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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Geschlechter-Apartheid

(31.08.2011)


Am 18.08.2011 wurde in der SWR Sendung, „Zur Sache Baden-Württemberg“, über verunsicherte Männer berichtet, die sich durch „weibliche Dominanz bedroht fühlen“ und sich deshalb in unserer Gesellschaft zunehmend als „überflüssig“ betrachten. Sie meinen, dass ihnen die Frauen den Rang ablaufen. Es wurde gezeigt, wie sie versuchen, ihr männliches Selbstbewusstsein durch „Indianertänze“, mental zu stärken.

Dazu wurde die Diplompsychologin und Autorin des Buches „Artenschutz für Männer“, Hanne Seemann, befragt, die im Studio anwesend war. Diese erstellte dazu die folgende Soll / Ist – Analyse:

So ist es:

Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Hirnstrukturen führen zu unterschiedlichen Verhaltensweisen und Begabungen. Die Normen und Verhaltensstandards für Jungs und Männer werden zurzeit vorwiegend von Frauen definiert. Moderne Männer bemühen sich um ihre Frauen und wollen es ihnen recht machen. Das lässt sie oft in ihrer eigenen Identität unsicher werden.

So sollte es sein:

Erzieherinnen und Mütter sollten ermöglichen, dass Jungen männliche Eigenschaften entwickeln können. Männer brauchen "artgerechte" Lebensräume und Spielwiesen. Jeder soll sich auf authentische Weise in Beziehungen entfalten. Dazu gehört Vertrauen und Ehrlichkeit - besonders zu sich selbst.


Bei der SWR Sendung „Zur Sache Baden-Württemberg“ findet immer auch eine „Wohnzimmerkonferenz“ statt. Dazu werden Zuschauer zugeschaltet und nach ihrer Meinung gefragt.

Auffällig war für mich dabei nur eine Zuschauerin, die von einer „lang anhaltenden Benachteiligung der Frauen in den vergangenen Zeiten“ sprach. Für mich wurde dabei erkennbar, wie nachhaltig die entsprechenden Parolen und Schlagworte von manchen Frauen verinnerlicht wurden, die dann, ohne kritische Reflexion, nachgesprochen werden.

Die "benachteiligte Frau" scheint zu einer Art Glaubensbekenntnis geworden zu sein.

Dazu passt, was ein Prof. Norbert Bolz, zu einem von ihm geschriebenen Buch, im ZDF-Nachtstudio äußerte, wo er sich gegen einen fanatischen Feminismus aussprach, gleichzeitig aber die Emanzipation mit einer Befreiung aus der Sklaverei einer patriarchalischen Gesellschaft verglich.

Diesen Vergleich mit der Sklaverei fand ich sehr unpassend, denn die „patriarchalische Gesellschaft“ ist ein ebensolcher ideologischer Glaubensbegriff.

Ich erinnere mich an frühere Jahrzehnte, als es bei uns noch die „klassische Rollenverteilung“ von der Hausfrau und Mutter, auf der einen und dem Mann, als Ernährer der Familie, auf der anderen Seite, gab. In der DDR herrschten damals die Verhältnisse, die bei uns mittlerweile als erstrebenswert und „fortschrittlich“ angesehen werden: Mann und Frau arbeiten und die Kinder kommen in den Hort.

Das wurde bei uns im Westen damals als „Unterdrückung der Frau und Zerstörung der Familie“ gebrandmarkt. Das Hausfrauendasein war ein Statussymbol. Entsprechend niedriger der Status, wenn die Frau „arbeiten gehen musste“. Heute ist das gerade andersherum „richtig“. So ändern sich die Zeiten, und so ist alles relativ.

Wer von einer „Jahrhunderte dauernden Unterdrückung der Frau“ spricht, verkennt etwas ganz Fundamentales: Er bewertet die Dinge aus der ideologisch gefärbten Sicht unserer Zeit und verkennt, dass die damalige Ordnung von allen als richtig und völlig normal wahrgenommen und empfunden wurde, weshalb sich damals jede Frau gegen eine Veränderung der damals als richtig angesehenen Verhältnisse gewehrt hätte.

Die anderen Teilnehmer an der „Wohnzimmerkonferenz“, fanden das „Indianerspielen“ albern, und ein gestandener schwäbischer Handwerksmeister meinte, „dass er es erst gar nicht soweit kommen ließe, dass ihn Frauen unterdrücken könnten.

In diesem Zusammenhang kann die ehemalige Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar, Monika Ebeling, nicht unerwähnt bleiben. Monika Ebeling wurde, auf Betreiben der Linken und der Grünen, ihres Postens enthoben, weil sie ihren Auftrag „zu wörtlich“ genommen und damit ihre eigentliche Aufgabe erfüllt hatte:

Sie setzte sich nämlich gleichermaßen für die Interessen von Frauen und Männern ein, wie es der Begriff „Gleichstellungsbeauftragte“ nicht nur impliziert, sondern was auch der Auftrag dieses Amtes ist.

