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Christliche Impulse
Denkanstöße zu aktuellen Themen aus biblischer Sicht

Die Bibel als Impulsgeber

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Grün-rote Regenbogen-Anschläge

(20.01.2014)


In Baden-Württemberg soll ein neues Konzept für Schulen entwickelt werden, bei dem der “Sexuellen Vielfalt” bzw. der “Sexuellen Orientierung” ein besonerer Stellenwert eingeräumt werden soll.

Der Entwurf der grün-roten Landesregierung sieht vor, dass Schüler in jedem Fach und in jeder Klassenstufe die verschiedenen Formen des Zusammenlebens von und mit LSBTTI-Menschen (lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, transgender und intersexuell) kennenlernen sollen.

Dagegen wendet sich eine Mitte Dezember gestartete Petition des evangelischen Lehrers Gabriel Stängle (Rohrdorf/Nordschwarzwald) an den Landtag, die inzwischen von 140.000 Personen (Stand 18. Januar) unterstützt wird. Sie warnt vor einer „pädagogischen, moralischen und ideo­logischen Umerziehung“. Eine am 7. Januar begonnene Gegen-Petition hat bisher 77.000 Unterstützer.

Das ist aber bei weitem noch nicht alles.

Die “moralische und ideologische Umerziehung” beschränkt sich keinesfalls nur auf die Schulen. Wie aus der regierungsamtlichen Verlautbarung unter der Überschrift “Aktionsplan ‘Für Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg’”, hervorgeht, geht es noch um viel mehr:

Der Koalitionsvertrag der grün-roten Landesregierung gibt vor, dass in einem landesweiten Aktionsplan “Für Akezptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg” Konzepte entwickelt werden, um Vorurteile gegenüber lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen, transgendern, intersexuellen und queren Menschen abzubauen und Baden-Württemberg zu einem Vorreiter für Offenheit und Vielfalt zu machen.

Um die Akzeptanz sexueller Vielfalt und geschlechtlicher Identität zu erhöhen, bedarf es einer kritischen Analyse der bestehenden strukturellen Nachteile und vorurteilsmotivierten Ausgrenzungen. Homo- und Transphobie muss in allen Lebenslagen von der Kindheit über die Jugend bis zum Alter und sowohl in deren vorschulischen, schulischen und außerschulischen Bildung als auch in Ausbildung und Studium, Arbeitswelt, Kultur und Sport entgegengewirkt werden.

An dieser Querschnittsaufgabe werden alle Landesressorts, in ihrem jeweiligen Zustandsbereich mitarbeiten.

Wie aus der Verlautbarung weiter hervorgeht, wird die Erstellung des Aktionsplan sehr breit angelegt und umfasst Ministerien, Fraktionen, Verbände und Ämter.

Dabei wird unschwer erkennbar, dass es um ein alle Lebensbereiche umfassendes Konzept geht, das sich keinesfalls nur auf die Schulen beschränkt. Es geht um die Umstrukturierung des gesamten öffentlichen Lebens oder zutreffender um die Umerziehung der gesamten Gesellschaft.

Und Baden-Württemberg wird kein Einzelfall bleiben. Andere, rot-grün dominierte Bundesländer werden folgen.

Es geht um mehr als nur um Toleranz gegenüber Menschen die sexuell anders geartet sind. Es geht darum, im Sinne des Genderismus, alle Unterschiede einzuebnen um alle Formen der Sexualität als gleichwertig auf eine Stufe zu stellen und die Menschen zu nötigen, sich diese Sichtweise zu eigen zu machen.

Homosexualität und andere Abweichungen von der Norm, sind dann genauso normal wie die Heterosexualität oder zutreffender: Die Heterosexualität ist nur eine unter vielen “sexuellen Orientierungen”, und wer das anders sieht, ist homo- bzw. transphob und damit krank. Denn eine Phobie ist im medizinischen Sinne eine krankhafte Angst, die behandelt werden muss.

Damit werden die Dinge total auf den Kopf gestellt, so wie es für eine Ideologie üblich ist, die daran geht, die Deutungshoheit an sich zu reißen und die Herrschaft über die Menschen zu übernehmen.

