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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Der Fisch stinkt vom Kopf her

(10.08.2011)


Heute etwas „Besonderes“: Eine „Bunte Mischung“ bestehend aus Theologenmeinungen“, die mir über den Evangelisten Dr. Lothar Gassmann zugingen. Gesammelt wurden diese „Bonbons“ von Rolf Müller und herausgegeben von Klaus Schmidt, Crailsheim, in „GLAUBE BEWAHREN“ Nr. 31.

Soviel zu den notwendigen Quellenangaben.

Ich möchte die nachfolgenden „Leckerlis“ zunächst unkommentiert zum Lesen geben, damit sich jeder Leser zuerst selbst ein Bild machen kann.

Hier nun die theologischen Statements:

EKD-Ratsvorsitzender Nikolaus Schneider: Die Religionen müssen sich von dem Gedanken verabschieden, die Wahrheit allein zu besitzen. Als Wahrheitssucher können Muslime und Christen gemeinsam handeln.(Sächsische Kirchenzeitung „Der Sonntag“ 12/2009)

Bischöfin Maria Jepsen: In der Bibel gibt es kein Verbotsschild für Homosexuelle. Es hat viel zu lange gedauert, bis unsere Gesellschaft, unsere Politik und vor allem unsere Kirchen das begriffen haben. Es ist unsere Aufgabe, uns dieser Schuld (der Ausgrenzung homosexueller Menschen) bewusst zu bleiben und sie vor Gott zu bringen, dass er uns und den Generationen vorher Vergebung schenke. („Aufblick und Ausblick“ 4/2007)

Die Hauptperson meines Glaubens hat nicht gesagt: Ich bin der einzige Weg und die einzige Wahrheit und das einzige Leben, sondern er ließ das Wort „einzig“ dabei aus, als ob er geahnt hätte, dass es einmal darauf ankäme, alle Absolutheitsansprüche auszuschließen. („Idea“ 25/2008)

Kirchenpräsident Peter Steinacker: Auch bei Gott lässt die Bibel Veränderung und Entwicklung erkennen. Wir dürfen Gott nicht verstehen nach dem, dass er der Unwandelbare ist. Der Teufel hat theologisch gesehen gar keine Funktion. Es existiert keine „Person“, die man so nennen könnte. („Idea“ 25/2008)

Propst Horst Gorski: Der Tod Jesu war nicht notwendig, damit Gott sich mit uns versöhnt. Die Behauptung einer solchen Notwendigkeit ist eines der größten Missverständnisse der christlichen Geschichte. Versöhnung kann auch einfach aus Liebe und in einem Akt der Zuwendung geschehen. („Idea“ 23/2008)

Oberkirchenrat Gerhard Vicktor: Dass eine Pfarrerin der evangelischen Kirche in Baden ihre gleichgeschlechtliche Partnerschaft in Italien offiziell segnen lassen hat, ist kein Anlass für disziplinarische Maßnahmen. Badischen Pfarrern ist nur verboten, gleichgeschlechtliche Paare in einem öffentlichem Gottesdienst zu segnen, nicht aber sich selbst segnen zu lassen. („Aufblick und Ausblick“ 4/2010)

Superintendent Burkhard Müller: Der Islam ist eine großartige Religion. Manche aus meiner christlichen Kirche sind mit mir überzeugt: Der Islam hat viel Segen über die Welt gebracht. Für mich sind alle Religionen gleich großartig und segensreich. („Das Wort zum Sonntag“ in der „ARD“ am 11.2.2006)

Die Lehre von der Dreieinigkeit Gottes ist ein Produkt der menschlichen Vernunft. Da die Welt durch Evolution entstanden ist, muss man das Reden über den Schöpfer und die Schöpfung ändern. Ich glaube nicht an den Allmächtigen. („Idea“ 23/2011)

Superintendent i.R. Herbert Koch: Das christliche Glaubensbekenntnis ist für mich Ballast, den man abwerfen muss. Ich kann ungefähr dreiviertel davon als fundamentalistische Zumutung nicht mitsprechen. Die Jungfrauengeburt Jesu ist eine fromme spätere Legende, zudem ist Jesus Analphabet gewesen. Ich rechne nicht mit der Wiederkunft Jesu zum Jüngsten Gericht. („Idea“ 23/2011)

