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Christliche Impulse
Denkanstöße zu aktuellen Themen aus biblischer Sicht

Die Bibel als Impulsgeber

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Was heißt politisch korrekt ?

(10.02.2017)


Der Begriff “politisch korrekt” stammt aus dem englischsprachigen Raum und heißt dort "politically correctness” und ist nicht einmal so neu, sondern wurde bereits 1793 in einem Gerichtsverfahren vor dem Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten erwähnt.

Dem Gericht ging es damals um Überlegungen zu den Bürgerrechten, und das Gericht fand es als nicht korrekt, einen Toast auf die Vereinigten Staaten statt auf das Volk der Vereinigten Staaten auszubringen, “weil der Staat zwar die edelste Schöpfung der Menschen, der Mensch aber das edelste Werk Gottes ist”.

Wenn man das “politisch” weglässt und nur von “korrekt” spricht, kann man sich unter einer “korrekten Sprache” schon eher etwas vorstellen. Das wäre eine sachliche, nüchterne, sich an Fakten orientierte, emotionslose Sprache, vergleichbar mit der eines Nachrichtensprechers.

Der Zusatz “politisch” impliziert, dass sich die Sprache zusätzlich an politischen Vorgaben und Ideologien orientiert und sich dazu einer vorgegebenen Terminologie bedient. An der “politisch korrekten” Sprache, die sich der jeweiligen Phraseologie bedient und deren Begriffe benutzt, erkennt man die “vorgeschriebene korrekte Gesinnung”.

Kurzum: Trotz gestelzter Begriffe wie “politically correctness” und “Mainstream” geht es, vereinfacht gesagt, immer nur um das Anpassen an den jeweiligen Zeitgeist bzw. um das “Hängen seines Fähnchens nach dem Wind”, und das gab es schon immer und zu allen Zeiten.

Und Anpassung gibt es in Familien, Gruppen und Firmen, wo man bestimmte Auffassungen oder Philosophien hat und wo die jeweiligen Angehörigen und Gruppenmitglieder “gut daran tun” diese zu übernehmen, und vermutlich geht es auch gar nicht ohne solche gemeinsamen Sichtweisen.

Und wer sich gegen die jeweils vorgegebenen Meinungen und Anschauungen stellt, fällt unangenehm auf und wird als Unruhestifter angesehen, was nicht immer folgenlos bleibt, weshalb zum Widerspruch Mut gehört.

Im politischen Leben spricht man aktuell vom “(Rechts)Populisten”, “Hetzer” usw., wobei verkannt wird, dass auch solche Leute notwendig sind, weil es sonst zu keinen Veränderungen käme. Vergessen wird auch, dass diejenigen, die dem jeweiligen Zeitgeist zum Durchbruch verhalfen, ursprünglich ebenfalls Unruhestifter waren und zum Teil auch noch sind.

Wie der Name “Zeitgeist” impliziert, ist es der Geist einer bestimmten Zeit, der damit nicht ewig hält, sondern der wegen der ihm innewohnenden Unzulänglichkeiten irgendwann an seine Grenzen stößt. Und da ist es gut, wenn man sich auf zeitlos gültige Werte besinnt oder besser, ständig an solchen orientiert.

Und diese Grenzen sind jetzt erreicht, weil der Zeitgeist und seine Korrektheit zu einer Gängelung, Bevormundung und Belästigung wird.

Der neue US-Präsident Donald Trump hat etwas gegen das “politically correctness”, das auch in Amerika linkslastig ist. Nachdem wir früher oder später alles übernehmen, was aus den USA kommt, könnte das ein Lichtblick sein.

Aber wie sieht es denn bei uns mit der “Politischen Korrektheit” aus?

Leider haben bereits die Nazis die deutsche Sprache derartig verhunzt, dass der Gebrauch bestimmter, an sich wertfreier Begriffe und Redewendungen derartig verpönt ist, dass man gut daran tut, diese nicht zu verwenden, da man sonst in den Verdacht gerät, den Nazis nahezustehen.