So war sie gegen eine einseitige Darstellung der Männer, als potentielle Gewalttäter und Bösewichte, in einer Ausstellung in Goslar und gegen den Aufdruck „Gewalt an Frauen und Kindern kommt nicht in die Tüte“, auf Tüten, die anlässlich einer Kinderschutzwoche verwendet wurden.

Ebenso setzte sich Frau Ebeling für die Belange geschiedener Väter ein.

Seitens der Stadtverwaltung gab es an ihrer Arbeit nichts auszusetzen, wohl aber bei bestimmten Parteien. Nach Aussage der Grünen ist die Gleichberechtigung von Männern nämlich nicht deren politisches Ziel!

Linke und Grüne verstehen unter Gleichstellung demnach keine Gleichberechtigung, sondern eine einseitige Bevorzugung der Frau, die, nach linksfeministischer Auffassung, „gleichberechtigter“ ist.

Im April verlinkte Monika Ebeling ihren Bereich auf der Webseite der Stadt Goslar mit der Seite der Organisation „Väternotruf“, einer Plattform von Scheidungsvätern, die sich im Sorgerechtsstreit systematisch benachteiligt sehen, was ihr besonders angekreidet wurde, weil sich hier User meldeten, die eine "rechte Gesinnung" erkennen ließen.

Monika Ebeling ist Sozialpädagogin und auch noch Leiterin des städtischen Kindergartens in Goslar. Diesen Posten soll sie nun auch räumen. Grund dafür ist nachfolgender Beitrag von Monika Ebeling in FOCUS 32/2011:


Der Geschlechterkampf der vergangenen Jahrzehnte wurde mit harten Bandagen ausgetragen, und er hat zahllose geknechtete und paralysierte Männer hinterlassen.

Ein männerfeindliches Jahrhundert, welches den Mann als Kanonenfutter und Industriesklaven ausbeutete, war die beste Voraussetzung für diesen Coup. Die weibliche Kampfansage „Mein Bauch gehört mir“ hat den Mann entmachtet und seiner Potenziale beraubt. Nun darben unter der feministischen Flagge verelendete Männerseelen – und täglich kommen neue hinzu. Der staatlich subventionierte Geschlechterkampf der Scheidungskriege garantiert es.

Nicht mal vor männlichen Kindern machen die Männerfeindinnen halt. Politisch Verantwortliche und pädagogische Fachkräfte kaschieren nur unzureichend ihre mangelnde Jungenkompetenz. Hier manifestiert sich eine Kinderfeindlichkeit der ganz besonderen Art, weil gepaart mit einer feindseligen Haltung gegenüber dem Männlichsein. Jungen soll es schwerer gemacht werden, damit es Mädchen leichter haben, lautet die Devise.

Aber auch Geschlechtsgenossinnen bekommen die lila Kampffaust ins Gesicht, wenn sie männerbewusst auftreten. Wer die Gleichstellungsbedürfnisse von Männern genauso schonungslos artikuliert, wie es Frauen für ihresgleichen tun, erhält die rote Karte. Eine in der Geschlechterdebatte ausbalancierte Gleichstellungsbeauftragte wird dann schon mal kaltgestellt, weil ihr der Fokus verrutscht sein soll. Wenn Gleichstellungsbeauftragte auf Benachteiligungen von Vätern nach Trennung und Scheidung aufmerksam machen, ihrem eigenen Geschlecht gegenüber reflektiert und kritisch auftreten, wird das als „Nestbeschmutzung“ abgewürgt.

Angetrieben von einer scheinbaren „Einheit der Frauen“, hat sich in unserer westlichen Gesellschaft eine elitäre weiße weibliche Gruppe kolonialmächtig gezeigt. Doch diese Frauen ernten keinen globalen Zuspruch und erst recht nicht den Zuspruch der Frauen, die Männer und Mannsein wertschätzen. Die sich unterdrückt wähnenden Frauen propagieren einen Anspruch auf positive Diskriminierung, Parteilichkeit und staatliche Subvention für das gesamte weibliche Geschlecht.

Sie schaffen geschlechtsspezifische Inseln in der Gesellschaft, was einer Kolonialisierung gleichkommt. In diesen züchten sie geheimbündlerisch und totalitär Totschlagargumente und Ressentiments gegenüber Männern, um sie aus der Gesellschaft zu verdrängen und ihnen eine Brache anzubieten. Der Feminismus hat sich zum heimlichen Grundgesetz der zwischenmenschlichen Beziehungen gemacht.

Die so entfachte weibliche Dominanzkultur will aber nur scheinbar eine egalitäre Beziehung. Letztlich ist die Reduzierung, Domestizierung und Dressur des Mannes ihr Ziel, genau gesagt: seine Entmündigung!