Pfarrer Claus Petersen: Nach Erkenntnissen der historisch-kritischen Forschung gibt es nur 21 Sätze, die tatsächlich von Jesus von Nazareth stammen. Alles andere kann man auf die Seite legen, unter anderem die theologischen Deutungen des Apostels Paulus. „Idea“ 12/2008)

TV-Pfarrer Jürgen Fliege: Es gibt keinen richtigen Glauben. Wer sagt: „Mein Gott ist wahr und dein Gott ist falsch“ ist nicht besser als Bin Laden und Co. Ich rede Gott nicht mehr mit ‘Herr’ an, denn ich weiß, dass er das nicht ist“. („Topic“ 6/2005)

Pfarrerin Kathrin Jahns: Das Gebot „Du sollst nicht ehebrechen“ hat keinen normativen Charakter mehr. Es hat einst nur zur Sicherung von Sippe und Familie im antiken Judentum gegolten. („Idea“ 25/1999)

Wie vom Sammler der Theologensprüche angemerkt, handelt es sich hier um willkürlich ausgewählte Zitate, die sich beliebig fortsetzen ließen und nur die Spitze eines Eisberges sind.

Vorab mal soviel:

Alle hier aufgeführten Zitate widersprechen in gröblicher Weise dem biblischen Zeugnis. Aus Platzgründen verzichte ich darauf, den einzelnen Theologenaussagen die jeweils völlig entgegengesetzten biblischen Aussagen gegenüberzustellen.

Mit den hier wiedergegeben Äußerungen verstoßen die kirchlichen Amtsträger zudem gegen ihre Dienstpflichten, wonach sie an das reformatorische Bekenntnis gebunden sind.

Wie kann es dann sein, dass maßgebliche Vertreter der Evangelischen Kirche derartige, pflichtverletzende Aussagen machen? Ich kann das ein Stückweit verstehen, wenn ich mich an meinen eigenen Glaubensweg erinnere:


Als ich nach langer Zeit wieder anfing daran zu glauben, dass es einen Gott gibt, hätte ich, an den oben zitierten Aussagen, vermutlich nichts auszusetzen gehabt. Mir schien damals klar zu sein, dass ein allmächtiger Gott, wenn es ihn gibt, nur lieb und gut sein kann und dass wir in einem Leben nach dem Tod, für alles das entschädigt werden, was wir in diesem Leben entbehren mussten.

Ein so großer Gott konnte nur großzügig und unmöglich ein kleinlicher Erbsenzähler sein. Denn etwas anderes würde zu Gott auch gar nicht passen. Und deshalb könne es nur so sein, dass alle Religionen, wenn auch auf unterschiedlichen Wegen, zu diesem Gott führen, weshalb es Sache der Theologen sei, aus allen heiligen und religiösen Schriften der Menschheit, das allgemein Gültige herauszufiltern und unnötigen Ballast abzuwerfen.

Und wenn wir uns dazu dann noch freundlich, hilfsbereit und human verhalten, etwas, was im Grunde alle Religionen fordern, dann können wir damit vor Gott unmöglich ein schlechtes Bild abgeben.

Mit dieser Einstellung lag ich damit ganz auf der Linie der Theologen, deren Aussagen ich eingangs zitiert habe. Und diese Auffassungen haben zugegebenermaßen etwas Bestechendes, „Überzeugendes“ an sich. Denn das ist genau die Art wie sie unserem natürlichen Denken entspricht.

Und in dieser Richtung läuft in der Regel auch das ab, was von Seiten der Kirche in Predigten, Morgen- und Abendgedanken, Worten zum Sonntag usw. zu hören ist. Und dieses Gottesbild setzt sich durch bis in die Herrnhuter Losungen des Jahres 2011, wo es am Ende des Geleitwortes wörtlich heißt:

„So können die Losungen dazu helfen, dass das Gute in der Welt sich durchsetzt, das, was den Menschen zu einem erfüllten Leben als Partner Gottes hilft“.

Nun ist der gefallene Mensch aber völlig außerstande „das Gute“ in der Welt durchzusetzen und „Partner Gottes“ ist er schon gleich gar nicht!

Erst im Laufe der Zeit kam ich dann dahinter, dass das so, wie es uns verkündigt wurde und wird und wie ich es selbst geglaubt habe, gerade so nicht stimmen kann. Denn geht man den Dingen auf den Grund, stellt man fest, dass es sowohl im Christentum als auch in den Religionen, um etwas völlig anderes geht:

Alle wissen nämlich davon, dass sie mit Gott oder einer sonstigen übernatürlichen Macht, über die sie nicht verfügen können, versöhnt werden müssen, um deren Wohlwollen zu erlangen bzw. in den Himmel zu kommen. Und hier bieten die Religionen ganz unterschiedliche und gegensätzliche Heilswege an, von denen entweder alle falsch sind oder aber nur einer richtig sein kann.

