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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Scharia Police - die neuen Herren im Lande?

(29.09.2014)


Eigentlich lese ich keine Bildzeitung. Am 06. September d. J. machte ich aber mal eine Ausnahme. Wir waren unterwegs, und als wir an einem Tabakladen vorbei kamen, fiel mir auf dem Zeitungsständer vor dem Geschäft eine kleine Überschrift auf:

“In Wuppertal: Islamisten gehen als SCHARIA-POLIZEI auf die Straße”

Da wollte ich unbedingt sofort mehr wissen, weshalb ich das Geschäft betrat und für 80 Cent eine BILD-Zeitung erstand.

In einem Café las ich dann in BILD, dass Islamisten, angetan mit roten Westen, die die Aufschrift SCHARIA-POLICE trugen, vor Diskos und Spielhallen Passanten gängelten und dass Behörden und Verfassungsschutz alarmiert seien.

Zuhause angekommen sah ich gleich mal im Internet unter dem Stichwort “Scharia-Polizei” nach, und da war dann unter anderem auch zu lesen, dass man sich wegen der kleinen Gruppe von Scharia-Polizisten nicht aufregen müsse und welche Rechtsgrundlage es denn gäbe, gegen die Scharia-Polizisten vorzugehen, die ja ihre Glaubensbrüder nur auf gesundheitliche Gefahren hinweisen wollten.

Wie jetzt zu lesen ist, werden die islamistischen Tugendwächter jetzt nicht mehr in roten Westen, sondern zivil auftreten, um nicht wegen des “unbefugten Tragens von Uniformen” und “Amtsanmaßung” belangt zu werden. Die zivile Scharia-Polizei nennt sich nunmehr “Pro Halal” oder “Anti-Haram-Team” und läuft jetzt durch Düsseldorf.

Ich habe mich gefragt, was wohl in Moskau mit einer “Scharia-Polizei” geschehen wäre. Vermute mal, dass sie dort umgehend festgenommen und in polizeilichen Gewahrsam genommen worden wären, weshalb sie sich eine solche Provokation erst gar nicht erlaubt hätte.

Aber in unserer “Bananokratie” ist das nun mal anders. Man erkennt nicht, dass solchen Anfängen ganz energisch gewehrt werden muss. Die paar Mann Scharia-Polizei sind freilich (noch) nicht schlimm, aber man erprobt, wie weit man gehen kann, um dann scheibchenweise immer weiter zu gehen.

Mehr als dümmlich sind Aussagen der Art, dass man durch ein Vorgehen gegen die Scharia-Polizei “antiislamische Ängste” schürt - die unbegründet sind – und nur das friedliche Miteinander belasten.

Dümmer geht es nicht! Allerdings könnte der Preis, der für diese Art von Dummheit noch gezahlt werden muss, sehr hoch sein.

Vor einiger Zeit las ich davon, dass es in England Vergleichbares gibt, wo islamische Sittenwächter die Umgebung von Moscheen “sichern” und Passanten vertreiben, deren Outfit nicht islamischen Vorstellungen entspricht.

Über England, als einem traditionell freiheitlichen und demokratischen Land, muss man sich ohnehin über manches wundern.

Unter der Überschrift “Verharmlost und ignoriert – Sexueller Missbrauch: Politische Korrektheit verhinderte in England das Aufdecken eines moslemisch geprägten Pädophilen Netzwerks” erschien in der JUNGEN FREIHEIT vom 05. September 2014 ein Bericht, wonach im mittelenglischen Rotherham unzählige weiße Mädchen von pakistanischen Männern systematisch vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen wurden, wobei Rotherham nur die Spitze eines Eisberges sein dürfte.

Die Minderjährigen wurden gezielt abgefangen: Vor Schultoren und in Schulbussen wurde den Opfern aufgelauert. Es folgten aufdringliches Nachstellen, Protzen mit teuren Autos, dann aber rasch Drohungen und Schläge, sollten sich die Mädchen nicht gleich sexuell gefügig zeigen.