Begriffe wie Blut, Ehre, Treue, Boden, Vaterland, Volk, Ausländer und andere sind mit Vorsicht zu genießen. Der politisch korrekte Politiker spricht, damit niemand ausgegrenzt wird, deshalb auch nicht vom “Deutschen Volk” oder den “Deutschen”, sondern von den “Bewohnerinnen und Bewohnern unseres Landes” oder auch von der “Gesellschaft”.

Die 68er Chaoten setzten hier noch eins darauf, indem sie Begriffe wie “Sauberkeit”, “Pünktlichkeit”, “Gründlichkeit”, “Fleiß”, “Ordnung” und was da so mehr als deutsche Tugenden angesehen wurde, auf den Index setzten, ließen sich mit solchen Tugenden doch auch ein KZ leiten.

Verpönt sind weiterhin Begriffe wie “Zigeuner” und “Neger”. Man denke an das “Zigeunerschnitzel”, das man besser als “Schnitzel nach Art einer mobilen ethnischen Minderheit” bezeichnen sollte.

Kürzlich bekam ein Eisverkäufer, der “Eismohrle” verkaufte, Probleme, und den “Negerkuss”, der ebenfalls “rassistisch” ist, gibt es längst nicht mehr. Wobei ich an Worten wie “Mohr”, “Neger” oder “Zigeuner” nichts Anstößiges finde. Das hört sich besser an als “Farbiger” oder “Sinti” und “Roma”, wobei letztere nur zwei Stämme von etwa einhundert Stämmen der “mobilen ethnischen Minderheit” sind.

Also nichts mehr mit dem “Zigeunerbaron” und “Lustig ist das Zigeunerleben”?

Natürlich haben wir hier keine Vorurteile, müssen aber der Wahrheit die Ehre geben, und zugeben dass die “Angehörigen der mobilen ethnischen Minderheit” leider dazu neigen, mitunter unangenehm aufzufallen. Das sagt man natürlich nicht, sondern dass das beobachtete Fehlverhalten eine Folge der Frustration ist, die durch Vorurteile und Ausgrenzung bedingt ist.

In Hannover jedenfalls wurde das “Zigeunerschnitzel”, aus den Speisekarten kommunaler Betriebe verbannt und in einem Fall in “Balkanschnitzel” umbenannt. Dies, weil das Forum der Sinti und Roma in Hannover die Bezeichnung “Zigeunerschnitzel” als diskriminierend empfand.

Bekannte Jugend- und Kinderbücher wurden bereits umgeschrieben, in dem “diskriminierende Begriffe” durch korrekte Begriffe ersetzt und Handlungen, die nicht korrekt sind, weil zum Beispiel Mädchen Hausarbeiten machen, entsprechend angepasst.

Der Roman “Tom Sawyer und Huckleberry Finn” des weltbekannten Autors Mark Twain, den ich im Kindesalter, ohne Schaden zu nehmen, gelesen habe, steht wegen rassistischer Aussagen – von Negern wird authentisch als “Niggern” gesprochen - auch auf dem Index und ist in den USA nicht ohne weiteres zu bekommen. Mittlerweile gibt es aber eine korrekt zensierte Version.

Diese “politische Korrektheit” geht damit weiter, dass man alles vermeidet, was in irgendeiner Weise als “diskriminierend” gedeutet werden könnte, weshalb man sich besonders gutmenschlich, duldsam und nachsichtig zeigt, was insbesondere von vielen “Flüchtlingen”, Migranten und Asylbewerbern weidlich ausgenutzt wird.

Das kann mitunter auch lachhafte Züge annehmen:

Wie in der JUNGEN FREIHEIT vom 27.01.2017 zu lesen ist, ist “Blackfacing”, also die Darstellung schwarzer Menschen durch dunkelgeschminkte Weiße, rassistisch. Gleiches gilt, wenn sich weiße Deutsche mit afrikanischen Haartraditionen schmücken.