Und hier bietet das Christentum die einleuchtendste und überzeugendste Perspektive. Ich hatte dann das Glück in eine Gemeinschaft zu kommen, in welcher mir die Dinge und die Grundlagen des christlichen Glaubens, von Grund auf, klar und eindeutig dargelegt wurden.

Aufgrund der kirchlichen Verkündigung wäre ich nie zur Erkenntnis der Wahrheit gekommen. Aber hier den Weg aufzuzeigen, wäre ja gerade die Aufgabe der Kirche!

Ich will den kirchlichen Funktionären, deren „Weisheiten“ am Anfang dieses Beitrages zitiert werden – als Hirten kann ich sie nicht länger bezeichnen – nicht den Glauben absprechen. Sie glauben sicherlich im allgemein religiösen Sinn an Gott und scheinen darüber auch ganz glücklich zu sein. Aber das ist entschieden zu wenig.

Die Frage, ob sie Christen, Verführer oder selbst Verführte waren, wird einmal vor dem Richterstuhl Christi zu klären sein.

Eines bleibt aber klar und eindeutig:

Kirche ist nur dort, wo das Evangelium rein, klar, sauber, unverfälscht, unverwässert, vollständig, eindeutig, hörbar und verstehbar verkündet wird. Diener der Kirche kann deshalb nur sein, wer von dieser Botschaft des Evangeliums ergriffen ist und diese verinnerlicht hat.

Im Evangelium geht es darum, dass wir von Natur aus verlorene Sünder sind und Jesus Christus der Einzige ist, der uns aus diesem Zustand erlösen und zu Gott zurückbringen kann.

Dass Gott uns liebt, dass ER aus Liebe handelt und dass ER auch uns mit Liebe zu IHM und zu seinen Geschöpfen erfüllen will, ist alles richtig – aber Gott deshalb auf eine undifferenzierte, blinde Liebe reduzieren zu wollen, entspricht nicht dem, was das Evangelium in seiner Gesamtheit aussagt.

Und hier hat die ganze kirchliche Hierarchie nur eine Aufgabe, nämlich Wegweiser auf Jesus Christus zu sein. Und das schließt es aus, das Evangelium den eigenen Vorstellungen entsprechend hinzubiegen, daraus eigene Theorien zu entwickeln und zu verkünden.


Was sagt das Wort Gottes dazu?

Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht. Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht. Predige ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen gefällig zu sein? Wenn ich noch Menschen gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.
Galater 1, Verse 8 - 10

Die Aussage ist klar und eindeutig und bedarf keiner weiteren Erklärung. Die Verkünder eines falschen Evangeliums müssen sich zudem fragen, wem sie gefallen wollen. Gott oder den Menschen?


Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken.
2. Timotheus 4, 3

Irrlehrer können nur „erfolgreich“ sein, wenn ein Markt dafür vorhanden ist. Diesen „Markt“ bildet bei uns der Zeitgeist, der einen Großteil der Menschen fest im Griff hat. Hier kommt dann eine entsprechend angepasste Verkündigung gut an. Sache einer rechten Verkündigung wäre es aber gerade, dem Zeitgeist zu widerstehen, statt die Hörer in ihren falschen Ansichten zu bestätigen.


Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.
Johannes 4, 3

Der Geist des Antichristen leugnet, dass Jesus Christus das fleischgewordene Wort Gottes ist und zielt damit ganz unmittelbar auf Jesus Christus als die Mitte unseres Glaubens.

Die Bekennende Kirche widerstand dem in der „Barmer Theologischen Erklärung“ von 1934 wie folgt:

Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird, ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben.

Zwar ist das Zeichen eines Fisches, das erste Zeichen der Christenheit. Das ist aber nicht gemeint, wenn es in der Überschrift heißt „Der Fisch stinkt vom Kopf her“. Dieses Sprichwort sagt aus, dass die Fäulnis immer an der Spitze einer Organisation beginnt und sich dann nach unten fortsetzt.

Wie mir scheint ist es wieder höchste Zeit, über die Bildung einer Bekennenden Kirche nachzudenken. Ich wäre dabei!


Jörgen Bauer

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