War die Beute erst mal am Haken, folgte eine Spirale fortschreitenden Terrors, mit dem der Willen der Opfer gebrochen werden sollte. Liebesbeteuerungen wechselten ab mit brutaler Gewalt. In Tauschringen wurden die Kinder herumgereicht – auch in anderen nordenglischen Städten, um die Nachforschungen der Eltern zu erschweren.

Wollte ein Mädchen aussteigen, wurde dessen Familie häufig mit in den Terror einbezogen. In einem besonders krassen Fall wurde ein Mädchen mit Benzin übergossen und ihm angedroht, es anzuzünden, falls es etwas verraten sollte.

Nach islamischem Verständnis ist eine Frau ohnehin nur ein Mensch zweiter Klasse, und eine Nichtmuslimin ist schon gar nichts wert, weshalb sie gerade noch als Sexsklavin zu gebrauchen ist.

Von diesen Vorgängen, die für mich überhaupt nicht neu waren – ich hatte in unabhängigen Publikationen schon vor längerer Zeit davon gelesen - wurde dann jetzt auch im Fernsehen und in der Tageszeitung berichtet und als große und überraschende Neuigkeit hingestellt, von der man bislang angeblich nicht die geringste Ahnung hatte, jetzt aber staatsanwaltschaftliche Ermittlungen angestellt werden.

Das alles ist schon schlimm genug. Noch schlimmer ist aber das Verhalten der Behörden, die vor lauter Angst, als Rassisten bezeichnet zu werden, nicht nur nicht gegen die Täter vorgingen, sondern die Opfer belangten. So in zwei Fällen, wo die Polizei gegen zwei Väter vorging, die ihre verschleppten Töchter aus Wohnungen befreien wollten.

Man wusste über alles Bescheid, sah aber nicht hin, wimmelte die Opfer ab, weil man den “sozialen Frieden” nicht stören wollte.

Und wie in der JUNGEN FREIHEIT vom 18.09.2014 zu lesen ist, wurde in Nordengland eine 28jährige wegen des Verdachts auf “schwere rassistische Beleidigung” verhaftet. Sie hatte einen ihrer mutmaßlichen Peiniger auf offener Straße zur Rede gestellt.

Der Vorwurf, der jetzt erhoben wird, ist der, dass man aus Gründen der politischen Korrektheit nichts unternommen und Alarmmeldungen von Jugendarbeitern jahrelang ignoriert oder verharmlost hat.

Und in ideaSpektrum vom 17.09.2014 las ich folgendes:

Islamische Terroristen haben Christen in der Provinz Ninive aufgefordert, ihre unverheirateten Töchter IS-Kämpfern für Sex-Partys zur Verfügung zu stellen, sonst würden sie nach dem islamischen Gesetz, der Scharia, bestraft. (Wenigstens sind die IS-Kämpfer nicht homosexuell, könnte man sarkastisch anmerken.)

Aber eigentlich muss man soweit gar nicht gehen. Es reicht aus, sich im eigenen Land – in unserem Nachtwächterstaat – umzusehen. Und dazu liegt mir jetzt gerade das “Deutschland Magazin” der Deutschen Konservativen e.V. vor, wo ganz Ähnliches berichtet wird, wenn auch nicht ganz so krass wie in England:

Für die Polizei ist erkennbar, dass ein Zusammenhang zwischen dem Anteil an Ausländern und der Kriminalitätsrate besteht, wobei Zuwanderer aus islamischen Ländern besonders auffallen.

Die Freizügigkeit innerhalb der EU führt dazu, dass organisierte Banden aus Osteuropa unseren Nachtwächterstaat als eine Art Selbstbedienungsladen ansehen.

Die Zahlen, die im Deutschlandmagazin genannt werden, sind dramatisch. Als Beispiel sei nur Pforzheim in Baden-Württemberg genannt. Der Anteil Nichtdeutscher betrug im Jahr 2004 17 Prozent. Im Jahr 2011 war der Anteil auf 47 Prozent gestiegen. Der Anteil wird weiter steigen. Bereits jetzt haben 72 Prozent der unter Dreijährigen einen Migrationshintergrund.

Osteuropäer und Türken prägen heute die Stadt, die zugleich eine Hochburg der Salafisten ist. Gewalt, Raub und Diebstahl nehmen bedrohlich zu. Laut amtlicher Kriminalitätsstatistik stieg die Zahl der Einbrüche um 88 Prozent.