Aber bleiben wir weiter im Inland, wo auch die Aussage, dass es zwei Geschlechter gibt, den Keim zur Diskriminierung in sich trägt. Deshalb muss hier eingeebnet und vereinheitlicht werden. Dafür steht der welt- und wirklichkeitsfremde, selbstzerstörerische pseudowissenschaftliche Genderismus, der sich auch in der Sprache bemerkbar macht.

Hier haben wir die grammatikalisch und semantisch unsinnigen Wortverdopplungen, wie “die Ärztinnen und Ärzte begrüßen die Besucherinnen und Besucher unserer Patientinnen und Patienten”.

Dabei wird verkannt, dass die grammatikalisch männliche Grundform geschlechtsneutral ist, bis mal überdrehte Feministinnen festzustellen glaubten, dass damit Frauen übergangen werden. Aber immerhin gibt es diese demnach noch.

Probleme gibt es allerdings bei zusammengesetzten Hauptwörtern, wie zum Beispiel “Fußgängerbrücke”, aber auch “Führerschein”, “Anfängerkurs”, Besucherparkplatz”, “Lehrerzimmer” und unendlich viele andere Worte, die mit einem grammatikalisch männlichen Begriff beginnen oder enden.

In Baden-Württemberg wurde das “Studentenwerk” deshalb in “Studierendenwerk” umbenannt. Man soll überhaupt Begriffe meiden, die sich grammatikalisch einem Geschlecht zuordnen lassen, wie “seinen” und “ihm”. Auch Wortendungen können männlich oder weiblich sein.

Deshalb sollen die Formulierungen so gewählt werden, dass sie absolut geschlechtsneutral sind, was gar nicht so einfach ist, aber ein weites Betätigungsfeld für die Erfinder neuer Begriffe und Formulierungen mit den dazugehörigen verbindlichen Handbüchern, eröffnet.

Wenn es bei den Sprachverhunzungen um Gebote der Höflichkeit ginge, wäre das noch hinnehmbar, aber hier geht es um Ideologie.

Dass das Nichtbeachten von Sprachverhunzungsvorgaben Folgen hat, musste jetzt der AfD Landtagsabgeordnete Ralph Weber erfahren, der von der Mecklenburg-Vorpommerischen Landtagspräsidentin Sylvia Bretschneider ein Redeverbot erhielt, weil er sich nicht dazu entschließen konnte Frau Landtagspräsidentin zu sagen, sondern es bei “Frau Landtagspräsident” beließ.

Aber was ist daran falsch? Wie jetzt zu lesen war, sollen die Ärzte des britischen Gesundheitsdienstes künftig den Begriff schwangere Mütter vermeiden, sondern von schwangeren Personen sprechen, denn es könnte ja sein, dass ein Mann schwanger ist. In dem Fall eine biologisch weibliche Transgender-Person, die sich als Mann fühlt.

Auch Neugeborene sollen keinem Geschlecht zugeordnet werden um der sexuellen Vielfalt gerecht zu werden. Man kann ja nicht wissen ob das Neugeborene später glaubt eine Weiße Maus zu sein. Für solche Fälle gibt es allerdings noch keinen Leitfaden.

Den Schulen wo der gendergerechte Sexualkundeunterricht mit pornographischen und perversen Anleihen eingeführt werden soll, will die Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen nicht nachstehen, denn sie führt in der Bundeswehr jetzt entsprechende ”Sexual-Seminare” ein.

Scheinbar reicht es noch nicht, dass die Bundeswehr mit Besenstielen anstatt mit echten Waffen ins Manöver zieht. Muss sie vollends zur Lachnummer werden?

