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Christliche Impulse
Denkanstöße zu aktuellen Themen aus biblischer Sicht

Die Bibel als Impulsgeber

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Zwoelf Staemme

(21.07.2014)


Schon mal was von den “Zwölf Stämmen” gehört? Nach den Auskünften, die man aus dem Internet bekommt, handelt es sich hier um eine “gefährliche Sekte”, der man seitens des Jugendamts die Kinder entzogen hat. Erst dieser Tage machte die “Sekte” wieder durch ein großes Polizeiaufgebot von sich Reden.

Zwei der entzogenen Kinder waren aus der vom Jugendamt vermittelten Betreuung, zu ihren Eltern geflüchtet, konnten aber von dem überraschend, in aller Frühe auftauchenden Polizeiaufgebot, nicht dingfest gemacht werden.

Mit einer Mailpartnerin, die sich über den Kindesentzug empörte, diskutierte ich heftig und meinte, dass man die Kinder unmöglich bei einer solchen Sekte lassen könne und dass es für die Kinder besser wäre, wenn sie in fremde Obhut kämen.

Die Mailpartnerin meinte, dass ich wohl auch auf die Pressemeldungen hereinfallen würde. Sie kenne diese Gemeinschaft als eine ganz andere und riet mir, doch selbst einmal dorthin zu fahren, was ich dann auch tat.

Die Gemeinschaft der Zwölf Stämme hat in der Nähe von Nördlingen, nahe der Ortschaft Deinigen, ein ehemaliges Klostergelände, namens Klosterzimmern, gekauft, das etwa 45 km von uns entfernt ist.

Meine Frau war zunächst sehr skeptisch, als wir an einem Sonntagmorgen losfuhren.

Am Ortseingang von Klosterzimmern stand ein "bärtiger Bruder", der uns fragte, ob wir auch zum Gottesdienst wollten. Auf dem Gelände befindet sich nämlich eine evangelische Kirche, in der, einmal im Monat, ein Gottesdienst stattfindet.

Ich verneinte und sagte dem “bärtigen Bruder”, dass wir nur deshalb gekommen seien, um uns mal die “unmöglichen Menschen” anzusehen, die hier wohnen sollen.

Es entspann sich sofort ein Gespräch, wobei sich aus der leicht sächselnden Sprache des “bärtigen Bruders” ergab, dass dieser, so wie auch ich, aus Leipzig kommt, dass er Diplomingenieur ist und ehemals Technischer Direktor in einem Großbetrieb war.

Vom Alter sei er der Älteste, und er sei froh, hier eine Heimat in einer Großfamilie gefunden zu haben, weshalb er sich hinsichtlich seines Alters keine Sorgen machen müsse. Altersheim oder Pflegeheim kämen für ihn nicht mehr infrage.

Er begleitete uns dann in den Hofladen, wo Produkte der Gemeinschaft zum Verkauf angeboten werden und wo man auch beieinander sitzen kann.

Es entspann sich ein langes Gespräch, bei dem wir hinsichtlich der Lehre des Evangeliums, der Ehe und des Familienlebens, völlig übereinstimmten. Was die Menschen dort glauben und leben ist voll christlich.

Auch die anderen Leute, die wir dort sahen und zum Teil auch sprachen, machten einen lockeren, freundlichen und unverkrampften Eindruck.

Aber was ist denn das Besondere, was die Zwölf Stämme so “unmöglich” macht?

Hierzu ist festzustellen, dass jede Sondergemeinschaft, ich vermeide hier den etwas abwertenden Begriff “Sekte”, eine biblische Aussage in den Mittelpunkt stellt und darum herum die anderen Aussagen der Bibel anordnet.

Bei den Zwölf Stämmen ist das Apostelgeschichte 2. 44 und 4. 32 ff, in denen es um die Gütergemeinschaft der ersten Christen geht. Die Zwölf Stämme leben nach diesen Grundsätzen, was in unserer Zeit ungewöhnlich, aber deshalb nicht falsch ist, zumal Jesus Christus und sein Erlösungswerk weiterhin der eigentliche Mittelpunkt ist, und nur auf diesen kommt es an.

Was allerdings als “sektenhaft” wahrgenommen werden kann, ist dass die Aussage in Apostelgeschichte 2, 44 – “Alle aber die gläubig waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam”, verabsolutiert wird, wobei dieser Zustand “in den letzten Tagen auf der Erde wiederhergestellt wird, weil dies der einzige Hoffnungsschimmer für die Befreiung vom Unterdrücker ist”. Hier entsteht der Eindruck einer Sonderlehre.