“Politisch korrekt” wird das verharmlost. Polizisten dürfen nicht Klartext schreiben, Journalisten verschweigen die Wahrheit ganz bewusst. Nicht vier jugendliche Türken haben jemanden überfallen, sondern “vier Jugendliche”.

Wäre das Verhältnis zahlenmäßig umgekehrt – vier jugendliche Deutsche gegen einen Türken - würde man sofort einen fremdenfeindlichen, rechtsradikalen Hintergrund unterstellen, der nach besonders strenger Bestrafung verlangt.

Die Bürger des Pforzheimer Enzkreises sind verunsichert und beunruhigt. Die Politik wiegelt ab, warnt vor "Panikmache” und lässt wissen, dass die Polizei in Baden-Württemberg “in diesem Jahr schon mehrere Einbrecher festgenommen habe”. Immerhin!

Wie ist das alles zu bewerten?

Das "Kopf in den Sand stecken" ist eine menschliche Verhaltensweise, die bis zu einem gewissen Grad sogar sinnvoll sein kann und sogar im Tierreich anzutreffen ist.

Negativberichte sind immer nachteilig und schaden dem Geschäft. Egal, ob es um Produkte, Serviceleistungen, Einzelpersonen oder um Volksgruppen geht. Deshalb Datenschutz, wonach nicht alles im Klartext veröffentlicht werden darf.

Zur Wahrung des Inneren Friedens muss den Regierenden daran gelegen sein, niemanden zu beunruhigen, weshalb die Dinge solange kleingeredet werden, bis sie so offensichtlich sind, dass nichts mehr beschönigt werden kann.

Diese Taktik wird in allen Bereichen angewandt. Egal ob es um bevorstehende Schiffsuntergänge, Firmenpleiten oder wie hier, um “ethnische Probleme” geht. Natürlich ist das auch umgekehrt möglich, in dem Negativberichte in geballter Form abgelassen und aufgebauscht werden, um damit eine beabsichtigte Wirkung zu erzielen.

In Westeuropa kommt man mit dem Schönreden und Verharmlosen jetzt an eine Grenze.

So wie die Menschen unterschiedlich sind, sind es auch die Völker und Ethnien, und da passt naturgemäß nicht alles zusammen. Das gilt es ganz realistisch und nicht idealistisch, im Sinne einer gekünstelten Gleichmacherei, zu akzeptieren.

Also nicht, wie hätten wir es gerne, sondern wie ist es wirklich und wie ist dementsprechend zu handeln.

Dazu müssten sich die verantwortlichen Politiker angewöhnen, Klartext zu reden und nicht länger vieldeutig herumzueiern. In der JUNGEN FREIHEIT vom 18.09.2014 wurde auch über die Demonstration gegen Antisemitismus mit anschließender Kundgebung: “Steh auf, nie wieder Judenhass” berichtet.

Hier wurde allgemein geschwafelt, ohne den durch Muslime importierten Antisemitismus, der gewalttätige Blüten treibt und der ja der eigentliche Anlass für Demonstration und Kundgebung war, zu thematisieren.

Es ist zwar nett, dass Muslime jetzt dagegen protestieren, dass ihre “friedliche Religion” durch islamistische Gewalttäter in Misskredit gebracht wird – aber der Islam ist seinem Wesen nach keinesfalls “friedlich”. Da darf man sich nicht täuschen lassen.

Hier ein paar Koransuren, welche die “Friedfertigkeit” des Islam “aufzeigen” und darlegen wie “unbegründet” die “Islamophobie” ist, mit der den Muslimen “Unrecht” getan wird:

Und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Allahs Fluch über sie. Wie sind sie irregeleitet (Sure 9,30).

Tötet die (Muschrikeen) die Götzendiener, die Trinitarier: (die an die Dreieinigkeit glauben) wo ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf (Sure 9:5).

Und es sprechen die Nazarener: „Der Messias ist Gottes Sohn. Solches ist das Wort ihres Mundes. Allah schlage sie tot! Wie sind sie betrogen“ (Sure 9:30).