Auch Kritik am Islam ist im höchsten Maße politisch unkorrekt. Die letzte Betrachtung “Islam ist Islamismus ist Islam” habe ich auch an eine Dekanin Christiane Quincke gesandt. Ihre Reaktion fiel so, wie von mir erwartet aus:

Sehr geehrter Herr Bauer,
Ihren Islamhass - oder vielleicht gemäßigter: Ihre Islamophobie – können Sie gerne woanders austoben, aber nicht bei mir.
Bei aller berechtigten Kritik sind Ihre Pauschalisierungen nicht mehr "kritisch", sondern religionsfeindlich, menschenverachtend und zutiefst unchristlich.

Ich werde Ihren Absender nun blockieren.
Mit freundlichen Grüßen
Dekanin Christiane Quincke

Ich habe mich dafür herzlich bedankt, weil mir ihre Reaktion bestätigt, dass ich richtig liege.

Zwischenzeitlich habe ich erfahren, dass Kindergartenkinder eine Moschee besucht haben und sich ein türkisches Kind weigert mit einem deutschen Kind zu spielen, weil es ein Christenkind ist.

Eine irakische Christin die inkognito in muslimischen Kreisen verkehrte, berichtet, dass sich Muslime nach Außen freundlich und weltoffen geben, aber unter sich ganz anders sprechen, nämlich dass Deutschland islamisch werden muss.

Eine iranische Christin schreibt:

"Ihr alle braucht einen Grundkurs für Islam. Viele von Euch haben kein ausreichendes Wissen über diese "Religion" . Ihr seid zu schnell bereit die "Seiten" zu wechseln, wenn einer mit gut klingenden Argumenten kommt.

Ich bin iranische Christin und seit über 36 Jahren in Deutschland. Mittlerweile lebe ich in der Schweiz, weil sie mir politisch stabiler erschien. Aber ich muss feststellen, dass es auch hier sehr viel Dummheit und Naivität in Bezug auf den Islam gibt. Ich kenne den Islam aus nächster Nähe. Ich bin nach dem Sturz des Schahs Mohammed Reza Pahlavi vor dem Islam nach Deutschland geflohen.

Ich habe hier studiert, geheiratet und Kinder bekommen. Ich habe mich vollständig integriert und mich den Regeln des Gastlandes angepasst. Das war und ist für mich immer eine Frage des Respekts und Anstands gewesen! Der "gläubige" Moslem kann das nur sehr schwer, denn es würde bedeuten, sich unterzuordnen.

Das aber verbietet ihm seine Religion. Er kann aber so tun, als ob, denn das erlaubt ihm die Taqiya. Der Islam kommt nicht nach Europa um zu bereichern, sondern um zu erobern!

Das ist einer der Gründe, warum überwiegend junge Männer im kampffähigen Alter kommen. Der Moslem glaubt, ihm gehöre die ganze Welt. Das hat ihnen Mohammed so versprochen. Dabei ist es den Muslimen erlaubt, alle Andersdenkenden zu ermorden. Das ist Islam - legitimes Wissen und Praxis.

Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt - hier hat es nur noch keiner wirklich vernommen! Zur Erklärung: Schauen Sie sich bitte den Koran und die Geschichte des Islam an. Ich habe als Iranerin Zugang zu Moscheen und höre dort immer wieder erschreckende Dinge, die definitiv nicht grundgesetzkonform sind.

Dort wird gepredigt, dass die Welt NUR Allah und NUR seinen Gläubigen gehört. Dieses Recht sollen alle Muslime einfordern, auch mit Gewalt. Das ist deren einziger Antrieb im Leben. Dies verfolgen sie geradezu fanatisch (wie man ja überall gut sehen kann)!

Im Islam hat man jedoch heute erkannt, dass eine kriegerische Eroberung des Westens nicht mehr möglich ist. Es fehlt ganz einfach die militärische Stärke. Daher hat man sich auf "friedliche" Invasion verlegt. Ich war als Iranerin unerkannt schon in vielen Moscheen, und habe immer wieder radikale imperialistische Töne gehört. So sollen sich die Muslime in fremde Länder begeben, sich dort ruhig und friedlich verhalten, sich reichlich vermehren, und auf den Tag Allahs warten.