Hinsichtlich der zukünftigen Ereignisse ist die biblische Prophetie kein Fahrplan, weshalb es unterschiedliche Auslegungen gibt. Wir glauben an die Wiederkunft des Herrn, die Auferstehung der Toten und das ewige Leben in Gottes neuer Schöpfung, wobei das Heil nicht von menschlichen Zusammenschlüssen, sondern allein durch Jesus Christus bewirkt wird.

Die “Zwölf Stämme” sehen sich hier als "die Wiedergeburt der uralten Stammeskultur Israels, wonach Gott am Ende seine Schafe wieder zu einer Herde sammelt", wozu auch die Zwölf Stämme gehören, die sich hier in der Tradition des Alten Israels sehen.

Wie ich den Traktaten der Zwölf Stämme entnehme gehen sie davon aus. dass es ein Volk geben muss, das alle Feinde Gottes überwindet.

Das sind Auffassungen denen ich so nicht folgen kann. Hier scheint man einiges durcheinander zu bringen. Erfahrungsgemäß ist die Bibel “sehr auslegungsfähig”, und da gibt es, bei entsprechender Fantasie, nichts, was sich nicht “schlüssig begründen” ließe, und wie nicht anders zu erwarten, kommen die Zwölf Stämme, wie die allermeisten Sonderlehren aus Amerika, wo das Klima dafür besonders fruchtbar zu sein scheint, wobei die Zwölf Stämme noch ziemlich jung sind.

Wenn es so wäre, wie die Zwölf Stämme glauben, dann müsste im Wort Gottes ununterbrochen auf die Gütergemeinschaft als heilsnotwendig hingewiesen werden. Das tut sie aber nicht, weshalb man ebenso gut auch eine andere biblische Aussage in den Mittelpunkt stellen könnte.

Ich kritisiere aber diese Sichtweise der Zwölf Stämme nicht. Wichtig ist, dass sie damit klar kommen und den zentralen Aussagen des Evangeliums glauben.

Richtig ist, dass die Christen Gemeinschaft untereinander haben müssen, in der man füreinander da ist und füreinander einsteht, so wie es in dem Lied, “Das sollt ihr, Jesu Jünger, nie vergessen”, von Johann Andreas Cramer 1780, heißt:

“Wenn wir in Frieden beieinander wohnten,
Gebeugte stärkten und die Schwachen schonten,
dann würden wir den letzten heilgen Willen
des Herrn erfüllen.”

Die Zukunft wird zeigen, ob die Sondergemeinschaft der Zwölf Stämme Bestand hat.


Wie ist das zu bewerten?

Eine natürliche menschliche Reaktion gegenüber Gruppen oder auch Einzelpersonen, die für andere rätselhaft sind, ist, dass sie misstrauisch beäugt werden. Das Unbekannte wird, solange es nicht bekannt ist, rein vorsorglich, als potentielle Gefahr angesehen.

Und das gilt auch für die Zwölf Stämme, obwohl dort jeder willkommen ist und auch an deren regelmäßigen Festivitäten teilnehmen kann. Im Übrigen ist es nicht so, dass die Angehörigen der Zwölf Stämme ihren Wohnort nicht verlassen würden. Bislang sind sie auch in der Öffentlichkeit aufgetreten.

Was bei den Zwölf Stämmen allerdings “erschwerend” hinzukommt ist, dass sie christlich ausgerichtet, damit grundsätzlich verdächtig sind und deshalb ein “gefundenes Fressen” für unsere “freie Presse” ist, deren Freiheit darin besteht, Dinge hinzuzufügen oder auch wegzulassen, wobei man sich eines “kreativen Umgangs” mit der Wahrheit bedient.

Man nimmt es also mit der Wahrheit nicht so genau und erfindet auch mal was oder unterschlägt etwas.

Und wer etwas Nachteiliges finden will, wird das, bei entsprechender Suche, auch finden. So wie man mittels der Bibel unterschiedliche Lehren kreieren kann ist es umgekehrt mit Fakten, die man unterschiedlich gewichten und passend hinbiegen kann.

Nicht nur Presse und Medien, sondern auch das Internet sind deshalb mit großer Vorsicht zu genießen, weshalb es notwendig ist, sich selbst ein Bild zu machen und sich aus unabhängigen Quellen zu informieren.

Insbesondere hat sich RTL hier durch einen Negativbericht hervorgetan, der im Gutachten eines unabhängigen Sozialpädagogen als manipuliert beschrieben wird.

Antworten auf Fragen, die an die 12 Stämme gestellt wurden:
Da die Antworten sehr umfangreich sind wurden sie auf das Wesentliche gekürzt.