Bestimmt haben schon diejenigen den Glauben verweigert, die sagten: „Allah, Er ist ja der Messias, Sohn Marias, Allah tötet sie - wie sind sie betrogen“ (Sure 5, 72).

…und ladet Leute der Schrift nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt “ (Sure 47,35.).

Tötet diejenigen, die nicht an Allah glauben und nicht an den Letzten Tag und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde“ (Sure 9,29).

„Siehe, der Lohn derer, welche sich Allah und seinem Gesandten widersetzt haben ...., dass sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig abgeschlagen werden.“(Sure 5,33).

Es gehören klare Regelungen her, wonach ganz konkret islamistische Werbung verboten, Hetze, Angriffe und Beleidigungen mit islamistischem Hintergrund gegenüber Nichtmuslimen genauso unter Strafe gestellt werden, wie man es für rechtsextreme, fremdenfeindliche Straftaten und Volksverhetzung vorsieht. Täter sollten zudem ausgewiesen werden.

Hierbei ist zu fragen, ob die bisherigen Gesetze nicht schon ausreichend sind und es daran krankt, dass sie nicht konsequent – ohne Ansehen der Person – angewandt werden.

Es gibt auch eine “Inländer- und Deutschenfeindlichkeit." Man muss auch nicht ständig – gewissermaßen sich rechtfertigend – betonen, dass Muslime, die sich integriert haben, willkommen sind. Das zeigt ja gerade, dass dies die einzige Gruppe ist, mit der es Probleme gibt. Andere Ausländer fallen überhaupt nicht auf.

Es sollte zudem nicht alles ins Land gelassen und verhätschelt und die deutsche Staatsbürgerschaft nicht länger verramscht werden. Deutscher kann nur sein, wer sich zu Deutschland bekennt.

Das Verramschen der Staatsbürgerschaft hat bewirkt, dass viele Islamisten und Salafisten “Deutsche” sind, weshalb man jetzt von einem “neuen deutschen Antisemitismus” fabulieren kann.

Die Staatsbürgerschaft ist viel mehr als nur eine Vereinsmitgliedschaft. Die Annahme einer Staatsbürgerschaft ist eher mit einer Eheschließung vergleichbar.

Notwendig ist eine Erhöhung der Polizeipräsenz, damit Bürger nicht über Bürgerwehren nachdenken müssen, wie das vereinzelt schon geschieht.

Die Deutschen zetteln zwar keine Revolutionen an, aber Wahltag ist Zahltag, wie sich gezeigt hat, und unsere etablierten Politschwätzer müssen sich nicht wundern, wenn es zur “Islamophobie” und zu unterschwelliger “Ausländerfeindlichkeit” kommt – wobei mit “Ausländern” nur ganz bestimmte Gruppen gemeint sind.


Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?


Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken, wenngleich das Meer wütete und wallte und von seinem Umgestüm die Berge einfielen. Dennoch soll die Stadt Gottes fein lustig bleiben mit ihren Brünnlein, da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind.

Psalm 46, Verse 2 bis 4


Ich habe lange nach einem passenden Schriftwort gesucht. Es gibt viele biblische Aussagen, die sich mit schlimmen Zeiten und der von Gott abgewandten Welt befassen.

Beim Lesen unterschiedlicher Bibelstellen stellte ich dann doch fest, dass die Mut machenden Aussagen überwiegen. Es geht zwar immer auch um Nöte und Bedrängnisse aller Art, aber es wird immer der Bezug zu Gott hergestellt und darauf verwiesen, dass er der Herr ist, der die Welt regiert und alles in Händen hat und dass sein Wille geschieht, egal was die Menschen auch anfangen.

Wir sollen die Dinge, die um uns herum geschehen, zwar zur Kenntnis nehmen, die Augen davor nicht verschließen und die Dinge nicht schönreden, sondern da, wo es notwendig ist, widerstehen. Aber wir sollen uns von ihnen nicht gefangen nehmen lassen, sondern fröhlich bekennen, dass wir einen Herrn haben, der das Verirrte sucht und zurecht bringen will.

Deshalb nicht jammern und klagen, sondern Wegweiser auf diesen Herrn sein.


Jörgen Bauer

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