Und nun schauen Sie sich die Geschichte der 57 islamischen Länder auf der Welt an. Ein Teil wurde kriegerisch erobert, aber ein nicht geringer Teil wurde durch Verdrängung in Besitz genommen.

Die Taktik ist immer die Gleiche:
- Einwandern,
- ruhig verhalten,
- sich vermehren,
- Moscheen bauen,
- Islamverbände gründen,
- in die Politik gehen,
- Übernahme


Und so wie im Irak kann es auch uns gehen, wenn Muslime die Oberhand gewinnen und sich bislang friedliche Muslime plötzlich wandeln:

“Leider mussten wir immer wieder erfahren, dass jahrhundertealte Nachbarschaften zwischen Muslimen und Christen in die Brüche gingen, als der Islamische Staat ihre Dörfer eroberte und das islamische Gesetz der Scharia einführte. Unzählige Berichte gibt es darüber, dass muslimische Familien plötzlich ihre christlichen Nachbarn bedrohten sowie gewaltsam aus ihren Häusern vertrieben und sich deren Besitz aneigneten. Habgier sowie entsprechende Koranauslegungen und Predigten der Imame trugen einen dämonisch-theologischen Anteil dazu bei. Das christliche Symbol „N“ an die Häuser geschmiert, machte Bewohner und Immobilien vogelfrei.”

Wie ist das alles zu bewerten?

Wo sitzen denn Urheber des derzeitigen Zeitgeistes, und warum lassen sich die Leute das alles gefallen? Warum lassen sich die Menschen in unserem Land widerspruchslos verdummen?

Urheber ist der gleichgerichtete politisch mediale Komplex, der uns unterschwellig und scheibchenweise ein bestimmtes Weltbild unterjubelt, das wir unbemerkt verinnerlichen.

Auch das war im Prinzip noch nie anders. Dagegen hilft nur eine Meinungs- und Medienvielfalt, und an der fehlt es hierzulande.


Und so wurde alles widerspruchslos hingenommen:

Abtreibungsunwesen und Genderwahn, das bevormundende Bürokratiemonster Europäische Union, der Euro mitsamt der Europäischen Zentralbank, bei der es keine Zinsen mehr gibt und die wertlose Staatsanleihen aufkauft, die Verpflichtung zur Zahlung astronomisch hoher Beträge für die Griechenlandrettung bis hin zur Energiewende, die, ebenso wie die Mär vom klimaschädlichen CO2, das Zeug zu einem großen Flop hat.

Endgültig überspannt wurde der Bogen mit der vorbehaltlosen Grenzöffnung für “Flüchtlinge”, die weltweit als “Einladung” verstanden wurde, unkontrolliert ins “gelobte Land” zu kommen, in dem es tatsächlich ein umfangreiches Paket an sozialen Leistungen völlig umsonst gibt.

Angeblich fehlt es überall am Geld, aber dafür sind auf einmal Milliardenbeträge vorhanden. Dagegen wäre überhaupt nichts zu sagen, wenn nicht alles darauf hindeuten würde, dass das meiste in den Sand gesetzt wird, weil viele – unterstützt von wohlmeinenden Gutmenschen - überhaupt nicht die Absicht haben sich “unzumutbaren” und damit “diskriminierenden” Anstrengungen zu unterziehen.

Man wäre dumm, wenn man dieser Einladung ins gelobte Land nicht folgen würde. Und wer es einmal bis hierher geschafft hat, den wird man nicht mehr los. Höchstens vorübergehend, wenn er in sein Herkunftsland in Urlaub fährt, nachdem er bei uns zuvor als Asylbewerber anerkannt wurde.

Wobei die islamische Unterwanderung langfristig das eigentliche Problem ist. Die Bundesregierung plant zudem eine großzügige “Familienzusammenführung” für alle diejenigen, die sich bei uns aufhalten dürfen. Wenn es dann zu einem Erwachen kommt, werden uns die “politisch korrekten Hirngespinste” sehr schnell vergehen. Aber das wird dann keine Rolle mehr spielen.