Das aber inzwischen greifbare Leid der Männer, Söhne, Väter, Onkel, Freunde oder Enkel findet immer mehr Aufmerksamkeit und Interesse. Mütter, Schwestern, Tanten, Kusinen, Freundinnen oder Großmütter lässt es nicht kalt, „ihre Jungen und Männer“ leiden zu sehen. Die Bildungsmisere der Jungs ist Alltag in Haushalten und Familien. Generationen leiden unter dem Entzug des Umgangsrechts mit ihren Angehörigen, wenn diese systematisch und mit behördlicher und gerichtlicher Unterstützung überwiegend den Vätern und ihren Familien entfremdet werden. Es bereitet den Betroffenen schlaflose Nächte, ihre männlichen Familienangehörigen, nicht nur in diesem Punkt, ungerecht behandelt zu sehen. Es macht traurig zu sehen, wie Kinder im Geschlechterkampf so leiden, krank werden und wie sie Entwicklungsrückschritte hinnehmen müssen.

Nun sagen besorgte Frauen: „Nicht mit uns! Wir wollen diese Geschlechterapartheid nicht. Wir setzen uns für das Wohl unserer Kinder, Jungs und Mädchen sowie unserer Männer ein!“ Es gibt inzwischen genügend Frauen, die es wagen, sich einzumischen, auch wenn sie damit in Konflikt zu ihren Geschlechtsgenossinnen und den herrschenden Strukturen geraten.

Selbstbewusste Frauen wollen den dialogischen Schulterschluss mit dem männlichen Geschlecht. Sie suchen das Verbindende mehr als das Trennende. Sie sind wie „Schwestern“, die sich solidarisch und schützend vor ihre Brüder stellen! Diese Schwesternschaft ist stärker als jede menschenverachtende und kinderfeindliche radikale und feministische Ideologie.

Frauen aus allen sozialen Schichten wollen ein Frauenmanifest formulieren. Autorinnen, Karikaturistinnen, Sozialarbeiterinnen, Verlegerinnen, Psychotherapeutinnen, prominente und weniger prominente Frauen fordern, dass diese Verirrung ein Ende hat.



Mit diesem Beitrag in FOCUS hat sich Monika Ebeling für linksgrüne Kreise wohl endgültig als „politisch unzuverlässig“ und als unfähig für die feministisch-genderische Indoktrination der Kindergartenkinder erwiesen.

Eine Schande ist es allerdings, dass der Antrag auf Entlassung von Monika Ebeling, als Leiterin des Kindergartens, ausgerechnet von der FDP-Fraktion des Goslaer Stadtrates kommt, einer Partei die sich sonst immer für die Freiheit des Denkens eingesetzt hat.

Die Sache Monika Ebeling wird, so wie es aussieht, weitere Kreise ziehen. Bereits die Absetzung Monika Ebelings als Gleichstellungsbeauftragte hat bundesweit Aufsehen erregt, Webseiten gefüllt, Goslar lächerlich gemacht und in ein schlechtes Licht gestellt. Offensichtlich lernt man dort nicht dazu!


Was sagt das Wort Gottes dazu?


Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.* *Wörtlich: ich will ihm eine Hilfe schaffen als sein Gegenüber (d. h. die zu ihm passt).
1. Mose 2, 18

Im Hebräischen hat das Wort Hilfe / Gehilfin, die gleiche Wortwurzel, wie Gott als Helfer. Hilfe, Gehilfin also nicht im Sinne einer nachgeordneten Dienstmagd, sondern als gleichberechtigte Bewahrerin des Mannes.

Nach dem Sündenfall änderte sich das bis dahin ausgewogene Verhältnis:

Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, aber er soll dein Herr sein.
1. Mose 3, 16

Das ist Gericht Gottes. Wer Gott nicht als Herrn anerkennt, bekommt stattdessen andere Herren, die ihm nicht gefallen. Wenn wir die Menschen beobachten, stellen wir fest, dass sie sich unbewusst ganz genauso verhalten, wie es im zweiten Satz dieses Verses gesagt wird.

Ich musste immer schmunzeln, wenn „emanzipierte“ Frauen, sobald es kritisch wurde, erklärten, jetzt zuerst ihren Mann fragen zu müssen bzw. dieser entscheiden müsste, was zu tun ist.

Aufgrund der gefallenen menschlichen Natur, wurde und wird das "Herrsein" des Mannes von diesem oftmals in einer sehr unguten Weise "missdeutet", woher das Schlagwort von der "Unterdrückung der Frau" rührt.

Im neuen Testament wird 1. Mose 3, 16 zwar nicht aufgehoben, das Verhältnis zwischen Mann und Frau aber auf eine andere Grundlage gestellt:

Ordnet euch einander unter in der Furcht Christi. Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist, die er als seinen Leib erlöst hat. Aber wie nun die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren Männern unterordnen in allen Dingen. Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben.
Epheser 5, Verse 21 bis 25

Völlig klar, dass diese Verse für Feministinnen ein Rotes Tuch sind. Aber darin zeigt sich nur die altbekannte Auflehnung gegen Gott, die bereits dem Sündenfall zugrunde liegt.

Das was in diesen Versen steht, ist die Ordnung für diese Welt, die nicht für ewig bestehen bleibt. Ob diese für manche ärgerlich ist oder nicht: Feststeht, dass man Schaden nimmt, wenn man meint, diese Ordnung eigenmächtig verändern oder „verbessern“ zu können.


Jörgen Bauer

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