge gibt, die sich in Worten gar nicht ausdrücken lassen. Wir sagen dann allenfalls „hier fehlen mir die Worte“, oder „hier bleibt mir die Sprache weg“.

Es gibt Tiere, die Infrarot wahrnehmen können. Ein Infrarotfilm zeigt keine infraroten Farben sondern „übersetzt“ diese in die uns bekannten Farben. Manche Tiere haben noch ganz andere, höchst erstaunliche Sinnesorgane, wie elektrische Organe oder Ultraschallorgane. Für diese Wesen muss die Welt, in der wir leben, folglich völlig und unvorstellbar anders aussehen. Aber wer sieht die Welt nun „richtig“?

Wenn wir die Welt, so, wie sie wirklich ist, erkennen wollten, müssten wir Sinne für sämtlich vorhandene Qualitäten haben, also gleichzeitig sämtliche Arten von Wellen, Tönen, Kraftfeldern aller Art usw. wahrnehmen können, wobei es dann immer noch die Frage wäre, ob unsere Sinne so beschaffen wären, um das wahre und eigentliche Wesen der Dinge zu erkennen, oder ob wir auch wieder nur eine „Deutung“ durch die Sinnesorgane, vergleichbar mit dem Licht, das als hell und farbig wahrgenommen wird, erhielten.

Man könnte hier endlos weitermachen, denn was für das Licht gilt, gilt z.B. auch für die Frage, warum Zucker süß ist. Aber ich will hier nur noch soviel sagen, dass die Ahnung, dass niemand von uns die „Wirklichkeit“ kennt, schon sehr alt ist und von daher auch das antike Höhlengleichnis stammt.

Der griechische Philosoph Platon verglich den Menschen dabei mit einem Gefangenen, der, in einer Höhle, gegenüber dem Eingang, mit dem Gesicht zur Wand, angekettet ist. Die Schattenspiele, die sich dabei auf der Wand vor seinen Augen abzeichnen, hält er für die eigentliche Wirklichkeit, wobei er von der Außenwelt tatsächlich nicht die geringste Ahnung hat. Ein treffendes Beispiel, wie ich finde. Der deutsche Philosoph Immanuel Kant sagte, dass wir es in dieser Welt nur mit Erscheinungen zu tun haben, wobei uns das eigentliche und wahre Wesen der Dinge verborgen bleibt.

Das ist dann der Punkt, wo für mich Gott, als Schöpfer und Erhalter aller Dinge ins Spiel kommt. Gott kennt das eigentliche und wirkliche Wesen aller Dinge. Sie sind so, wie er sie gemeint und geschaffen hat. Gott kennt die eigentliche Wirklichkeit, ja ER ist selbst die eigentliche letzte Wirklichkeit und Wahrheit. Für mich wird dann auch vorstellbar, dass vor Gott alles offen liegt und ihm nichts verborgen bleibt, weil ER selbst alles durchdringt und allgegenwärtig ist. Allgegenwärtig und doch auch wieder verborgen und im „Himmel wohnend“, „in einem Licht da niemand hinzukommen kann“. Unvorstellbar und unbegreiflich. Jede Vorstellung, die wir uns von IHM machen könnten kann deshalb nur falsch sein. Ein Grund wohl auch dafür, dass wir uns kein Bild von Gott machen sollen.

Wenn wir uns unsere Begrenztheit bewusst machen, dann ahnen wir etwas davon, dass es Dinge geben muss, von denen wir uns nicht im geringsten vorstellen können, dass es sie überhaupt gibt. Wir sind hier, um in einem Gleichnis zu bleiben, in der gleichen Situation wie ein Tier, dem man eine Zeitung vorlegt. Er kann diese zwar wahrnehmen, aber es wird nie begreifen, welche Bedeutung die Zeitung für mich als Mensch hat. So ahnt mein Hund nicht das Geringste davon, dass er deshalb an die Leine muss, weil dies im amtlichen Teil der Zeitung so bekannt gegeben wurde. Er spürt allenfalls die Leine, ohne die Zusammenhänge zu kennen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir uns als Menschen, in Bezug auf Gott, manchmal in einer vergleichbaren Situation befinden.


Jörgen Bauer



Hinweise auf weiterführende Literatur:
„Gefangen in Raum und Zeit“ Autor: Prof. Heinz Haber
„Im Anfang war der Wasserstoff“ Autor: Prof. Hoimar von Ditfurth.

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