Hier dürfen wir uns durch Beschwichtigungs- und Verharmlosungsversuche nicht täuschen lassen, wonach “man ja nur gleiche Rechte für alle und niemanden diskriminieren und benachteiligen will”, mit anderen Worten “nur das Gute will.”

Fairerweise muss allerdings angefügt werden, dass der neue Bildungsplan für die Schulen auch viele positive Ansätze hat, die völlig andere Lebensbereiche umfassen. Zu beanstanden ist aber, dass dabei die Regenbogenideologie besonders herausgehoben wird.

Homophile und Menschen mit andere Deviationen wurden hinsichtlich der allgemeinen Menschrechte schon bisher nicht benachteiligt oder diskriminiert. Es wurde lediglich der Begriff Diskriminierung auf eine unzulässige und nicht akzeptable Weise ausgeweitet.

Unter Diskriminierung versteht man eine Behandlung, wie sie zum Beispiel den Juden im Dritten Reich oder den Negersklaven zuteil wurde. Infolge des inflationären Gebrauchs des Begriffs “Diskriminierung” wird derzeit alles, was irgendwie nach einer Benachteiligung aussehen könnte, etwa weil unterschiedliche Sachverhalte unterschiedlich behandelt werden müssen, als “Diskriminierung” bezeichnet.

Wobei es Ideologen sind, die mit viel Phantasie darüber befinden was jeweils als Diskriminierung” anzusehen ist.

Und was diese als Diskriminierung ansehen, ist immer böse, und sie kann nur dadurch beseitigt werden, dass alles unterschiedslos gleich gemacht wird. “Diskriminierung” wird somit zu einem Terminus wie er für Diktaturen typisch ist. Nach dieser Logik diskriminiert dann jeder, der seinem natürlichen Empfinden folgend, feststellt, das Homophilie nicht das Wahre sein kann, und das auch so sagt.

Und nicht nur das. Oftmals reicht es bereits aus, die Bedeutung der herkömmlichen Familie positiv zu erwähnen, um zum “Fundamentalisten” und damit “intoleranten Diskriminierer" erklärt zu werden, wertet er doch andere Lebensformen dadurch ab, dass er die herkömmliche Familie hervorhebt.

Und eine diesbezügliche Zensur gibt es bereits. Entsprechende Beiträge von mir, wurden schon gekürzt oder mit einer “gelben Karte” bedacht, weil ich mit meiner Auffassung “andere herabsetze”. Im Unterschied zu den Diktaturen alten Schlags, wo staatliche Stellen zensierten und sanktionierten, ist dieses heute auf Einzelpersonen oder Interessengruppen verlagert worden, was nicht weniger wirksam ist.

Hier ein Beispiel, das allerdings nicht mich betrifft. Der Beitrag an eine online Redaktion wurde mit dem Hinweis, dass die Beschimpfung von Homosexuellen fehlangebracht ist, zurückgewiesen. Die angebliche “Beschimpfung” ist dem angefügten Text zu entnehmen.

Hallo Norbert P...,
Ihr Beitrag: Beschimpfung von Homosexuellen fehlangebracht

...und da kann man in der Schule durchaus etwas dagegen tun, aber mit Fingerspitzengefühl! Etwas ganz anderes ist die neue rot-grüne-Schulpolitik gegen die sich die Petition wehrt. Darin geht es darum, den Kindern beizubringen, dass es ein Geschlecht nicht gibt. Ob jemand Junge oder Mädchen ist, soll jeder selbst aussuchen dürfen. Auch Partnerschaftsformen sollen zur Beliebigkeit stehen. Ich finde, damit schießt man über das Ziel hinaus und unterstütze deshalb die Petition! Eintreten für Toleranz darf nicht zur frühkindlichen Umerziehung und Manipulation missbraucht werden. Die Ehe steht unter dem Schutz des Grundgesetzes und das ist gut so. Wir landen sonst in einem Durcheinander, in dem selbst SPD-Politiker kaum noch durchblicken.

wurde von uns nach Prüfung durch einen Administrator nicht veröffentlicht.

Erstaunlicherweise wurde mein folgender Leserbrief in unsere Tageszeitung, wenn auch verspätet und unwesentlich gekürzt, veröffentlicht:

Schon zu meiner Jugendzeit gab es Aufklärung, bei der man deutlich “zur Sache” kam. Man wurde darüber aufgeklärt, dass Männer und Frauen verschieden sind und das nicht nur in biologischer sondern auch in psychischer Hinsicht, wobei es nie außer Frage stand, dass die Menschheit ausschließlich aus Männern und Frauen besteht, was die Grundlage für den Fortbestand der Menschheit ist.