Wir möchten unsere Kinder verantwortungsbewusst erziehen. Unsere Kinder wurden in vielen Situationen für ihr freies, selbstbewusstes, freundliches Auftreten gelobt und anerkannt. Dennoch sind sie Kinder geblieben und durften das auch sein, mit allen wunderbaren Aspekten und Eigenschaften, die ein Kind eben hat. Wir erziehen unsere Kinder nicht antiautoritär, weil sowohl unser Gemeinschaftsleben, wie auch überhaupt das Leben in der Gesellschaft, von verantwortlichen Menschen geführt wird. Wir sind überzeugt davon, dass es ein Mensch, der ohne Grenzen aufwächst, später einmal schwer damit haben wird, Grenzen zu respektieren.

Isolierung der Kinder? – Besuch bei Verwandten und Freunden, spielen unserer Kinder mit Gästekindern, gemeinsames Baden im Fluss, große Spielwiese mit vielen Geräten und gemeinsamen Spielen. Gäste waren und sind immer willkommen. Durch unseren Cafébetrieb waren wir jahrelang täglich in der Stadt Nördlingen anwesend, wir wohnten dort und an vielen anderen Orten, wo bei Einkäufen oder auf Spielplätzen viele Kontakte geknüpft wurden.

Uns liegt viel daran, dass unsere Kinder zu selbstständigen Menschen heranwachsen, die einmal eine eigene Überzeugung für ihr Leben haben werden. Natürlich haben wir Eltern einen Glauben, den wir ihnen weitervermitteln wollen.

Zu vielen Gelegenheiten versäumen wir nicht mit den Jugendlichen in Städte oder zu Veranstaltungen zu gehen auf denen wir israelische Folklore Musik machen und Tanzworkshops anbieten die stets gute Möglichkeiten boten auf Menschen zu zugehen und auch über den Sinn und Zweck unseren Lebens zu sprechen, was grundsätzlich auf Apg.2,44 zurückgeht. Dieses Leben in Apostelgeschichte war letztlich nur die Frucht des hingebungsvollen Lebens, Sterbens und der Wiederauferstehung Jahschuas (hebräisch für Jesus). Das Fundament dieses Glaubens beruht also auf dem Vorbild der ersten gläubigen Gemeinschaften, die damals, vor ca. 2000 Jahren, das „Muster“ eines normalen Gemeindelebens nach Apg.2,44-46 und Apg.4,32 vorlebten.

Anzumerken ist noch, dass alle Familien in der Gemeinschaft eigen- und selbstverantwortlich leben und die Gemeinschaft als solche recht produktiv ist.

Bei dem, was den Schülern in den Schulen heute so alles vermittelt wird, ist es nachvollziehbar, wenn Eltern ihre Kinder nicht dem öffentlichen Schulbetrieb anvertrauen wollen. Eine Zeitlang konnten die Zwölf Stämme eine eigene Schule mit qualifizierten Lehrkräften betreiben.

Das Problem mit der öffentlichen Schule, die sich mehr und mehr als eine Spielwiese für Ideologen erweist, wäre aber ein Thema für sich.

Wie uns gesagt wurde, werden die Kinder nicht daran gehindert, weiterführende Schulen zu besuchen.

Die Eltern befürchten nun, dass das, was die Eltern ihren Kindern bislang an Positiven vermittelt haben, verlorengeht.

Die Behauptung eines Vertreters des Jugendamtes, dass die Kinder nicht einmal wüssten was ein Lichtschalter ist, belegt welche Vorurteile hinsichtlich der Zwölf Stämme bestehen. Für mich ist der Entzug der Kinder jetzt nicht mehr nachvollziehbar.


Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?


Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen.

Matthäus 5, Vers 11


Auch die Mitglieder der Zwölf Stämme wissen, dass sie aus der Vergebung leben und von daher nicht vollkommen sind. Aber aufgrund ihrer erkennbar christlichen Grundhaltung, sind sie Fremdkörper in einer von Gott abgefallenen Welt, weshalb sie ganz zwangsläufig von der Welt abgelehnt werden.

Die Angehörigen der Zwölf Stämme haben die unterschiedlichste Herkunft und sind freiwillig beieinander, weil sie dort das gefunden haben, was sie frohmacht und erfüllt.

Wir leben anders, und es ergibt sich aus der Apostelgeschichte auch keine Verpflichtung zur Gütergemeinschaft. Weil aber das Gemeindeleben und die Gemeinschaft für alle Christen unverzichtbar ist, wobei dieses auf vielfältige Weise gelebt werden kann, können die Zwölf Stämme für uns insoweit beispielhaft sein.


Jörgen Bauer

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