Durch die sozialen Netzwerke ist mittlerweile ein Gegengewicht zum gleichgerichteten politisch-medialen Komplex entstanden. Und das ist gut so! Durch die zahlreichen Verbindungen, die ich habe, erfahre ich aus seriösen Quellen sehr vieles, was nicht über die Medien verbreitet wird.

Allerdings muss man auch hier kritisch prüfen und darf nicht unbesehen alles glauben, sondern muss fragen, wie plausibel die einzelnen Berichte sind ob wirklich alles so schlimm ist, wie es den Eindruck hat und ob wir das, was wir anderen anlasten nicht auch selbst tun.

Unbedingt zu beherzigen sind meines Erachtens aber die Warnungen vor dem Islam. Hier verhält man sich unverantwortlich.

Der Eltern- und Vorelterngeneration wird vorgehalten, dass sie dem Nationalsozialismus keinen Widerstand entgegengesetzt haben. Heute sind wir in derselben Lage. Man ist aber so auf die “Gefahr von Rechts” fixiert, dass die akute Gefahr des Islamofaschismus nicht wahrgenommen wird.

Ein nächstes Mal wird es nicht geben, weil dann niemand mehr da sein wird, den man fragen könnte, warum er nichts dagegen unternommen hat. Deshalb muss jetzt der Mund aufgemacht werden, solange noch nicht alles zu spät ist.


Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?


So lasst uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein.

1. Thessalonicher 5, Vers 6


Kennzeichen eines Christen sollten Wachsamkeit und Nüchternheit sein. Dem Christen, der in allem Gott vertraut und sich an seinem Wort orientiert, fällt es leichter, die Dinge nüchtern, sachlich und unaufgeregt zu sehen und allein auf die Fakten zu blicken.

Er wird deshalb weder die Grenzen menschlicher Möglichkeiten überschätzen, sondern deren Grenzen erkennen, noch wird er alles, was Menschen tun, als falsch und verderblich ansehen, denn in allem ist immer auch etwas Positives enthalten.

So ist es absolut richtig, niemanden zu diskriminieren und in Not geratenen Flüchtlingen zu helfen. Dagegen kann kein Christ etwas haben.

Von Übel sind aber immer Übertreibungen, zumal wenn sie quasireligiöse Züge annehmen um dadurch zu einer menschengemachten Heilslehre und damit Ideologie werden, bei der die menschliche Natur verkannt wird, die es versteht, Großzügigkeit zu missbrauchen.

Und hier ist die Wachsamkeit der Christen gefragt.

Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens, und das heißt auf klaren Linien zu bestehen und Unordnung nicht zu dulden.

Wir sollen als Christen so leben, dass wir Licht und Salz und ein Zeugnis für unsere Umwelt sind, aber deshalb unsere (hoffentlich guten) Absichten und Werke nicht in alle Welt hinausposaunen, sodass sich alles eingeladen fühlt. Auch Jesus wollte nicht, dass für ihn auf diese Weise Reklame gemacht wird.

Christen müssen Dinge, die erkennbar falsch laufen, beim Namen nennen und vor den Folgen warnen. Christen können in unserer Zeit deshalb niemals “politisch korrekt” sein und müssen in Kauf nehmen sich dadurch unbeliebt zu machen. Solange es nicht schlimmer kommt, ist das zu ertragen.

Wenn Dinge einmal falsch gelaufen sind, lassen sie sich nur schwer korrigieren. Auch Christen haben hier keine Patentrezepte. Was aber möglich ist, ist Schadensbegrenzung und sich keine weiteren Lasten aufzuladen, denen man nicht gewachsen sein wird. Und da müssen wir reden, weil dadurch ein gewisser Druck aufgebaut wird, der nicht ohne Wirkung bleibt.


Jörgen Bauer

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