Selbst den Anhängern der Evolutionstheorie, die derzeit offizielle Lehre ist, muss klar sein, dass Abweichungen vom sexuellen Verhalten, wie bei der Homosexualität, schon aus anatomischen Gründen, Fehlentwicklungen und Sackgassen sind.

Diese unbestreitbaren Tatsachen werden von der wirklichkeitsfremden Genderideologie nicht nur negiert, sondern noch übertroffen, indem uns weis gemacht werden soll, dass das Geschlecht die Folge der sozialen Prägung und letztlich sogar wählbar ist. Heute Mann, morgen Frau und übermorgen Transgender, wobei im Grunde alles gleichwertig und austauschbar ist. Dazu wurde der irreführende Begriff der “sexuellen Orientierung” erfunden wobei behauptet wird, dass derartige “Orientierungen” unveränderbar sind.

Auf dieser Linie liegt auch das, womit jetzt, unter anderem auch die Schüler indoktriniert werden sollen. Hier könnte sich die Frage stellen, ob und inwieweit verantwortungsbewusste Eltern ihre Kinder überhaupt noch der öffentlichen Schule anvertrauen können.

Es besteht kein Zweifel daran, dass auch Menschen, die nicht der üblichen Norm entsprechen, in ihrem Sosein, angenommen, beachtet und geliebt werden müssen.Über sexuelle Abweichungen, kann zu gegebener Zeit im Unterricht informiert und zur Toleranz (nicht zu verwechseln mit Gleichmacherei und Nivellierung) angehalten werden.

Man täte besser daran, die Kräfte dafür einzusetzen, dass die Kinder ordentlich lesen, schreiben und rechnen und sonstige Dinge lernen um später im Leben bestehen zu können, anstelle sich ständig mit Themen unterhalb der Gürtellinie zu befassen.

Die Frage ist auch, von welchen Problemen in der Politik abgelenkt werden soll, wenn so viel Energie darauf verwendet wird um sich mit den Besonderheiten von ausgesprochenen Randgruppen zu beschäftigen, um diese dann zur entscheidenden Wichtigkeit hochzustilisieren.

“Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir”, besagt ein klassisches Zitat, und deshalb darf die Schule keine Spielwiese für abgehobene Theoretiker und weltfremde Ideologen sein.

Mit den Grün-Roten Plänen wird jetzt eine rote Linie überschritten, weshalb entschiedener Widerstand gefordert ist.

JÖRGEN BAUER

Ich schicke meine Stellungnahmen, die an Ausführlichkeit über den Leserbrief hinausgehen und auch über das Internet verbreitet werden, an regierungsamtliche Stellen und an die Medien, in denen der Initiator der Petition, Gabriel Stängel, übel beschimpft und die Unterzeichner der Petition in der sattsam bekannten Weise, “als dem rechten Rand zugehörig”, diffamiert wurden und werden.

Wobei ich anmerke, dass eine “rechte Gesinnung”, ebenso legitim ist, wie ein linke Gesinnung, weshalb man sich für eine “rechte Gesinnung” nicht dauernd entschuldigen und rechtfertigen muss!

Dabei hat sich der Petent ganz eindeutig gegen jegliche Diskriminierung, gleichzeitig aber auch gegen eine Aufwertung der Homosexualität ausgesprochen.

Nach der Rassenlehre des Nationalsozialismus und dem "sozialistischen Menschen im Sozialismus”, geht es neuerlich darum, einen “neuen Menschen”, den “Gendermenschen”, mit dem beliebig austauschbaren Geschlecht, zu kreieren.

Aufschlussreich ist, dass alle diese Irrlehren “wissenschaftliche Grundlagen” haben, was die Grenzen der Wissenschaft aufzeigt und deshalb misstrauisch gegenüber vollmundig vorgebrachten “wissenschaftlicher Erkenntnissen” machen sollte.

Wie ist das alles zu bewerten?

Es ist auch eine “Diktatur der Gutmenschen” vorstellbar auf die bereits im 19. Jahrhundert durch Staatsdenker hingewiesen wurde. Diese besteht darin, die anderen zum “Gutsein” zu zwingen.

Die Anfänge einer solch möglichen “Demokratur” erleben wir derzeit darin, dass es so etwas wie eine “vorgeschriebene Meinung” und weitgehend gleichgeschaltete Medien gibt, wo jeder, der etwas anderes meint, als “rechtsradikal”, “rechts stehend”, “fremdenfeindlich”, islamophob”, “homophob” usw. bezeichnet wird, wobei man sich linker Randale gegenüber merkwürdig schweigsam verhält.

So wurde der bislang bewährte Elternbeiratsvorsitzende eines örtlichen Gymnasiums gewissermaßen aus seinem Amt “gemobbt” – er trat zurück, weil er den Eltern die Unterzeichnung besagter Petition empfohlen hatte, wodurch “eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schulleitung, Schülern und Eltern nicht mehr möglich war.”

Wie es aussieht wurde die Schulleitung von Homolobbyisten unter Druck gesetzt, und nachdem die Rückgratlosigkeit ein weit verbreitetes Übel ist, sah man dann wohl keinen anderen “Ausweg”.

Ich beziehe mich dabei auf die Berichterstattung in unserer Tageszeitung.

Ebenso geriet auch der Realschullehrer Gabriel Stängel unter Druck. Ein ebenfalls nicht akzeptabler Vorgang.

Zu einer Diktatur gehört, dass nachteilige Folgen, die sich aus dem “Gutsein” ergeben, verschwiegen werden bzw. nicht genannt werden dürfen, wobei das “Gutsein” einseitig und werbewirksam hochgejubelt wird.

Derzeit soll der Genderismus zur neuen Leitkultur erhoben werden. Typisch ist dabei, dass die Umerziehung bereits bei den Kindern anfangen soll. So kennt man es aus DDR-Zeiten und den Zeiten davor.

Und deshalb wird hier eine rote Linie erreicht, wo entschiedener Widerstand gefordert ist. Zwar muss auch der Genderismus irgendwann an der Wirklichkeit scheitern, aber bis dahin können sich die Ideologen noch jeden, nur denkbaren Unsinn einfallen lassen.

Deshalb muss den Anfängen energisch gewehrt werden.


Was kann aus der Sicht des Wortes Gottes dazu gesagt werden?


Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt, gegen die listigen Anschläge des Teufels. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich den Herren der Welt, die in der Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.

Epheser 6, Verse 10 bis 12

Man muss sich immer wieder wundern, woher solche hirnrissigen Ideen, wie die des Genderismus kommen und wie man überhaupt auf die Idee kommt derartiges zu einer Wichtigkeit hochzustilisieren, wo es doch genügend andere Dinge gibt, die viel wichtiger wären.

Jedem der bei klarem Verstand ist, müsste doch klar sein, dass der Genderismus daneben liegt.

Dass dies offensichtlich nicht so ist, lässt erahnen, dass hier finstere Mächte und Gewalten am Wirken sind, die verführen indem sie den klaren Verstand vernebeln. Der Genderismus ist hier nur eine von vielen Irrlehren und Verführungen, und für so was sind Menschen, die Gott nicht kennen, besonders anfällig.

“Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er sie beim Kragen hätte”, lässt Mephisto den Faust in der gleichnamigen Dichtung von J.W. Goethe, wissen.

Um dem entgegenzuwirken sind die Christen Salz und Licht der Welt, die der Fäulnis entgegenwirken und das Licht zur Erkenntnis der Wahrheit in die Welt bringen.

Dieser Aufgabe müssen sich die Christen stellen, wenn sie nicht als taubes Salz unter die Leute geworfen und zertreten werden wollen, und dazu müssen sie die vollständige Waffenrüstung Gottes anlegen, wie sie in Epheser 6, 14 ff. beschrieben ist. Vor allem das Schild des Glaubens, den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, mit welchen den listigen Anschlägen des Teufels widerstanden werden kann.

Wir müssen dem Bösen und der Lüge widerstehen. Der Regenbogen, als Zeichen des Noahbundes, darf nicht zum Zeichen eines widergöttlichen Ungeists werden.


Jörgen Bauer

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